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 XJ-Ikone


Mit dabei seit Mitte 2005 Wohnort: 25497 Prisdorf
...und hat diesen Thread vor 6942 Tagen gestartet!
| Fahrzeuge 1. AMC Jeep Cherokee XJ |
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Verfasst am: 21.08.2006 17:51:27 Titel: Warum lieben Regime Landrover so enorm??? |
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Landrover? Banal.....
Erst gepanzert und schön bewaffnet wird was Feines draus....
(Nicht nur im Irak, wo die Bewohner jetzt die Ami-Scheiße ausbaden dürfen, egal auf welcher Seite sie stehen....) | _________________ Zynismus ist der geglückte Versuch, die Welt so zu sehen, wie sie wirklich ist.
Der Wunsch, Andersdenkende an den Bäumen baumeln zu sehen, hat schon oft zur Tat geführt..... |
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 Erntehelfer


Mit dabei seit Mitte 2005 Wohnort: Zurich Status: Verschollen
| Fahrzeuge 1.  Land Rover Defender TD5 2.  Fahrrad |
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Verfasst am: 21.08.2006 17:53:48 Titel: |
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damit du so spannende threads aufmachen kannst. | _________________ Panamericana von Nord nach Sued. Start: May 2017
granviaje.ch |
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 Club der Ehemaligen
Status: Immer da - Ehrlich Du bist daheim :-)
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Verfasst am: 21.08.2006 17:55:05 Titel: |
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@Bueti:
@AC: Danke  |
Zuletzt bearbeitet von am 21.08.2006 18:09, insgesamt einmal bearbeitet |
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 Querschläger


Mit dabei seit Mitte 2005 Wohnort: Neustadt am Rübenberge Status: Urlaub
| Fahrzeuge 1. Wellblechhütte Td5 2. Elektrobaukasten VW Grand Cali |
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Verfasst am: 21.08.2006 18:08:16 Titel: |
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 Staubsaugervertreter


Mit dabei seit Mitte 2005 Wohnort: Saarbrücken Status: Verschollen
| Fahrzeuge 1. Defender 90/sw 2. Z4 35is |
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Verfasst am: 21.08.2006 18:14:22 Titel: |
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Zitat: | Warum lieben Regime Landrover so enorm??? |
Weil langsam rauskommt, dass die Mondlandung ein Fake war und
ein HMMWV oder Humvee damit ausscheidet. Man versucht zwar,
diesen Fauxpas mit der Mondlandung mit einer Weltbesetzung wieder
wett zu machen, aber es dauert eben doch lange, das angekratzte
Image wieder aufzupolieren. Und wenn irgendwann zuviele Defender
verkauft werden, wird es heissen: „Great Britain is selling weapons
of massdestruction into the whole world.“, und wird hier in der Neuausgabe
https://www.cia.gov/cia/reports/iraq_wmd/Iraq_Oct_2002.htm oder hier
http://www.wmdcommission.org/ zu lesen sein.
Aber vielleicht liegt es auch nur daran, dass es in den Schurkenstaaten
so selten regnet und man sich dort keinen Kopf über undichte Fenstergummis
machen muss?
 | _________________ VOTE QUIMBY!
DERpeter |
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 Staubsaugervertreter


Mit dabei seit Mitte 2005 Wohnort: Saarbrücken Status: Verschollen
| Fahrzeuge 1. Defender 90/sw 2. Z4 35is |
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Verfasst am: 21.08.2006 18:16:24 Titel: Re: Warum lieben Regime Landrover so enorm??? |
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autoclaus hat folgendes geschrieben: | Ami-Scheiße |
Keine Sorge… die bekommen das schon hin:
http://www.supersizeme.com/ | _________________ VOTE QUIMBY!
DERpeter |
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 .....ist wieder da!


