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Iran (3 Wochen im März/April 2016)

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wwdent
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...und hat diesen Thread vor 3673 Tagen gestartet!


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1. 290 GD lang, 1993
BeitragVerfasst am: 09.07.2015 17:32:23    Titel: Iran (3 Wochen im März/April 2016)
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Ich plane, zusammen mit einem Freund um Ostern herum eine dreiwöchige Reise in den Iran zu machen. Der genaue Termin steht noch nicht fest, und leider kann ich hier nur maximal 22 Tage weg, weswegen etwas Zeitdruck vorprogrammiert ist.

Die Anreise wird etwa drei, vier Tage dauern. Voraussichtliche Ziele sind Tabriz, Teheran, Qom, Esfahan, Shiraz, Golf und zurück, evtl. noch einen Abstecher in die Berge nördlich von Teheran. Manche Kontakte im Land existieren, weil ich einige persische Freunde habe.

Für die Reise nehmen wir den langen 290 GD; bin aber kein hysterischer G-Fanboy, sondern Holtorf-Jünger ;-)

Vielleicht plant jemand zu diesem Zeitpunkt etwas ähnliches; da wäre es interessant, sich auszutauschen.

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Spiderjeep
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1. Defender 110
2. Rubicon 2door
BeitragVerfasst am: 28.07.2015 21:39:49    Titel:
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Von wo aus willst du denn in drei Tagen im Iran sein?

Gruss
Arachnohirschi
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Club der Ehemaligen



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Du bist daheim :-)


BeitragVerfasst am: 28.07.2015 22:25:45    Titel:
 Antworten mit Zitat  

Das frage ich mich auch gerade ... in drei Tagen schafft man es gerade mal nach Istanbul von D aus.
Im übrigen - für einen Iran-Trip sollte man bei Anreise via Strasse eher sechs anstatt drei Wochen einplanen.
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Spiderjeep
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1. Defender 110
2. Rubicon 2door
BeitragVerfasst am: 28.07.2015 22:56:02    Titel:
 Antworten mit Zitat  

und Istanbul ist auch schon in drei Tagen zügig.

Ich meine, ich interessiere mich auch gerade für die Strecke. Friedrichshafen-Istanbul sind es 2100km. Ehrlich gesagt, das würde ich nicht in zwei Tagen schaffen Obskur

Weiter nach Tabriz nochmal mindestens 1800km.

wwdent mietest du vielleicht ein Fahrzeug da unten?

Arachnohirschi
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Oyotreiber
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1. Toyota Land Cruiser HDJ 100, Harley XR 1000, Peugeot RXH
BeitragVerfasst am: 23.11.2015 13:36:09    Titel: Meine Erfahrung der Reisedauer über Istanbul nach Tabriz, Ir
 Antworten mit Zitat  

Nach Istanbul kann man es in 3 Tagen locker schaffen, wer viel fährt auch in 2 Tagen. Wir haben 4 gebraucht mit einem Umweg über Wien, gerechnet von Süddeutschland aus. Von Flensburg können es dann 3-4 Std mehr sein ;-)
Wir haben auf dem Hinweg Ende Juli 2015 gemütliche 4 Tage von Istanbul nach Tabriz gebraucht.
Auf dem Rückweg, Ende August haben wir nur 2 Tage für die Strecke Tabriz-Istanbul gebraucht.
Das aber, weil wir in der Osttürkei, Kurdengebiet mächtig Gas gegeben haben. Aufgrund der Kurdenproblematik, die seinerzeit wieder auffachte, hatte sich die Polizei Ende August auch mit Sandsäcken in den Stationen verbarrikardiert und keine Radarkontrollen gemacht. Auch bei den Kontrollen durch das Militär, die auf dem Rückweg im Kurdengebiet zahlreich waren, sind wir mit unserem dt. Nummerschild immer durchgewunken worden.
Auf dem Hinweg gabe es aber viele Radarkontrollen, schätze mal, dass wir 10 Stück gesehen haben. Wenn auch meist sichtbare Radarkontrollen (Polizeiwagen steht entgegen der Fahrtrichtung am rechten Rand oder ein paar Meter in der Botanik). So konnte man auch nicht so schnell fahren.
Ausserdem wollten wir noch etwas vom Land sehen, haben oft gehalten, etwas Sightseeing gemacht usw. Gepennt haben wir als Couchsurfer, so dass es durch die Gastgeber auch immer etwas zeitintensiver ist, als wenn man im Hotel übernachtet.

Auf dem Rückweg war und das nicht mehr so wichtig und sind von Tabriz nach Istanbul durchgebraust mit einer Übernachtung im Hotel.
Die Grenze hat uns bei der Einreise in den Iran 4 Std bei den Iranern 'gekostet' (Story für sich).
Auf dem Rückweg ging es an der Iranischen Grenze schnell, ca 1 Std, aber die Türken haben uns wg Mittagspause oder so einfach mal 2-3 Stunden in der Sonne warten lassen, so dass wir dann wieder 4 Std insgesamt brauchten.

