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Grundwasserbrunnen - Frostsicherheit?

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nicolas-eric
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1. Jeep Runicon
2. Porsche Diesel 218
BeitragVerfasst am: 28.11.2014 14:35:31    Titel: Grundwasserbrunnen - Frostsicherheit?
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Hallo.

Wir haben ca. 10m neben dem Haus einen "Grundwasserbrunnen".
Da sind vom Vorbesitzer grosse Beton Brunnenringe mit Löchern drin in den Boden eingelassen und oben drauf ist eine dicke Betonplatte. Der Grundwasserspiegel ist bei ca. 1.5 Metern.
Vom Brunnen aus geht ein dicker Schlauch in der selben Tiefe in einen ungeheizten Nebentrakt des Hauses, wo die Pumpe steht.
Von da aus gehts über einen kleinen Filter in einen 400L Druckbehälter direkt daneben.
Vom Behälter aus gehen diverse dicke Kunststoff-Leitungen auf dem Hof zu Wasserhähnen und Tränken in ca. 1 Meter Tiefe.

Normalerweise wurde das immer vor dem ersten Frost ausgestellt und dann der Druck abgelassen.
Meiner Meinung nach würde das aber auch bei nachts Frost und tagsüber Plusgraden noch gut funktionieren.
Das einzige, das einfriert, sind dann doch nur die Wasserhähne oder Tränken.

Könnt Ihr mir sagen, wie frostsicher sowas ist?
Oder würdet Ihr das doch vor dem ersten Frost abschalten?

Danke für Eure Hilfe!
Gruss Nico Winke Winke

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Gorli
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1. ML 270CDi W163
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BeitragVerfasst am: 28.11.2014 15:18:01    Titel:
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Es heisst... in der Ausbildung damals hatten wir damit zu tun wegen Frostsicherheit bei Hausgruendung...

In etwa 1,5 Meter Tiefe sollen relativ konstant 5-8 Grad sein. Gilt aber nur fuer die normalen Wintertemperaturen. Ist es wiedermal 2-3 Wochen lang unter 20 Grad gilt das dann irgendwann nicht mehr, logischerweise.
Problem meistens nicht einmal der Boden selber sondern die Kaelte wandert in der Wasserleitung in den Boden und friert das langsam ein, dauert aber irgendwann isses durchfroren. Wenns draussen entsprechend kalt ist...
Hier in Norwegen habe ich gesehen, dass die recht gerne Waermeleitungen legen. Das sind wohl mit einem Waermeshclauch umwickelte Leitungen. Werden an Strom angeschlossen und ne Automatik mit Temperaturfuehler schaltet die Waermematte dann. Fuer Dich unpraktikabel.


Persoenlich wuerde ich daher schauen wie die Wettervorhersage aussieht. Bleibt es recht mild kann mans lassen, steht richtig Frost in Aussicht wuerde ich ohne nachzudenken Wasser raus damit mir da nix kaputtfriert.

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Bayernlandy
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BeitragVerfasst am: 28.11.2014 15:19:38    Titel:
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Hallo

Am stall gabs das hier

:http://www.google.de/imgres?imgurl=http://www.nordholm.de/aussenheizung/flexithermo-frost/profi.jpg&imgrefurl=http://www.nordholm.de/aussenheizung/flexithermo-frost/rohbegleitheizung.php&h=262&w=532&tbnid=DIQ3DMjX090hgM:&zoom=1&tbnh=90&tbnw=183&usg=__bO40ire6CezJuTiatxPd-NGJnr0=&docid=XrXjJl8QfeaeZM&sa=X&ei=iYN4VND3A6uU7Qa26IHQBA&sqi=2&ved=0CF4Q9QEwAw&dur=9887


hast bis minus 15° problemlos Funktioniert , nur einen Winter mit Temp bis -25° wars auch zugefroren

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Das Leben ist zu Kurz ich habe nur das eine
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nicolas-eric
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1. Jeep Runicon
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BeitragVerfasst am: 28.11.2014 15:30:09    Titel:
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Im Stall haben wir ein heizsystem.
Das geht um den Offenstall.
Der hängt an diesem Brunnen dran.
Die pferde sind da regelmäßig an den tränken dran, so dass die auch bei mal -2-3 Grad nachts nicht einfrieren.
Nur wenn's mal mehrere Tage nachts - hat und Tags +, da bin ich mir halt nicht sicher.

