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LT230 Zwischenwellen Reparatur

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Steinbruchsoldat
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BeitragVerfasst am: 23.02.2016 22:39:06    Titel: LT230 Zwischenwellen Reparatur
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Servus zusammen,
ich habe heute ein LT230 mit ausgenudeltem Sitz der Zwischenwelle bekommen. Den Sitz hab ich mir gespart zu vermessen, gefühlt waren es mehrere Zehntel im Alu. Die Welle selbst war um gut 1/10mm oval, deshalb kommt sie neu. Könnte sie zwar überdrehen, aber das lohnt sich nicht.

So sieht der Sitz aus:



Hab das Gehäuse zuerst ausgerichtet:



Und dann ausgespindelt:





Morgen drehe ich eine Buchse und setze sie ein.

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XJDennis
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BeitragVerfasst am: 23.02.2016 22:56:13    Titel:
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Danke dir im vorraus.............
sieht schonmal 1a aus! YES

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Steinbruchsoldat
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BeitragVerfasst am: 24.02.2016 07:14:55    Titel:
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Hier als Video:

https://youtu.be/PJkurk3dGdg

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XJDennis
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BeitragVerfasst am: 24.02.2016 07:56:00    Titel:
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Zu deiner Frage im Vid.; Gehalten wird die Welle komplett über die Vorderseite, nur mit dieser Mutter und dem Blech.
Hinten in der Zukünftigen Buchse wird das ganze nur geführt und abgedichtet. Auf der Welle laufen 2 Kugellager die mit einer
Quetschhülse oder alternativ mit einer Stahlbüchse auf Maaß zu einander auf distanz gehalten werden,
mit der 30er Mutter vorne wird die ganze Geschichte dann gegen die Gehäusefront gespannt.

Wenn sich da also irgendwas löst, das Lagerspiel größer wird etc und so Jahrelang unbemerkt
weiter rumgegurkt wird, kommt Spiel in die Sache und das Gehäuse eiert aus, wie in diesen Falle zu sehen.

Denke Ashcroft bietet diesen Service nicht umsonst an. Meine Erfahrung bezieht sich leider nur auf 3Stück
VTG Lt230, und alle 3 haben dieses Problem.
Ich waage jetzt mal zu behaupten, das wenn dort schon ordentlich Öl raus suppt,
sieht man ja gut wenn das die Karre nicht komplett zugesifft ist, hat das Gehäuse eigentlich schon einen weg.
Denn so schlecht is die Abdichtung per Oring an der stelle eigentlich nicht.

Gruß Dennis

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BeitragVerfasst am: 24.02.2016 08:28:18    Titel:
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VTG Reparatur als Bildergeschichte: http://www.rainer4x4.de/vtgrev.htm

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Gruß Rainer
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Steinbruchsoldat
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BeitragVerfasst am: 24.02.2016 23:48:57    Titel:
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Heute hab ich dann die Buchse gedreht:



Und eingesetzt:


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BeitragVerfasst am: 25.02.2016 18:59:36    Titel:
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Wieviel Übermaß hattest du für den Presssitz vorgesehen?

Ist die Passbohrung für das Diff.-Gehäuse nach dem Fügen der Buchse noch rund?

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Tschüß
Kurt
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Steinbruchsoldat
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BeitragVerfasst am: 25.02.2016 22:54:30    Titel:
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Knappes 1/100, außerdem mit Loctite Welle Nabe verklebt. War mir auch zu heikel da große Spannungen draufzubringen mit einem ordentlichen Pressitz. Ist ja alles nur Alu...

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Arlo Guthry
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BeitragVerfasst am: 25.02.2016 23:47:39    Titel:
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Da bin ich nun aber leicht enttäuscht. Heiligenschein

5/100 hätte ich als Istübermaß veranschlagt, schließlich ist die Dehnung für Alu fast doppelt so hoch wie für Stahl bei gleicher Temperaturdifferenz.

Klebstoff härtet genauso aus wie ein O-Ring. Die Gefahr, dass es an der Fügestelle durchschwitzt wird dadurch nicht dauerhaft gebannt. Ok, es wird länger dauern, bis es sichtbar wird. YES

Der Restquerschnitt im Alugehäuse sollte in der Lage sein, die Stahlbuchse zu würgen: daher hätte ich den Innendurchmesser der Buchse im Bereich E8 hergestellt, in der Hoffnung, dass nach dem Einpressen H8 für den Innendurchmesser geprüft werden kann.

Generell halte ich die Maßnahme für den letzten Schritt vor der Entsorgung des Gehäuses! Unsicher

OT on:
Die eindeutigen Spuren auf der Achse und in der Bohrung zeugen von zu großer Flächenpressung!
Das Getriebe muss an der Stelle zu große Kräfte aufnehmen.
Typisch ist die Ovalverformung auf der Untersetzungsseite: dort wirken größere Kräfte im Auflager als auf der Straßengangseite!