Im März kann natürlich das Tageslicht noch ein limitierender Faktor sein. Denn nachts würde ich nicht in der Osttürkei oder im Iran über die Landstrassen fahren. Die Strassen sind einfach nicht so gut gebaut. Meistens sind die Strassen gerade in der Türkei super, aber dann gibt es plötzliche Baustellen, Hindernisse, schlecht bis garnicht beleuchtete Fahrzeuge, Schlaglöcher, vor allem Hunde laufen viel in der Türkei über die Strasse. Die sind auch meist ziemlich groß, es liegen viele tote Hunde am Strassenrand. Tagsüber hält man drauf, aber Nachts macht man eher mal einen Panikbremshaken und dann gehts Richtung Böschung, Botanik etc.

Gruß,

Peter
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BlueGerbil
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BeitragVerfasst am: 23.11.2015 13:50:56    Titel: Re: Meine Erfahrung der Reisedauer über Istanbul nach Tabriz
 Antworten mit Zitat  

Oyotreiber hat folgendes geschrieben:
Denn nachts würde ich nicht in der Osttürkei oder im Iran über die Landstrassen fahren. Die Strassen sind einfach nicht so gut gebaut. Meistens sind die Strassen gerade in der Türkei super, aber dann gibt es plötzliche Baustellen, Hindernisse, schlecht bis garnicht beleuchtete Fahrzeuge, Schlaglöcher, vor allem Hunde laufen viel in der Türkei über die Strasse. Die sind auch meist ziemlich groß, es liegen viele tote Hunde am Strassenrand. Tagsüber hält man drauf, aber Nachts macht man eher mal einen Panikbremshaken und dann gehts Richtung Böschung, Botanik etc.


Einfach genug Licht an´s Auto, dann paßt das.... YES

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BeitragVerfasst am: 23.11.2015 14:15:38    Titel: Genug Licht an ...
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Da braucht es schon verdammt viel Licht, welches weit und sehr breit leuchtet. Aber man kann auch in der Türkei nicht ständig voll aufgeblendet fahren. Die LKWs, die nicht wenig sind, fahren auch Nachts durch.
Und am besten ein Licht, welches dann auch um die Ecke, durch Häuser, Sträucher etc leuchtet, damit man die Hunde und andere Trottel sehen kann, die einem vor die Karre laufen.
Wahrscheinlich hat das Nakatenga schon, gelle?
Aber einen Hund, der einem bei 100 km/h 20 meter vorher vor die Karre läuft, weil der aus der Böschung kam, den sieht man auch mit viel Licht nicht.
Jeder wie er will. Ich bin mit Frau und Kind gefahren, würde aber dort auch alleine nicht Nachts fahren.
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BeitragVerfasst am: 23.11.2015 14:51:15    Titel:
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die Berge nördlich von Teheran würde ich auf jeden Fall mitnehmen. Ich hab von dort unglaubliche Bilder gesehen... Love it

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Oyotreiber
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BeitragVerfasst am: 23.11.2015 15:16:18    Titel:
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Yepp, die Berge sind genial, besser als Wüste (Ok, im Sand spielen ist auch toll, war aber im August mit 50 Grad auch einfach zu heiss, haben wir daher nur einen Tag lang gemacht).

Wegen der beonderen Lage des Elbrus-Gebirges, auf der einen Seite das kaspische Meer mit der feucht-warmen Luft auf der Nord- bzw. Ostseite des Gebirges und auf der anderen das aride Klima auf der Süd-, bzw. Westseite sorgen für schlagartig wechselde Vegatation.
In Rasht, im Elbrus-Gebirge, aber nahe dem Kaspischen Meer, war es mit 35 Grad aufgrund der Schwüle wesentlich unerträglicher als die 40-45 Grad weiter im Süden des Landes in den Wüsten.
Aber in den Bergen, wo man mit dem Auto locker auf über 3.000 m kommt, wird es trockener und ein paar Grad kühler.

Nachts zieht auf der Nordseite die feuchte Luft am Gebirge hoch, kühlt ab und bildet Wolken / Nebel. Wenn man hoch genug ist und dort übernachtet (z.b. am Mt. Dorfak), dann ist man oberhalb dieses Schauspiels und kann an extreme Steilhängen auf die Wolken runter gucken.
Wir haben oft wild gecampt, gerade an den entlegenen Orten war das easy und sicher. Da konnte meine Frau (so wie die Iranischen Frauen) auch mal das Kopftuch abnehmen.
Das Gebirge ist landschaftlich und zum Off-Road-fahren toll, da gíbt z.B. auch viele Schotterpisten, die auch etwas anspruchsvoller sind (ich war manchmal froh um die Hochlegung, Unterfahrschutzplatten und Achssprerren) um den Mt. Damavand, den höchsten Berg Irans (Vulkankegel, selbst im August noch Schnee drauf. Sieht dem Ararat in der Türkei, an dem man kurz vor der Iranischen Grenze auch vorbei kommt, recht ähnlich).
Am Damavand kommt man aber nur schwer in das Naturschutzgebiet, bei uns ging es dank Iranischer Freunde mit monetär aufgebauten Beziehungen zu den Parkrangern an der Einfahrt ganz gut.

