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 Abenteurer


Mit dabei seit Mitte 2006 Wohnort: Buchholz Status: Verschollen
...und hat diesen Thread vor 3522 Tagen gestartet!
| Fahrzeuge 1. Nissan Patrol Y61 2. Toyota LC J125 R.I.P. |
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Verfasst am: 28.11.2015 18:54:51 Titel: Marokko im "Spätsommer" 2015 |
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Vom 26.10. - 19.11. war ich zusammen mit einem befreundeten Ehepaar in Marokko unterwegs. Wie üblich will ich euch hier ein paar Fotos unserer Tour zeigen. Einen ausführlicheren Bericht könnt ihr in meinem Reiseblog nachlesen, den ich von unterwegs gepflegt hatte.
http://sgm-travel.de/marokko-2015/
Erster Abend in Moulay-Bousselham - da war die Welt noch in Ordnung.
Am nächsten Tag war dann leider erst mal schluss mit lustig. Kurz vor Kenitra auf der Autobahn bekomme ich von hinten den Funkspruch: "hier riecht es so verbrannt und das Auto läuft nicht mehr richtig"
Da schießen einem natürlich 1000sende Gedanken durch den Kopf, hatte ich doch erst im Juni meinen Land Cruiser mit Motorschaden in Österreich abstellen müssen. Nur ist Marokko nicht Österreich - wie sich erst später herausstellen sollte: zum Glück!
Zum Glück roch es nur verbrannt, aber es brannte nichts. Dafür lief der Motor nur noch auf 3 von 4 Zylindern. Das sieht man auch ohne den Motor zu öffnen. So sind wir dann erstmal bis zum nächsten Parkplatz kurz hinter der ersten Mautstelle geschlichen. Dort fiel mir dann ein, dass es in Rabat eine Werkstatt gibt, die von einem deutschsprachigen Marokkaner geführt wird. Also dort angerufen, Abschlepper organisiert und weiter nach Rabat.
Die Jungs in der Garage Monte Carlo haben auch gar nicht lange gefackelt, sondern sich gleich dran gemacht, den Motor zu öffnen.
Nach einigen Stunden schrauben kam dann das zum Vorschein, was wir befürchtet hatten: loch im Kolben, genauer der 4. Kolben hatte nicht nur ein Loch, sondern auch einen Riss - was zuerst da war, ist schwer zu sagen, die Werkstatt meinte der Riss!
Frage an die Werkstatt: Könnt ihr sowas reparieren? Ja klar, ist in 4 Tagen fertig
Das war mal 'ne Ansage - so richtig glauben wollten wir das denke ich alle nicht. Eine richtige Alternative gab es jetzt aber auch nicht mehr, nachdem der Motor schon auseinander war. Also haben wir für die Zwischenzeit (ca. 1 Woche) einen Mietwagen organisiert und quartierten uns in der Nähe der Medina in einem kleineren Hotel für eine Nacht ein.
Auch die Adresse gab es von Garage Monte Carlo. Um es vorweg zu nehmen, denn ich hab keine Lust in einem Reisebericht zuviel über Motorschäden zu schreiben, das bringt nur Unglück - der Wagen war wie versprochen nach 4 Werktagen fertig und lief auch wieder, als wäre nichts gewesen. Somit konnte meine Freunde eine Woche später ihren Land Cruiser wieder erfreut in Empfang nehmen und die Reise wieder mit dem eigenen Wagen fortsetzen.
Nur zum Vergleich: eine deutsche Toyota-Werkstatt hatte bei meinem Motorschaden von mehreren Wochen gesprochen. Einen Preisvergleich möchte ich jetzt gar nicht erst anstellen.
Zurück zum Reisebericht:
Folge davon war, dass Team Gogol für ca. 1 Woche mit einem VW Touareg unterwegs war. Leider zweite Generation des Touaregs, ohne alles - keine Untersetzung, kein Luftfahrwerk, keine Bodenfreiheit, keine ordentliche Bereifung. Trotzdem hatten wir alle keinen Bock auf Städte-Tour und haben als erstes Ziel das Erg Chebbi angesteuert. Zumindest eine Umrundung des Ergs sollte auch mit dem tiefergelegten VW möglich sein. Der war ja als Bergefahrzeug dabei.
Das Erg Chebbi hatten wir auch nach 1,5 Tagen erreicht und es sogar zu einem schönen Übernachtungsplatz in die Dünen geschafft. Genug Power hat der VW auf jeden Fall, um durch den Sand zu kommen.
Zur Belohnung für den Stress der ersten Tage, gab es dann diesen Sonnenuntergang.
Kurz danach waren auch schon die Sterne zu sehen, so dass mir bereits kurz vor 19 Uhr diese Aufnahme der Milchstrasse gelungen ist.
Gegen 21 Uhr ging der Vollmond auf, alle Sterne weg - bzw. nicht mehr sichtbar - dafür dann dieses geniale Mondlicht.
Dann also rund ums Erg und nicht mitten durch, wie eigentlich geplant - aber hilft ja nichts, man muss jeweils versuchen das Beste aus der gegebenen Situation zu machen. Zumindest gab es Kamele zu sehen und der Touareg hat sich ganz gut geschlagen. Wobei wir auch gemerkt haben, "mehr geht nicht"! Wir wollten ja nicht einen Mietwagen beschädigen.
Eine Ente wäre sicherlich das passendere Fahrzeug gewesen
Am Ortsrand von Merzouga sind wir dann auf einen Campingplatz am Dünenrand gefahren. Einige Fotos der Umgebung.
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 Club der Ehemaligen
Status: Immer da - Ehrlich Du bist daheim :-)
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Verfasst am: 28.11.2015 22:28:14 Titel: |
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Schöner Bericht und Fotos zum Niederknien.Vielen Dank fürs Teilen.
Max | |
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 Offroader