Mit dabei seit Ende 2005 Wohnort: Landsberg am Lech
| Fahrzeuge 1. Datsun Patrol K160 (3,3D, 1979) 2. Suzuki Jimny GJ 3. noch ´n paar andere Nissans und Suzukis |
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Verfasst am: 21.08.2006 18:20:56 Titel: |
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DERpeter hat folgendes geschrieben: |
Aber vielleicht liegt es auch nur daran, dass es in den Schurkenstaaten
so selten regnet und man sich dort keinen Kopf über undichte Fenstergummis
machen muss?
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Aber wer ist bitte: Grabowski?  | _________________
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 Vertikalzeppelin, erdgebunden


Mit dabei seit Mitte 2005 Wohnort: Limbach-Oberfrohna Status: Offline
| Fahrzeuge 1. Landcruiser HZJ105  2. Volvo XC90  3. Mitsubishi Pajero V60 3.2DI-D 4. Opel Monty 3.5 V6 LPG  5. Air Patrol 2.0 Rallye  |
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Verfasst am: 21.08.2006 18:23:05 Titel: |
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Hmm...Hieß nicht LR55 so mit Nachnamen? Aber ich bin auch ratlos  | _________________ Leben ist draußen. Denn wer das Abenteuer sucht, darf den Luxus nicht fürchten.
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 Staubsaugervertreter


Mit dabei seit Mitte 2005 Wohnort: Saarbrücken Status: Verschollen
| Fahrzeuge 1. Defender 90/sw 2. Z4 35is |
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Verfasst am: 21.08.2006 18:25:39 Titel: |
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chrissy hat folgendes geschrieben: | Aber wer ist bitte: Grabowski?  |
laut google:
Der Maulwurf Grabowski lebt in seiner Kellerwohnung unter der großen
bunten Wiese eines Bauern am Stadtrand. Jeden Tag whlt er sich durch
die weiche, lockere Erde, gräbt lange Gäge und wirft dabei viele Hgel auf.
Er genießt sein Leben in dieser friedlichen Landschaft, liebt seine Wiese
mit den Khen und den vielen Blumen drauf. Doch eines Tages wird sein
behagliches und geruhsames Leben gestört. Männer erscheinen und ver-
messen seine Wiese. Riesige Baumaschinen greifen nach ihm, Bauarbeiter
versuchen ihn zu fangen.
Das ist doch  | _________________ VOTE QUIMBY!
DERpeter |
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 .....ist wieder da!


Mit dabei seit Ende 2005 Wohnort: Landsberg am Lech
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Verfasst am: 21.08.2006 18:30:12 Titel: |
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AHA! Der Mauli!  | _________________
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 Vertikalzeppelin, erdgebunden


Mit dabei seit Mitte 2005 Wohnort: Limbach-Oberfrohna Status: Offline
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Verfasst am: 21.08.2006 18:33:43 Titel: |
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Ahh...Grabowski ist der Fabelname für den Maulwurf. So wie reinecke Fuchs, Meister Adebar, Isegrim etc  | _________________ Leben ist draußen. Denn wer das Abenteuer sucht, darf den Luxus nicht fürchten.
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 Club der Ehemaligen
Status: Immer da - Ehrlich Du bist daheim :-)
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Verfasst am: 21.08.2006 19:39:47 Titel: |
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 Titel geklaut...