Ich müsste die Strecken vom GPS mal zusammenstellen....
Wir sind übrigens mit einem Garmin-Nüvi und openstreet maps und Papierkarten prima rum gekommen. Da waren noch Strecken eingezeichnet, wo nur noch 2 parallele Fahrspuren im Gras oder manchmal garnix mehr am Boden zu sehen war. Selbst in Therean, Isfanhan etc klappte es nach Eingabe der Strassennamen ganz gut, bzw konnte man easy wieder zu den einmal angefahrenen und markierten Punkten durch den magechaotischen Verkehr zurück finden (habe 8 Jahre in Peking gelebt, da war es nicht so schlimm, wie in Teheran).

Gruß,

Peter
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BeitragVerfasst am: 23.11.2015 16:38:59    Titel:
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Oyotreiber hat folgendes geschrieben:
.... durch den magechaotischen Verkehr zurück finden (habe 8 Jahre in Peking gelebt, da war es nicht so schlimm, wie in Teheran).


ich war auch im Taxi als Geisterfahrer auf der Schnellstrasse unterwegs. Er meinte nur: "so gehts schneller"... seitliche Abstand zu anderen Autos meist nicht mehr wie 1-2cm und keiner fährt geradeaus. Ich dachte auch ich hab schon viel an Verkehr gesehen. Die haben das aber nochmal getopt. Vertrau mir

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quadman
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BeitragVerfasst am: 23.11.2015 19:09:38    Titel:
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Oyotreiber hat folgendes geschrieben:
Yepp, die Berge sind genial, besser als Wüste...



...na ja, einmal Wüste, immer Wüste. Zumindest geht es mir so.









Wüste Kavir, Iran April 2015





Drei Tage bis Istanbul sind schon stramm. Wir haben vier Tage gebraucht. Start Passau.
"Nur" 22 Tage sind natürlich schon eine Hausnummer, vorallem wenn man dann wieder Heim fahren muss.
Die meisten die wir im Iran getroffen hatten, haben ihr Visum ein oder gar zwei Mal verlängert Supi
Na klar, die Berge haben auch etwas. Gerade im Sommer. Da wir im April unterwegs waren, konnte man es in den Wüsten Irans gut aushalten. Im Sommer - nein Danke. Aber das ist nur meine persönliche Meinung.
Und da es danach nach Turkmenistan ging, konnten wir eine schöne Schleife im Iran drehen.
Der Salzsee südl. von Teheran hat auch etwas. Salz wird aktiv noch abgebaut!






Oder wer Pamukkale auf Grund seiner rasanten Reisegeschwindigkeit in der Türkei verpasst hat, der Iran bietet solch Salz/Eisenoxid - Terassen völlig Touri-frei
(na fast - wir waren ja da Smile )







Gruß Stefan
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BeitragVerfasst am: 23.11.2015 22:15:55    Titel:
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quadman hat folgendes geschrieben:
... der Iran bietet solch Salz/Eisenoxid - Terassen völlig Touri-frei
(na fast - wir waren ja da Smile )





na wenn das keine Berge sind... Grins

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BeitragVerfasst am: 23.11.2015 23:28:17    Titel:
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Könnt ihr bitte wieder zum Thema zurückkommen. Wut Was war nochmal das Thema? Obskur

Wenn ihr so weitermacht mit den Bildern nehm ich mir zwei Monate frei und dann könnt ihr mal die Bilder angucken! Klick, geblitzt

Komm nur, Freundchen!

Arachnohirschi
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...und hat diesen Thread vor 3673 Tagen gestartet!


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BeitragVerfasst am: 24.11.2015 06:08:15    Titel:
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Spiderjeep hat folgendes geschrieben:
Von wo aus willst du denn in drei Tagen im Iran sein?

Gruss
Arachnohirschi


Moin,

ich plane, in der Nähe von Belgrad zu starten. Daß der Zeitplan eng ist, ist klar, aber es geht leider nicht anders...

Danke für das Interesse ;-)

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BeitragVerfasst am: 24.11.2015 08:08:06    Titel:
 Antworten mit Zitat  

Spiderjeep hat folgendes geschrieben:
Könnt ihr bitte wieder zum Thema zurückkommen. Wut Was war nochmal das Thema? Obskur

Wenn ihr so weitermacht mit den Bildern nehm ich mir zwei Monate frei und dann könnt ihr mal die Bilder angucken! Klick, geblitzt

Komm nur, Freundchen!

Arachnohirschi



Hmm, das verstehe ich jetzt nicht.
Es sind allsamt Bilder zum Thema. Alles Orte, wo der Fragesteller doch auch hin wollte. Sogar das Zeitfenster passt. Aber egal ich muss das ja auch nicht verstehen.

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Ich muss weg...
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