Mit dabei seit Mitte 2015 Status: Verschollen
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Verfasst am: 29.11.2015 01:10:06 Titel: |
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Klasse Bericht von Dir incl. tollen Bildern.
Natürlich verdammt ärgerlich der Motorschaden, aber 4 Tage ist ne Ansage, hat ja auch geklappt. | _________________ Gruß
Jeeper4x4 |
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 Offroader


Mit dabei seit Mitte 2013 Wohnort: Tuttlingen
| Fahrzeuge 1. Toyota PZJ 75 |
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Verfasst am: 29.11.2015 11:23:01 Titel: |
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Vielen Dank Stefan für deinen tollen Reisebericht, die grandiosen Fotos und den kurzweiligen Sonntagvormittag.
Ihr hattet ja so einiges erlebt Wie langweilig ist doch so eine gebuchte Pauschalreise, gell
Letzten Monat ist mir ein Mercedes Bussle, so wie auf dem Bild in der Dadesschlucht, über den Weg gelaufen. Fast fabrikneuer Zustand, als Womo ausgebaut und für seine 28 Jahre kaum Kilometer auf dem legendären 3L Motor.
Dem T1 209D werde ich auch mal Marokko zeigen. Muss noch ein bissle höhergelegt werden.
Du hast die Reise nun hinter dir und ich wieder vor mir
Ich hoffe, dass ich ich auch mal den Erg Chigaga live sehen und befahren kann. Hoffe, dass es klappt. Alleine fahre ich ja nicht rein. | _________________ .. dranbleiben... |
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 Offroader


Mit dabei seit Anfang 2011 Wohnort: am liebsten unterwegs...
| Fahrzeuge 1. Landrover 130 CC 2. KTM 950 Adventure |
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Verfasst am: 29.11.2015 17:16:37 Titel: |
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 Abenteurer


Mit dabei seit Mitte 2010 Wohnort: Bayerisches Nizza
| Fahrzeuge 1. Pinguin 16 Jahre und 465000 km 2. Besen mit unbegrenzten Flugkilometern! |
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Verfasst am: 30.11.2015 14:06:22 Titel: |
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Die Enten
So genial!  | _________________ Grüße hexchen  |
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 Offroader

Mit dabei seit Mitte 2014
| Fahrzeuge 1. Yamaha XT 660 R |
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Verfasst am: 30.11.2015 14:47:45 Titel: |
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Servus Stefan,
absolut geniale Fotos auf eurer Homepage, großes Merci von mir fürs teilhaben lassen.
PS: Der mit den 285/75/16 bringt noch einiges an Höhe wg. der Überfahrten an den Dünen etc.
Gruß Wolfgang | |
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 Abenteurer