Mit dabei seit Mitte 2005
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Verfasst am: 21.08.2006 19:40:52 Titel: |
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Summi hat folgendes geschrieben: | vishnu hat folgendes geschrieben: | Diese als "terroristische Gruppen" zu deklarieren ist ein starkes Verkennen und Ignorieren der tatsächlichen Verhältnisse im Irak. |
Schau mal Nachrichten! Da kommt alle paar Tage mal eine Meldung (mittlerweile kommen Meldungen nur, wenn die Zahl der Toten mindestens zweistellig ist) von der folgenden Art: "In der irakische Stadt .... wurde ein Bombenanschlag verübt. Unter den Toten befanden sich soundsoviel Frauen und Kinder". Das nenne ich Terrorismus!
Tschau
ULI |
Keine Frage, da gibt es Zündstoff.
Aber schau mal die Nachrichten in Spanien an, völlig andere Berichterstattung.
Nicht sone schwarzweissmalerei wie in D.
Amis gut, Alle anderen die rumballern sind Terroristen.
Vielleicht vergessen, da ist nach wie vor Krieg, und das beebdet auch nicht eine Zwangsdemokratisierung ala USA.
Der grösste Teil der Iraker will die Amis raus haben.
Warum denn nur?
Vielleicht um der eigene Herr/Frau im Lande zu werden.
Schon mal auf den Gedanken gekommen dass es viele Irakis völlig schnuppe ist ob der Klanchef Hussein oder BUSH/TALABANI/HASHIMI/MAHDI heisst.
Für ein Gros der Bevölkerung hat sich nichts geändert, sie haben weiterhin nichts zu sagen.
Irakis werden von irakischen Polizisten gefoltert.
Zitat: | Die Kosten für die irakische Gesellschaft sind vernichtend. Nachdem das Land durch den Golfkrieg von 1991 und zwölf Jahre dauernde UN-Sanktionen ruiniert worden war, wurde seine Infrastruktur im März 2003 durch High-Tech-Waffen zerstört. Nach dem Einmarsch in Bagdad führten die amerikanischen Truppen Massaker durch und ermutigten Plünderungen, um die gesellschaftlichen Institutionen zu zerstören und die traumatisierte Bevölkerung zu erschöpfen.
Auf die ersten Anzeichen von Widerstand reagierten die Invasoren mit Unterdrückungsmaßnahmen: der wahllosen Tötung von Demonstranten, nächtlichen Durchsuchungen, Massenverhaftungen und perverser Folter in Gefängnissen wie Abu Ghraib. All das diente dazu, den Widerstandswillen der Bevölkerung zu brechen. Die sunnitisch arabischen Regionen des Landes, von denen man annahm, das frühere Baathisten-Regime verfüge dort über die größte Unterstützung, wurden besonders brutal aufs Korn genommen.
Gleichzeitig gab es kein ernsthaftes Bemühen, die durch Sanktionen und Krieg verursachten Schäden zu beheben. Milliarden Dollar für den so genannten Wiederaufbau wurden entweder gestohlen oder für dubiose Verträge mit Firmen wie Halliburton verschwendet.
Millionen Iraker sind zu höllischen Lebensumständen verurteilt, ohne Arbeit und ohne Grundvoraussetzungen für ein zivilisiertes Leben wie Elektrizität, Kanalisation, fließendes Wasser und Gesundheitsversorgung. Die wenigen verbliebenen Sozialleistungen für die Bevölkerung, wie subventionierter Treibstoff und Nahrungsmittel, werden systematisch abgebaut. Die öffentliche Ordnung ist zusammengebrochen, hunderte Menschen fallen Monat für Monat kriminellen Gewalttaten zum Opfer.
Gezielte Spaltung
In einem Kommentar, der am 24. Februar in der New York Times erschien, rechtfertigt Thomas Friedman die fortgesetzte US-Besatzung zynisch mit der Gefahr des Bürgerkriegs. "Die Sache ist einfach: Die Welt bewegt sich auf gefährlich Weise in Richtung einer weit verbreiteten religiösen und sektiererischen Spaltung, wie wir sie seit langer, langer Zeit nicht mehr gesehen haben. Amerika verfügt als einziges Land über die Macht, diesen giftigen Trend zu stoppen", schreibt er. In Wirklichkeit ist die US-Militärpräsenz direkt für die Spaltung verantwortlich.
Die US-Besatzung stützte sich von Anfang an auf eine Politik, die die Volksgruppen gegeneinander aufhetzt. Exil-Iraker, CIA-Marionetten und ausgewanderte Geschäftsleute, die im Irak keinerlei Unterstützung hatten, wie Iyad Allawi und Ahmad Tschalabi, wurden in wichtige Regierungsämter eingesetzt. Die wichtigsten Organisationen, auf die sich die USA stützten, waren die kurdischen Nationalisten, die einen ethnisch begründeten Kanton im Norden anstreben, und schiitische Fundamentalisten, die einen islamischen Staat nach iranischem Vorbild errichten wollen.