Obwohl der Brunnen der tief sitzt und auch der Behälter im Gebäude bei unseren Temperaturen nicht einfrieren werden.
Will halt nur keine kaputten Leitungen bei Frost.
Wobei wir die eh nur ganz leer bekommen, sondern nur den Druck ablassen.
Bisher ging das immer gut.

Jede Woche die ich das so weiter laufen lassen kann, späte ich mir halt das tägliche füllen von großen Gefäßen mit Leitungswasser.
Wobei ich das mit dem 1qm Behälter auf nem Hänger da hin bringen muss.

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Gorli
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1. ML 270CDi W163
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BeitragVerfasst am: 28.11.2014 16:04:21    Titel:
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Hab nen Auge auf den Wetterbereicht, mal ueber Nacht paar Minusgrade koennen noch gut gehen, wirds richtig kalt lieber ablassen. Nachdem ich mal gesehen habe wie ne Metallleitung mit Strom anlegen wieder aufgetaut wurde... Ne das will man sich nicht antun und bei Plastleitungen gehts ja schonmal nicht...

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nicolas-eric
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1. Jeep Runicon
2. Porsche Diesel 218
BeitragVerfasst am: 28.11.2014 16:11:38    Titel:
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Wie gesagt, ablassen geht eh nicht ganz.
Die Abnahmestellen sind alle höher, als die Leitungen im Boden.
Aber es ging ja bisher auch immer gut.

Mir gehts eher darum, ob die Wasserhähne zuerst einfrieren, oder der Brunnen an sich.
Denn wenn Eis drin ist, würde sich die Pumpe tot laufen.
Druck ablassen können wir bei eingefrorenen Hähnen/Tränken auch direkt am Wassertank.

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Ruedi1952
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BeitragVerfasst am: 28.11.2014 16:19:27    Titel:
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Wir haben bei uns im Verein einen Wasserspeicher der mit Regenwasser gefüllt wird ca. 250 cm tief und der ist noch nie eingefroren.
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Gorli
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1. ML 270CDi W163
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BeitragVerfasst am: 28.11.2014 16:35:04    Titel:
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Ja die Wasserhaehne frieren zuerst ein. Bzw verstehs nicht falsch: es friert zuerst da ein wo der gefrierpunkt des Wassers erreicht wird. Das kann der Brunnen sien wnen kalte Luft leicht rankommt waehrend der Zapfhahn im warmen Stall/Unterstand befestigt ist. Steht der Zapfhahn draussen im kalten Wind frierts dort zuerst. Das muesstest Du individuell nachgucken bzw weisst es ja eigentlich.Beim Ablassen gehts ja nhicht primaer darum die Leitung komplett trocken zu kriegen sondern Raum in der Leitung zu schaffen damit sich das bildende Eis ausdehnen kann ohne die Leitung irgendwann zu sprengen.

Entschuldige falls ich was schreiben sollte was Dir schon bekannt ist.

Aber mir faellt ein... Hast Du irgendwie Isoliermaterial, Stroh/Heu welches Du um die Zapfhahnleitung wickeln kannst? Das isoliert auch sehr gut um ein Einfrieren der Leitung zu vermeiden. Nen Eimer mit Stroh drinne ueber dne Zapfhahn gestuelpt so dass eine komplette Waermeschutzshcicht drumrum liegt hilft auch weiter. Eimer hochnehmen, Wasser laufen lassen, Eimer mit Stroh wieder drauf... Sollte imho recht zuverlaessig ne lange Zeit gut funktionieren.

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Saw
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1. Yamaha XT 660 R
BeitragVerfasst am: 28.11.2014 16:36:31    Titel:
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Hi,
wenns absolut kalt wird würd ich die Leitungen leerlaufen lassen.Das Wasser kannst du mit Druckluft rausblasen,so machens wir auf den Baustellen im Winter immer.Jeweils am Ende der Leitungen abnabeln und rein mit der Pressluft.

Bei Temperaturen so um -10 sollte es reichen das Wasser leicht laufen zu lassen,also auf kleiner Stufe z.b. einen Wasserhahn aufdrehen.
Würd mir auch über die Betonplatte noch eine Hartschaumplatte o.ä. legen.
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derBert
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BeitragVerfasst am: 28.11.2014 20:13:10    Titel:
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Du könntest Dir auch die 3-4 gefährdetsten Stellen heraussuchen und digitale 1-Wire-Temperatursensoren (DS18S20 etc.. für 2,-/ Stück) dranpappen bzw. einbuddeln. Raspi zum Auswerten dran und Du kannst die Temperaturverläufe mitschreiben. Kleiner Dämon, der Dir ggf. eine Mail schreibt "Achtung! Hinterm Stall wurden in 50cm Tiefe 0°C unterschritten" und schon hast Du eine Männerlösung!