Mit dabei seit Mitte 2006 Wohnort: Buchholz Status: Verschollen
...und hat diesen Thread vor 3522 Tagen gestartet!
| Fahrzeuge 1. Nissan Patrol Y61 2. Toyota LC J125 R.I.P. |
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Verfasst am: 30.11.2015 22:12:25 Titel: |
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Nach unserem Ausflug zu den Dünen musste erst mal spontan umgeplant werden. Ursprünglich wollten wir direkt auf Pisten nach Zagora fahren. Das war uns dann mit dem Touareg einfach zu riskant. Als Alternative bot sich an, die Todra und Dades Schlucht zu besuchen. Hatte ich auch 2012 nicht so richtig gesehen, sollte also passen. Von dort aus weiter nach Ouarzazate, was recht günstig liegt, um nach Rabat zurück zu fahren und den Land Cruiser abzuholen.
Wieder mal hatten wir tolles Fotowetter - hier einige Eindrücke der Todra Schlucht.
Durch die berühmte enge Passage sind wir natürlich auch gefahren, allerdings ist diese schwierig zu fotografieren, so dass mir dort leider keine vorzeigbaren Fotos gelungen sind.
Weiter oberhalb ist es aber auch schön.
Am nächsten Tag wollte ich gerne die Piste von der Todra zur Dades-Schlucht rüber fahren. Laut unseren Informationen, die auch von Einheimischen bestätigt wurden, sei die Piste nach ca. 20km komplett zerstört und nur noch im Flussbett befahrbar. Also nichts für den Touareg - da mich aber die Schilderungen neugierig gemacht hatten, wollte ich es auf jeden Fall alleine versuchen. So dramatisch kann das schon nicht sein.
Foto auf knapp 2000 Metern.
Kurz danach war dann die Piste an dieser Stelle weg. Irgendwann muss hier mal die Piste komplett weggespült worden sein. Allerdings waren im Flußbett Fahrzeugspuren zu sehen - also weiter!
War soweit eigentlich alles gut fahrbar. Ein paar Mal ging es auf die Reste der Piste zurück und dann wieder ins Flussbett runter. War manchmal etwas eng gewesen, aber alles fahrbar. Von den interessantesten Stellen hab ich natürlich keine Fotos - gleichzeitig fahren und fotografieren ist etwas schwierig .
Insgesamt hatte ich meinen Spaß - zumindest bis ich zum Ende der Piste gekommen bin.
Hier hab ich dann leider an einem Abzweig mehr meiner Karte als meiner Intuition vertraut und bin der falschen Spur gefolgt. Diese führte mich einige hundert Meter später in dieses Loch.
Da war kein Rauskommen mehr - es ging nur nach unten, weder vor noch zurück. Was war passiert? Hier der betreffende oben beschriebene Kartenausschnitt.
Laut Karte war ich also richtig, nur hatte die Realität wenig mit der Karte zu tun :mrgreen: . Kommt vor - auf jeden Fall sah ich mich schon etwas länger schaufeln, um den Kasten da wieder raus zu bekommen. Zum Glück war aber irgendwie gleich hilfe zur Stelle. Der Kollege, den ihr auf dem Foto oben mit der Schaufel seht, kam gleich angerannt und meinte er hätte extra gewunken, das ich dort nicht reinfahren solle. Nun ja - zu meinem Pech hatte ich ihn nicht gesehen. Zu meinem Glück kamen auch gleich seine Kollegen vom Feld an und haben mitgeholfen.
So stand der dann ca. 30 Minuten später wieder auf dem "trockenen".
Hier die komplette "Rettungsmannschaft". War 'ne tolle Truppe - ich denke nicht, dass man in Deutschland in einer ähnlichen Situation so bereitwillig Hilfe bekommen würde.
Leider hat mich die Aktion den Endtopf gekostet. Der hatte sich irgendwie am Sandblech verkantet und war umgeknickt. Das sollte sich aber spätestens in Zagora lösen lassen.
Nach dem ungewollten Stop bin ich dann relativ zügig die Dades Schlucht runter, wo mich meine Freunde bereits erwarteten.
Nachtaufnahme vom Campingplatz aus.
Noch zwei Eindrück der Dades Schlucht und dann sollte es auch weiter gehen Richtung Ouarzazate. Irgendwie konnten wir es alle nicht mehr erwarten, endlich mit zwei "richtigen" Autos in die Wüste fahren zu können .
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 Abenteurer


Mit dabei seit Mitte 2010 Wohnort: Bayerisches Nizza
| Fahrzeuge 1. Pinguin 16 Jahre und 465000 km 2. Besen mit unbegrenzten Flugkilometern! |
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Verfasst am: 01.12.2015 09:24:56 Titel: |
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Sehr schönes Bild vom Nachthimmel, wie lange hattest Du belichtet?
 | _________________ Grüße hexchen  |
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Verfasst am: 01.12.2015 09:48:25 Titel: |
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Moin.
Traumhaft schöne Bilder!!!
Danke, für's Mitreisen.
Lieben Gruß.
Ilka | _________________ Land Rover Discovery I 200 Tdi, Bj.: 1993 mit WoMo Zulassung und 270.000 km -----> und weiter geht die wilde Fahrt! |
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 Abenteurer


Mit dabei seit Mitte 2006 Wohnort: Buchholz Status: Verschollen
...und hat diesen Thread vor 3522 Tagen gestartet!
| Fahrzeuge 1. Nissan Patrol Y61 2. Toyota LC J125 R.I.P. |
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Verfasst am: 01.12.2015 12:04:54 Titel: |
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hexchen hat folgendes geschrieben: |
Sehr schönes Bild vom Nachthimmel, wie lange hattest Du belichtet? |
Normalerweise 20-25 Sekunden
Offenblende, ISO 1600 - der Rest ist dann Nachbearbeitung | |
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 Abenteurer


