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 Abenteurer

Mit dabei seit Anfang 2010 Status: Urlaub
...und hat diesen Thread vor 4102 Tagen gestartet!
| Fahrzeuge 1. Land Rover 90TDi ROW 2. 110TDi 3. Jeep XJ 4,0i 4. Subaru Forester 5. Kubota B7001 6. Beta RR 390 MY18 7. Yamaha XJR1300SP 8. div. Anhänger |
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Verfasst am: 16.05.2014 22:18:54 Titel: Geräusche im Antrieb, brauche Hilfe beim Eingrenzen, VTG? |
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Hab seit Wochen hin und wieder, wärend der Anfahrphase oder unter leichter lasst, hin und wieder
nen metallisches knacken im Antrieb, leise einmal "klack" das wars, nich reproduzierbar und sporadisch.
Daraufhin hatte ich letzte Woche schoneinmal alles gecheckt, und abgeschmiert- nix außergewöhnliches festgestellt.
Und seit heut mittag hab ich nen ganz tolles, schleifen bzw rattern im Antrieb, bei offenem Fenster und nur unter lasst
deutlich hörbar, aber auch wieder sporadisch und nicht reproduzierbar.
Hab alles gecheckt, Öle sowieso, Wellen auch, da ich jeweils Testfahrten mit immer nur einer Welle gemacht hab,
schließ ich eine der beiden Achsen auch aus. Auf der Bühne ist es auch schlecht lokaliesierbar, da keine lasst, Winkel schlecht und eh alles rappelt und vibriert, auch bei eingefederten Achsen nich wirklich zielführend.
Das Geräusch, geht wenn es denn da is, so in Richtung; als wenn man Vergessen hat die Handbremse ganz zu lösen
und es nach ein paar Hundert Metern furchtbar anfängt zu rubbeln am VTG - es rappelt/rattert drehzahlabhängig, und nur unter lasst, auch wenn kaum welche anliegt.
Handbremse, Trommel etc hatt ich auch runter, sowie dessen Flansche, alle Verbeindungen sind fest.
Könnt ihr mir dabei helfen, das LT230 zu checken, ohne es gleich auf blauen Dunst auszubauen???
Ich wollte morgen zumundest mal den Deckel unten drunter wegbauen, evtl auch den, an den man den Nebenantrieb abnehmen kann, in der Hoffnung vll irgendwas zu sehen.
Kugellager etc schließ ich fast aus, da zu sporadisch.....
Danke und Gruß
Dennis | _________________
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 Offroader


Mit dabei seit Mitte 2011 Wohnort: Köln Status: Verschollen
| Fahrzeuge 1. LR BajaFender 2. VW T5 4X4 |
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Verfasst am: 17.05.2014 10:18:02 Titel: |
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 Druckluftschrauber


Mit dabei seit Ende 2005 Wohnort: Wallenhorst Status: Verschollen
| Fahrzeuge 1. Suzuki GV 2,5L V6 2. Lada Taiga 4x4 3. Fahrrad 2x1 |
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Verfasst am: 17.05.2014 12:57:12 Titel: |
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Ein ganz heisser Kandidat ist immer die Handbremse! Einfach mal die Trommel weglassen und ein paar Runden drehen.
In zweiter Linie würde ich die Kardanwellen genauer untersuchen. | _________________ Gruß Rainer
http://www.rainer4x4.net Schrauberseiten zum Defender, Grand Vitara und Quad |
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 Offroader

Mit dabei seit Mitte 2011 Wohnort: Bühl Status: Verschollen
| Fahrzeuge 1. Discovery 1 |
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Verfasst am: 17.05.2014 20:56:54 Titel: |
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Prüf mal die Kreuzgelenke? | |
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 Abenteurer

