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Der Putz fällt von der Wand...

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stobi_de
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...und hat diesen Thread vor 3236 Tagen gestartet!


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BeitragVerfasst am: 02.09.2016 20:10:51    Titel: Der Putz fällt von der Wand...
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Nicht so ganz eine Frage zum Thema 4x4.
Allerdings bin ich mit dem Patrol zur Schwiegermutter gefahren Smile

Im Hause der Schwiegermutter fällt im Keller der Putz von den Mauern, aber auch die Mauern selbst sind ziemlich angegriffen.
Das Haus ist Baujahr 1975 und steht am Berg, leidet jedoch sehr unter Grundwasserschwankungen. So alle 8 Jahre mal dringt Wasser durch den Kellerboden und zieht in die Wände hoch, obwohl vor 5 Jahre eine sehr teure Drainage gelegt wurde. Wenn es aber zu viel regnet, ist der Keller nass. Das hat seine Spuren hinterlassen, Mauer und Putz sind recht "bröselig" geworden, aber ohne Risse.
Die örtlichen Maurer und Co wollen das Projekt nicht oder machen Kostenvoranschläge die so lächerlich extrem hoch sind, dass man sieht, dass sie das Projekt nicht wollen.
Das Haus ist nicht im geringsten gefährdet, aber ich würde die Sache gerne mal angehen.
Also das Haus von unten ausgraben und neu versiegeln geht wohl eher nicht.

Die Wände mit Tiefgrund einpinseln, damit hier nichts mehr abbröselt, wird wohl auch nicht wirklich helfen.
Dann habe ich da eben was von Mauerwerksinjektion gelesen....

Wer kann mir da einen Tipp geben?

Frank

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marvin
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BeitragVerfasst am: 02.09.2016 20:23:12    Titel:
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Mauerwerksinjektion? Viel Spaß ist wie Lotto spieln...... so abwegig sind die Kostenvoranschläge nicht....
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stobi_de
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...und hat diesen Thread vor 3236 Tagen gestartet!


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BeitragVerfasst am: 02.09.2016 22:13:10    Titel:
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60000 Euro?

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abc123def
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BeitragVerfasst am: 02.09.2016 22:22:12    Titel:
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Als erstes muss man herausfinden woher das Wasser kommt. Ist es das Grundwasser welches steigt?
Oder gibt es eine Wasserader vom Berg die wenn es regnet Wasser führt und dadurch der Keller nass wird?

Im zweiten Fall könnte eine bergseitig im Boden betonierte Mauer das Wasser ums Haus herumführen.

Keine Ahnung, schwerer Fall. Mach ein Loch im Kellerboden und schau ob sich Wasser sammelt. Dann mach ein Loch vor dem Haus, bergseitig und schau ob sich dort Wasser sammelt.

Ohne zu wissen woher das Wasser kommt, kannst du keine Lösung finden.

Eine Mauerwerksinjektion hilft gegen aufsteigende Feuchtigkeit. Kannst du selber machen. Aber ob das in deinem Fall hilft, kann ich nicht sagen.

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derBert
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BeitragVerfasst am: 02.09.2016 22:28:28    Titel:
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Wenn Du das Problem wirklich lösen und nicht nur jahrelang dran herumdoktorn willst, geht m.E. von drinnen gar nichts.

Rundherum bis auf Kellersohle (oder etwas tiefer) ausgraben, vernünftig von aussen versiegeln, Drainage kontrollieren (wieso bringt die nichts. Wo drainiert die hin - also wo läuft das Wasser ab?), ggf. verbessern, evtl. Wassermelder und Pumpe in Drainagekontrollschacht. Wenn Du den Keller eh ausgebudelt hast, evtl. gleich Dämmung drauf. Sind halt alles massig Arbeitsstunden...

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Beste Grüße!
"derBert"
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Erdmantje
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BeitragVerfasst am: 02.09.2016 22:41:54    Titel: Re: Der Putz fällt von der Wand...
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Moin Frank Winke Winke

stobi_de hat folgendes geschrieben:

Also das Haus von unten ausgraben und neu versiegeln geht wohl eher nicht.

Die Wände mit Tiefgrund einpinseln, damit hier nichts mehr abbröselt, wird wohl auch nicht wirklich helfen.
Dann habe ich da eben was von Mauerwerksinjektion gelesen....