_________________
Beste Grüße!
"derBert"
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muddriver
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1. Dodge Ram 2500 Sport MY 2001 5,9 cummins
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BeitragVerfasst am: 28.11.2014 22:27:25    Titel:
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Das Problem dürfte auch sein, das Dir die Hähne - wenn Du Pech hast - nicht nur einfrieren sondern sogar zerfrieren - dann brauchts Neue. Für die Tränkebecken der Pferde gibts beheizte Varianten. Die Steigleitungen und Hähne könntest Du aber evtl. mit nem Elektr. Heizdraht schützen. http://www.sulzberger.de/troege-traenken-heuraufen/traenkebecken/heizkabel.html

_________________
Beste Grüße von Klaus
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nicolas-eric
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1. Jeep Runicon
2. Porsche Diesel 218
BeitragVerfasst am: 28.11.2014 22:40:04    Titel:
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Dann müsste ich da auch ca. 100 Meter Kabel hin verlegen zu den Tränken auf den Weiden/Paddocks.
Der Stromverbrauch dieser Heizkabel ist auch nicht zu verachten.
Zumal die bei Kunststoffleitungen kaum was bringen und nur mit "AluKlebeband" drunter etwas Wärme an den Schlauch abgeben.
Da fahr ich lieber alle 2 Tage mit dem Quad mit Hänger dran dahin und fülle die Wannen.
Beheizbare Tränken will ich draußen auch nicht.

Im Stall ist ja alles frostsicher und im Offenstall, wo die dauernd draussen sind auch.
Nur auf den Weiden/Paddocks, wo die Stallpferde tagsüber hinkommen, ist das nicht der Fall.
Die trinken in den paar Stunden eh nicht so viel, so dass es bei Dauerfrost ausreicht, wenn ich alle paar Tage die Wannen fülle.

Es geht nur um die Zeit, wo nachts Frost und tagsüber Plusgrade sind.
Wenn da nachts die Tränke einfriert oder der Hahn zufriert ist das egal.
Wenn die Pferde nach dem Füttern am späten Vormittag raus kommen ists ja wieder aufgetaut.

Die Frage ist nur, ob dabei was kaputt gehen kann.
Aber ich denke mal, dass das letzte, was einfriert, der Behälter und die Pumpe und der Brunnen sind.

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siggi109
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2. FIAT SEICENTO
3. E-BIKE
BeitragVerfasst am: 29.11.2014 11:57:51    Titel:
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.....wenn man immer etwas wasser laufen läßt,friert seltenst der hahn ein.

da müssen dann schon richtige minusgrade kommen..............

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SIGGI109

NUR EIN DOOFER RAMMT NEN ROVER

LAND ROVER S III






mein teiledealer ?? natürlich
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chaostage666
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2. LK1324L (4x2) 440.000km Wohnmobil
BeitragVerfasst am: 11.12.2014 12:06:57    Titel:
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Wir haben seit Jahren auf Weihnachtsmärkten beheize Wasserschläuche bzw im Schlauch Dachrinnenheizungen drin, oft auch über 2-300m Schlauchweg, bisher ist nichts mehr passiert egal wie kalt es war.
Im Notfall Wasser immer minimal Laufen lassen auch wenn das natürlich Wasserverschwendung ist.
Ich würde nicht riskieren das da was zufriert, das kann nämlich dann richtig teuer werden!

Grüße
Robin
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Club der Ehemaligen



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Du bist daheim :-)


BeitragVerfasst am: 11.12.2014 17:24:15    Titel:
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nicolas-eric hat folgendes geschrieben:


Die Frage ist nur, ob dabei was kaputt gehen kann.

beim wohnwagen waren wir mit leitungen, die neben dem wowa aus dem boden kamen, mit schaumstoff umhüllt (auch der hahn) bis ca. -7 grad frosfrei, darunter fror der hahn zu. einmal, als ich nicht aufgepasst hatte, ist er geplatz.
vielleicht kannst du den hahn/bzw die tränke mit so etwas absichern http://www.cattlefence.de/weideunterstand/index.php/cat/c30_Frostfreie-Tr--nke.html ist genial einfach und effizient.
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