Mit dabei seit Mitte 2010 Wohnort: Bayerisches Nizza
| Fahrzeuge 1. Pinguin 16 Jahre und 465000 km 2. Besen mit unbegrenzten Flugkilometern! |
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Verfasst am: 01.12.2015 13:05:46 Titel: |
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Danke  | _________________ Grüße hexchen  |
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 Offroader


Mit dabei seit Ende 2010 Wohnort: Immenstadt Status: Verschollen
| Fahrzeuge 1. Toyota J12 2. BMW E36 Cabrio 3. BMW E36 Limo |
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Verfasst am: 01.12.2015 21:49:41 Titel: |
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Hallo Stefan,
wieder tolle Fotos und schöner Reiseblog - wie gewohnt von dir. Das mit dem Cruiser ist natürlich bitter, zumal Du ja im Sommer erst ein ähnliches Erlebnis hattest.
Respekt aber an die Werkstatt...in 4 Tagen den Cruiser flott machen ist mal eine Ansage  | _________________
Toyota J12 - Nestle HT, 265/70R17, Webasto, ... |
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 Abenteurer


Mit dabei seit Mitte 2006 Wohnort: Buchholz Status: Verschollen
...und hat diesen Thread vor 3522 Tagen gestartet!
| Fahrzeuge 1. Nissan Patrol Y61 2. Toyota LC J125 R.I.P. |
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Verfasst am: 05.12.2015 21:51:28 Titel: |
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Machen wir mal einen Sprung - 3 Tage später hatten meine Freunde den Landcruiser wieder freudig nach Zagora gebracht und ich einen neuen Endtopf am . Für die kleine Reparatur bin ich zur Garage von Ali Nassir gefahren. Wie üblich in Marokko wird nichts weggeworfen, so dass ich nach 4 Stunden mit einem "Custom-Made Endtopf" weiterfahren konnte .
Nun sollte es aber endlich in den Sand gehen. Da für Fahrt nach Rabat und zurück in die Pampa in zwei Tagen relativ viele Kilometer abgespult werden mussten, hab ich erst mal eine kurze Etappe Richtung Mhamid rausgesucht. Kurz vor Mhamid liegt ein kleineres Dünengebiet, dieses wollten wir auf einer Piste anfahren. Für uns hatte das auch den Charme, dass wir uns wieder langsam und ohne Zuschauer ans Sandfahren gewöhnen konnten .
Relativ früh haben wir uns dann eine Düne für die Übernachtung gesucht. Der kleine Piepmatz hatte uns auch gleich als Nahrungsquelle ausgemacht.
Wieder ein toller Sonnenuntergang.
Die Milchstraße ging auch wieder pünktlich auf.
Am nächsten Tag direkt ins Erg Chigaga gefahren. Da hab ich leider nur sehr wenige Fotos von, da das Licht bis gegen Abend einfach keine gescheiten Fotos erlaubt hat. Dafür konnte ich morgens noch mal die Kamera auspacken.
Mittagspause am Rand des Ergs.
Eigentlich wollten wir südlich ums Erg fahren, und uns dort einen Übernachtungsplatz suchen. Diesen Plan haben wir schnell abgebrochen, da die Route einfach nur langweilig war. Viel zu weit von den Dünen weg - laaaaangweilig!
Hier schon wieder auf der "nördlicheren" Umfahrung. Viel interessanter :)
Kurz hinter den Touricamps sind wir dann links in die Dünen abgebogen um einen Übernachtungsplatz zu suchen. Auch wieder ein kürzerer Tag - aber wir waren im Urlaub und nicht auf der Flucht . Irgendwie entschleunigt es einen auch, wenn man 4 Wochen zeit hat.
Damit es nicht zu langweilig wird, hat Jörn schnell mal eine kurze Bergeübung angesetzt. So war auch dieser Tagesordnungspunkt abgehakt.
Unser "einsames" Lager ca. 1km von der Piste entfernt, reicht bereits aus, um sich "alleine" zu fühlen. Das schöne im Erg Chigaga: es steht nicht 10 Minuten später ein Fossilien-Verkäufer auf der Matte, der seinen Bauchladen ausbreitet .
Auch auf die Gefahr, dass es langweilt ... aber ohne Sternenfotos kann ich einfach keinen Tag in der Wüste abschließen :) .
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 Abenteurer


Mit dabei seit Ende 2007 Status: Urlaub
| Fahrzeuge 1. Toyota HZJ105L 2. Volvo PV544 |
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Verfasst am: 05.12.2015 23:46:30 Titel: |
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YAY! Was fur ein geiles material. Herrlich. Danke  | |
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