Der Nordirak, der schon durch die nach dem Golfkrieg von 1991 verhängte Flugverbotszone faktisch abgespalten wurde, ist zu einer separaten kurdischen Region mit eigener Regierung, eigenen Gesetzen und eigenen Streitkräften gemacht worden. Als Gegenleistung sind kurdische Truppen in Falludschah, Mosul und anderen vorrangig sunnitischen Gegenden stationiert worden, um das US-Militär bei der Zerschlagung des Widerstands zu unterstützen. Rund um die Stadt Kirkuk findet eine anhaltende ethnische Säuberungskampagne statt. Tausende Araber und Turkmenen werden unter Druck gesetzt, die ölreiche Region zu verlassen, damit diese nächstes Jahr in einen kurdischen Ministaat eingegliedert werden kann. Um diesen Plänen der kurdischen Nationalisten entgegenzutreten, wurden wiederum Milizen gebildet.
Der schiitischen Elite versprach die Bush-Administration Zugang zur Staatsmacht und zu den lukrativen Öleinnahmen als Gegenleistung für ihre Beteiligung an dem Regime. Die Wahlen im Januar 2005 ergaben eine große Mehrheit für die schiitischen Parteien und führten zur Ernennung des schiitischen Fundamentalisten Ibrahim al-Dschafari zum Premierminister. Die neue Verfassung - die in enger Konsultation mit US-Botschafter Zalmay Khalilzad verfasst wurde - schafft die Grundlagen für die Errichtung einer Regionalregierung im schiitischen Süden, die bis zu 60 Prozent des Öls und des Erdgases des Landes kontrollieren würde.
Die schiitischen Parteien haben ihre Kontrolle über die Regierung genutzt, um ihre Gegner zu terrorisieren. Viele der irakischen Armee, die immer noch unter amerikanischem Kommando gegen die Aufständischen operiert, wurden in den schiitischen Regionen rekrutiert. Einige versuchen noch nicht einmal zu verbergen, dass ihre Loyalität vorrangig dem schiitischen Klerus gilt und dass sie die Sunniten mit sektiererischer Abscheu betrachten.
Das Innenministerium wird seit längerem vom Obersten Rat für die Islamische Revolution im Irak (SCIRI) kontrolliert. Der SCIRI hat Hunderte im Iran ausgebildete Milizionäre der Badr-Brigade in die Polizei eingegliedert und als Todeskommandos benutzt. Hunderte Sunniten und Nicht-Religiöse wurden so auf schreckliche Weise umgebracht.
Der schmutzige Krieg der schiitischen Regierung hat durch die reaktionären Angriffe zusätzlichen Auftrieb erhalten, die extremistische sunnitische Organisationen wie Al Qaida gegen schiitische Zivilsten durchführen. Diese Organisationen bezichtigen die gesamte schiitische Bevölkerung der Kollaboration mit den Besatzern. Als Reaktion auf ihre Anschläge ist die Zahl der schiitischen Milizen und der Ruf nach Rache im vergangenen Jahr stark angeschwollen.
Jetzt, nachdem die Spannungen zwischen Washington und der schiitischen Theokratie im Iran stark zugenommen haben, verlangt die Bush-Administration von den irakischen Schiitenorganisationen die Auflösung ihrer Milizen und die Übergabe der Sicherheitsministerien an sunnitische Parteien - d.h. an die Parteien, die sie zuvor hatten marginalisieren wollen. Schiitische Führer haben deshalb schwere Vorwürfe gegen die USA und die Sunnitenorganisationen erhoben.
In dieser Atmosphäre wachsender ethnischer Spannungen musste es unweigerlich dazu kommen, dass ein Zwischenfall eine offene Konfrontation auslöst. Die Zerstörung des schiitischen Heiligtums in Samarra hat dies nun getan.
Quelle:IKVI |
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 Club der Ehemaligen
Status: Immer da - Ehrlich Du bist daheim :-)
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Verfasst am: 21.08.2006 20:53:59 Titel: |
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um mal auf ac's frage zurückzukommen...
die frage ist ganz einfach zu beantworten. weil für den preis keine alternative verfügbar ist? oder kennt jemand eine? ...und kommt jetzt nicht mit santana (ist keine alternative) oder g und toyo (zu teuer)
im weiteren hat das nichts mir regimen zu tun... in diversen "demokratischen" ländern werden lr als polizei- (zb italien) und armeefahrzeuge eingesetzt. wenn ich nicht irre hat oder hatte deutschland auch lr... die schweiz auf jeden fall.
ich finde es immer besonders lächerlich wen leute über die amis lästern aber selber jeep fahren  | |
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 Le gerbil plus bleu


Mit dabei seit Ende 2005 Wohnort: Chasing Llamas
| Fahrzeuge 1. Taxi 2. Toyota LeihCruiser |
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Verfasst am: 21.08.2006 21:24:49 Titel: |
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Zitat: | ich finde es immer besonders lächerlich wen leute über die amis lästern |
 | _________________ Schwanz haben reicht nicht,
Fux muß man sein!
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