Ein Bekannter hat erst bei einer Außenwand das Fundament freigegraben, dann mit Bitumen-Dickbeschichtung versiegelt und
nachdem die Beschichtung durchgetrocknet war die Erde wieder aufgefüllt. Danach nacheinander die anderen drei Mauern.

Aber auch Mauerwerksinjektion ist eine Möglichkeit, frag mal im Baumarkt deines Vertrauens nach MEM Trochene-Wand.

Wichtig ist nur das du erst verhindern mußt, daß die Feuchtigkeit weiter ins Haus eindringt bevor du im Haus was machst.

Schöne Grüße aus Ostfriesland

Felix

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marvin
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BeitragVerfasst am: 02.09.2016 23:15:21    Titel:
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stobi_de hat folgendes geschrieben:
60000 Euro?

Ja durchaus je nach Umfang der Arbeiten
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DerGlonntaler
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1. VW Amarok Grüne Plakette - 20 Jahre alter Benziner oder wie ist das zu verstehen :-) ?
BeitragVerfasst am: 02.09.2016 23:21:29    Titel:
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Hallo

so wie du schreibst ist es ja nicht viel und nicht dauernd

ich hatte mal nen Kunden mit nem feuchten Keller, teils schon saubere Salzausblühungen und Schimmel,

der Gutachter meinte damals

alles aufgraben, Drainage legen, Lufttrockner einbauen usw, das volle Programm

mein Verputzer meinte, Blödsinn, das bisschen Feuchtigkeit da reicht ein guter Sanierputz

wichtig ist dabei nur, der muß richtig dick sein, also so gute 3-5 cm waren das


das ist jetzt 7 Jahre her und die Wände sind immer noch trocken und Schimmelfrei

der hat damals glaub ich diesen Putz genommen

https://www.bausep.de/pci-saniment-super-sanierputzmoertel-20-kg-weiss.html

gibt aber verschiedene von PCI, je nach Wand


die Nummer vom Verputzer kann ich dir auch geben, wenn willst
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marvin
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BeitragVerfasst am: 02.09.2016 23:24:04    Titel:
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Bei Mauerwerks Injektion ist das Problem das keiner genau weiß ob es bei dir Funktionieren wird oder nicht. Desweiteren würde ich das NUR von einer Fachfirma machen lassen und da als Laie nicht dran rum experimentieren, das Problem ist, wenn du da nen Fehler machst hast du hinterher Schimmel im Haus oder noch schlimmer der Mörtel kann sich zerlegen damit riesigen Schäden. Lass dich am besten von einer Firma beraten die da wirklich Ahnung von hat. Material empfehle ich von Remmers damit hab ich gerne gearbeitet als ich das bis vor 2 Monaten Beruflich gemacht hab
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Team-Wildsau
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1. MAN G90, Nissan Y61, div. Suzukis, Subaru WRX
BeitragVerfasst am: 03.09.2016 08:39:42    Titel:
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Mit Sanierputz habe ich auch sehr gute Erfahrungen gemacht.
Wichtig ist, das der Keller nicht zugestellt wird und gut belüftet ist.

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stobi_de
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BeitragVerfasst am: 03.09.2016 08:41:27    Titel:
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Das Problem mit den Firmen vor Ort ist, dass die das Problem wohl kennen und sich daher nicht oder unbezahlbar dran trauen wegen Garantieleistung. 60000 Euro hat hier niemand. Sie hat in den letzten Jahren ihrer Meinung nach genug gezahlt.
Der Keller ist schon vor ein paar Jahren (vor meiner Zeit) neu verputzt worden, jedoch ohne Erfolg. Da hat die Firma wohl keine ordentliche Vorarbeit geleistet.
Die Drainage ist vor ein paar Wochen von jemandem geprüft worden und für gut befunden worden. Das muss ich jetzt erstmal so akzeptieren
Schimmel gibt es noch keinen, Ausblühungen schon, die Räume sind groß und immer gut durchlüftet.
Ich sehe halt die Alternativen: "nix tun und alles wurscht, ich schau da einfach nicht mehr hin" und "Stober doktert daran rum".

Loch in den Kellerboden bohren war auch schonmal meine Idee. Ich dachte sogar daran, in jeden Raum ein Loch bohren und da dann eine billige Tauchpumpe rein. Ich habe ja ein kleines Bohrgerät für Zaunpfähle, wage allerdings zu bezweifeln, ob das reicht.
Da das Problem nur alle paar Jahre mal auftritt, wäre das meines Erachtens vertretbare Handarbeit.