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Verfasst am: 17.05.2014 23:42:05 Titel: |
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Nene, wie geschrieben nur mit Gelenken is das nich gegessen.....zu einfach.
Hab heut das Getriebe aufgemacht, anschließend abgebaut.
Späne etc waren nich zu sehen, Getriebehauptwelle vom r380 zum LT230 is auch topp.
Einzig was von außen feststellbar is, das die Mittelwelle des 230ers, minimal Axial sowie
Radial spiel hat. Radial kann doch nich sein, bei Schrägverzahnten Rädern auf dieser, oder?
Zudem scheint, die Bohrung dieser Mittelwelle im gehäuse minimal aufgeweitet, das mus abgestellt werden,
Rainer hat auf seiner Seite ja einen schönen artikel dazu.
Was mir noch aufgefallen ist, ich aber kein Vergleich hab, ist; wenn ich an beiden Ausgangswellen drehe
oder sie verdrehe (zZ gesperrt) hab ich gerad an der Hinteren ein einmaliges Knacken, denke nich das das OK ist,
und das auch mein Knack geräusch beim Anfahren sein kann...........
Von den Zähnen oder Lagern selber alles ok, soweit wie ich das bissher beurteilen kann.
Werds morgen mal zerlegen, vermute nen Schaden am oder an irgendeinem Übergangsteil.
MFG | _________________
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Mit dabei seit Ende 2007 Wohnort: Mückenfrei in Bremen Status: Urlaub
| Fahrzeuge 1. LR Defender 130CC  2. Sankey I  gerade verkauft 3. Sankey II  4. Sankey III  5. Kanu mit Tümmler  6. Fichtenmoped  |
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Verfasst am: 18.05.2014 00:21:09 Titel: |
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Das beschriebene Schadenbild riecht nach Kegelrollenlagerschaden der Vorgelegewelle.
Und Lagerschaden der Difflagerung.
War noch Öl drin?  | _________________ Tschüß
Kurt
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 Abenteurer

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Verfasst am: 18.05.2014 18:41:36 Titel: |
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Habs heut zerlegt, bis aufs , da geh ich erst morgen rann, wenn ich auf Arbeit nach einem
passerenden Abzieher fürs Lager gesucht hab.
Also Zahnräder und Lager sind soweit alle einwandfrei. Innen hat das Gehäuse schwarze
weiche Ölablagerungen, woran das liegt kann man nautürlich nur spekulieren. Öl war mmer drinn,
und wurde von mir auch gewexelt und regelmßig gecheckt.
Das was ich bissher als Fehler identifiziert hab, is die Mittelwelle,
desen Mutter außen am Gehäuse war augenscheinlich fest bzw gesichert. Aber das Spiel passte rein garnich, viel zu lose
und die Stauchhülse rein garnich auf Spannung, drumm konnte man das Zahnradpaar
auch minimal Seitlich verschieben, mit einem klonk Geräusch am Ende.
Dessen beide Kegelrollenlager sind komischerweise auch einwandfrei, hab die Welle dann nochmal probehalter eingesetzt,
die Mutter markiert und außen am Gehäuse etwa 10° weiter angezogen und siehe da, Spiel weg, Zahradpaar fest und Lagerrung einwandfrei, auch die Wellenlagerung in der Bohrung des Gehäuses scheint dann zu passen.
Morgen geh ich ans , vermute da auch einen Schaden und vorallem Spiel.
Hat einer von euch mal Daten zu zusammenbau, Drehmomente
und Bestellnummer der Staubhülse???
Hab ich auch noch 2 neue Dichtsätze liegen, da ich es schonmal dichten wollte,
dabei ist mir aufgefallen, das diese auch Flächendichtungen zwischen den einzelnen Baugruppen
des Gehäuses enthalten........... seirenmäßig ist ja alles verklebt. Nach verbauen der Dichtungen,
dürften Lagerspiele ja teilweise nich mehr passen, also besser wieder mit Silikon zusammenpappen?
Gruß Dennis | _________________
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Verfasst am: 28.05.2014 20:12:11 Titel: |
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Seit FR läuft die Kiste übrigens wieder. Die Mittelwelle war locker, wie schon festgestellt. Die Kupferscheibem in total ausgenudelt, dünn wie Papier und teilweise oval. Und da ich mir bei den beiden Ausgangswellen nich ganz sicher war, hab ich deren Lager auch erneuert, leider waren da nur Britpart Lager verfügbar :-/ Ansonsten läuft die Geschichte wieder ungewohnt Spielarm und unauffällig. Im Schiebebetrieb, hörts sich minimal anders an, aber nicht bedenklich. Und ein Lagertopf am Kreuzgelenk des HA-DIffs war auch trocken und schwergängig. | _________________
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Verfasst am: 30.05.2014 00:11:02 Titel: |
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Was meinst du denn mit Britpartlagern?
Oder mit leider?
Die verbauten Lager sind Normlager. Fast egal welcher Hersteller draufsteht, Britpart wird es sicherlich nur in der Umverpackung sein. | _________________ Tschüß
Kurt
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