Trotzdem vertraue ich einem neuen O-Ring und ein wenig Dichtmasse an dieser Stelle mehr als derartig massivem Eingriff in die Grundkonstruktion. Ja

Auch der neueren Montage mittels fester Distanz traue ich mehr zu, als der alten Stauchhülsenmontage.
OT off

ps: warum hattest du für die notwendige Zerspanung das Gehäuse mit der Öffnung zum Ständer hin zeigend aufgespannt? Unsicher

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Tschüß
Kurt
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BeitragVerfasst am: 26.02.2016 07:14:13    Titel:
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Naja, das ist jetzt nicht das erste Mal dass ich sowas mache, und es funktioniert immer.

Ich halte nichts davon große Spannungen rein zu bringen an einer vorher schon stark belasteten Stelle. Deshalb hab ich auch keinen Bund angedreht wie z.B. Ashcroft, das schwächt das Gehäuse auch unnötig.

Die Büchse muss ja nun mal garnichts halten außer sich selbst, die Belastung wirkt radial, wie du schon sagst auf eine viel zu große Flächebpressung.

Also ich könnte so etwas nicht mehr zusammenbauen mit ein bisschen Dichtmasse, vorher würd ich es rausschmeißen. Das muss sauber geführt werden, da kann man kein Spiel brauchen.

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BeitragVerfasst am: 26.02.2016 07:58:57    Titel:
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Das wird auf die Dauer nicht mehr dicht, mit etwas Dichtmasse, selbst wenn
man das ganze Wellenende dichtklebt. Ich hab das jetzt an 2 Fahrzeugen durch.
Das ist ne Abdichtung für Wochen, oder wenige tausend Kilometer.
Wenn man weder am Gehäuse noch an der Welle arbeiten will, bleibt eigentlich nur
neukauf des Mittelgehäuses.

Mein derzeitiges LT230, hab ich an der Stelle gewissenhaft zusammgebaut, penibel
verklebt....... da war das Gehäuse 1/10 eingelaufen. Aktuell wieder undicht.

Zudem würd ich pers. mir nie Tagelang die Sonnenräder des Diffs mit selbstgeklöppelten Scheiben
ausdistanzieren, um das ganze dann mit Kleber in so ein Gehäuse zu implantieren, da passt mM nach der
Abreitsaufwand nicht zum Ergebniss.

Gruß

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gisli
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BeitragVerfasst am: 26.02.2016 08:51:14    Titel:
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wenn das "zuschmieren" ordentlich macht und nur der o-ring gelitten hat hält das - bei mir seit weit über 40.000 km. mit einfach draufpampen auf den dreck ist das nicht getan. wenn´s wieder undicht wird geht wohl kein weg am ausspindeln und ausbuchsen vorbei.
welchen Durchmesser hat die welle und wie lange muss die buchse sein ?

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BeitragVerfasst am: 26.02.2016 09:41:54    Titel:
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Zitat:

5/100 hätte ich als Istübermaß veranschlagt, schließlich ist die Dehnung für Alu fast doppelt so hoch wie für Stahl bei gleicher Temperaturdifferenz.

Klebstoff härtet genauso aus wie ein O-Ring. Die Gefahr, dass es an der Fügestelle durchschwitzt wird dadurch nicht dauerhaft gebannt. Ok, es wird länger dauern, bis es sichtbar wird.


5/100 sind auf dem Durchmesser...vom Bild her um die 30 mm 1,6 Promille...das ist vieleicht bisschen am Ziel vorbeigeschossen...

Wieso soll der Klebstoff genauso härten, wie ein O-Ring?
Der soll ja wohl in kurzer Zeit durchhärten, im gegensatz zum O-Ring. Unsicher

Mfg Andreas
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BeitragVerfasst am: 27.02.2016 11:09:03    Titel:
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Ich hab die Buchsen bisher immer mit Übermaß eingeschrumpft und einen Bund an der (Alu)-Buchse. War bisher immer dicht und hat nie Risse im Gehäuse gegeben. Wenn meine Zwischenwellen undicht sind und nicht alles 100%ig rund ist mache ich nichtmal einen Versuch der Abdichtung. Es wird direkt ausgebuchst und eine neue Welle rein.

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BeitragVerfasst am: 27.02.2016 13:14:49    Titel:
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Also erstmal ist das eine Achse.
Dass die in dem Alu ihre Form verändert kann ich grad nicht glauben.
Warum machst du denn eine ALUbuchse da rein?
Das reibt sich doch wieder aus.

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