Ach ja: es ist sehr deutlich zu sehen, dass Wasser von unten in die Wände zieht bis ca 80cm Höhe. Die Wasserader von der Bergseite (also hier ist sehr wenig Gefälle) fällt daher wohl aus.

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Kini
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1. Mercedes Vito 115 CDi 4x4
BeitragVerfasst am: 03.09.2016 10:23:21    Titel:
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Vor dem Haus nen Brunnen graben fällt aus?

Kini

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Nie so tief bücken!

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DerGlonntaler
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1. VW Amarok Grüne Plakette - 20 Jahre alter Benziner oder wie ist das zu verstehen :-) ?
BeitragVerfasst am: 03.09.2016 10:43:47    Titel:
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stobi_de hat folgendes geschrieben:

Der Keller ist schon vor ein paar Jahren (vor meiner Zeit) neu verputzt worden, jedoch ohne Erfolg.


is halt die Frage mit was, normaler Putz taugt da nichts

und du darfst den Putz nachher nicht einfach überstreichen, dann kann der zwar Wasser aufnehmen, aber nicht abgeben

der PCI Sanierputz ist bereits weiß durchgefärbt und funktioniert einwandfrei
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stobi_de
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1. Volvo XC60
2. Y60 kurz in D, Y61-TB45E in Südafrika
BeitragVerfasst am: 03.09.2016 11:41:45    Titel:
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Ok, werde eine Wand zum Testobjekt erklären

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BeitragVerfasst am: 03.09.2016 16:19:34    Titel:
 Antworten mit Zitat  

stobi_de hat folgendes geschrieben:
Das Problem mit den Firmen vor Ort ist, dass die das Problem wohl kennen und sich daher nicht oder unbezahlbar dran trauen wegen Garantieleistung. 60000 Euro hat hier niemand. Sie hat in den letzten Jahren ihrer Meinung nach genug gezahlt.
Der Keller ist schon vor ein paar Jahren (vor meiner Zeit) neu verputzt worden, jedoch ohne Erfolg. Da hat die Firma wohl keine ordentliche Vorarbeit geleistet.
Die Drainage ist vor ein paar Wochen von jemandem geprüft worden und für gut befunden worden. Das muss ich jetzt erstmal so akzeptieren
Schimmel gibt es noch keinen, Ausblühungen schon, die Räume sind groß und immer gut durchlüftet.
Ich sehe halt die Alternativen: "nix tun und alles wurscht, ich schau da einfach nicht mehr hin" und "Stober doktert daran rum".

Loch in den Kellerboden bohren war auch schonmal meine Idee. Ich dachte sogar daran, in jeden Raum ein Loch bohren und da dann eine billige Tauchpumpe rein. Ich habe ja ein kleines Bohrgerät für Zaunpfähle, wage allerdings zu bezweifeln, ob das reicht.
Da das Problem nur alle paar Jahre mal auftritt, wäre das meines Erachtens vertretbare Handarbeit.

Ach ja: es ist sehr deutlich zu sehen, dass Wasser von unten in die Wände zieht bis ca 80cm Höhe. Die Wasserader von der Bergseite (also hier ist sehr wenig Gefälle) fällt daher wohl aus.


Eine neue Schicht Putz auf die nasse Wand löst nicht das Problem. Der PCI Sanierputz mag genug Chemie haben um den Schimmel zu bändigen aber die Nässe bleibt in der Wand.
Wenn die Drainage erneuert wurde funktioniert etwas nicht oder wurde falsch angelegt. Wie prüft einer die Drainage? Durch den Blick in die Revisionsschächte an den Hausecken sieht man nur das Wasser laufen. Liegt die Drainage aber auch tief genug um die Bodenplatte trocken zu halten oder steht vom Berg her wirklich eine wasserführende Schicht an der Mauer an? Dann hilft nur aufgraben!
Ich kann Dir die Adresse von einem günstigen Betrieb geben.

Es gibt aber günstige Geräte zur Feuchtemessung. Teile den Keller in ein Raster auf und prüfe damit Wände und Boden. Dann kannst Du eventuell feststellen woher das Wasser kommt. Auch die Umstände unter denen die Wände feucht werden sind von Interesse.
Es könnte zB. sein das der Regenwasserkanal irgendwo einen "Fuchsschwanz" hat (Wurzel im Rohr)und der Rückstau das Problem bringt. Das kann durchaus auch weiter vom Haus entfernt sein!

Grundwasserproblem gibt es am Berg eigentlich nicht.
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