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Offroadfähiger (Wohn)anhänger
Mal eine Schnapsidee ernst nehmen

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Bigwaltens
...der mit den zitternden Lefzen
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...und hat diesen Thread vor 3654 Tagen gestartet!


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BeitragVerfasst am: 21.07.2015 21:47:00    Titel: Offroadfähiger (Wohn)anhänger
 Antworten mit Zitat  

Hallo Foristi, ich suche für ein besonderes (für mich immerhin Winke Winke )Projekt 2 gebrauchte Blattfedern mit Tragfähigkeit 1300kg, evtl. durch Blattausbau erreichbar. Ich denke, mit ner gebremsten Starrachse kombiniert müsste ein stabiles und gut fahrbares, robustes Fahrgestell bei rauskommen.
Als Bereifung habe ich 265/75R16 vorgesehen, dann hätte der Anhänger mindestens dieselbe Bodenfreiheit wie das zugfahrzeug und gefällt mir vom Bauchgefühl her besser als Schraubenfedern.

Nun kann's losgehen mit Kritik und so weiter, legt los! YES

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...geht nicht gibt´s nicht...
...ein Leben ohne Monterey ist möglich - aber sinnlos!
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Club der Ehemaligen



Status: Immer da - Ehrlich
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BeitragVerfasst am: 21.07.2015 23:36:57    Titel:
 Antworten mit Zitat  

Wenn Du 550 kg wegstreichst, hast Du ein wirklich gutes Projekt.

Die Gründe: einen wirklich offroadfähigen Anhänger gibt es in der von Dir angedachten Gewichtsklasse mit den in EU zulässigen Bremsanlagen nicht. Die Fahrphysik lässt das nicht zu.

Wären elektrisch bzw. elektro-hydraulisch betätigte und gesteuerte Bremsen am Anhänger möglich, würde das alles grundsätzlich ändern. Siehe dazu die USA und Australien.
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SyncroEntroster
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BeitragVerfasst am: 22.07.2015 11:36:35    Titel:
 Antworten mit Zitat  

was wäre mit sowas:



geht bis 1,9t mit Auflaufbremse, bis 3,5t mit Druckluftbremse. Ich werde den Pritschenplunder abreissen und eine Pritsche vom LT35 draufbauen, mit Plane und Spriegel(die habe ich halt noch). Hab schon mit dem TÜV drüber gesprochen, sieht gut aus da die Komponenten vom LT35 ja auch schon zugelassen und geprüft sind.

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Gruß

Frank

Man muss nur lange genug am Fluß sitzen, irgendwann schwimmen die Leichen vorbei
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Dimi
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BeitragVerfasst am: 22.07.2015 20:27:46    Titel:
 Antworten mit Zitat  

Hab noch zwei Original Blattfedern von einem Nissan Navara D40 3+1 Blatt.

Die kannst du haben, wenn du möchtest.

Gruss Dimi
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BJ Axel
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BeitragVerfasst am: 22.07.2015 20:33:00    Titel:
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Schlicksurfer hat folgendes geschrieben:
Die Fahrphysik lässt das nicht zu.


*ROTFL*

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NEU - vollhysterisches Motoröl 0W-180 - www.power-trax.de
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siggi109
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BeitragVerfasst am: 22.07.2015 20:34:13    Titel: Re: Offroadfähiger (Wohn)anhänger
 Antworten mit Zitat  

Bigwaltens hat folgendes geschrieben:
Hallo Foristi, ich suche für ein besonderes (für mich immerhin Winke Winke )Projekt 2 gebrauchte Blattfedern mit Tragfähigkeit 1300kg, evtl. durch Blattausbau erreichbar. Ich denke, mit ner gebremsten Starrachse kombiniert müsste ein stabiles und gut fahrbares, robustes Fahrgestell bei rauskommen.
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da sollte was gehen..........

https://www.wiedemann-fahrzeugtechnik.de/achsen-klemmschalen/achsen-alko/al-ko-achsen-starr-gebremst-plus-1500kg-und-1800kg-mit-... [Link automatisch gekürzt]

felgemässig könnte das klappen.........

http://preisvergleich.pcgameshardware.de/eu/stahlfelge-6x16-5-112-verschiedene-hersteller-modelle-a866737.html

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SIGGI109

NUR EIN DOOFER RAMMT NEN ROVER

LAND ROVER S III






mein teiledealer ?? natürlich
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Bigwaltens
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BeitragVerfasst am: 22.07.2015 23:28:00    Titel:
 Antworten mit Zitat  

@Siggi109: das Angebot für die also-Starrachsekannte ich schon, vielleicht können die auf LK 139,7 umbohren mit Bremsenberechnung bei ca. 750kg bis 1250kg
Es wird ne Weile dauern, aber es wird
Danke erstmal,
Gruß Bigwaltens

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BeitragVerfasst am: 23.07.2015 09:38:55    Titel:
 Antworten mit Zitat  

@Dimi: Hallo, Du hast ne PN! YES YES YES Love it


Danke Bigwaltens

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BeitragVerfasst am: 23.07.2015 09:56:24    Titel:
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Hej,

ich hatte damals bei meinem Offroadanhänger eine Knott-Standard-Achse 1800kg verwendet.
Eine Bremsberechnung für 285/75R16 und 1500kg ZGG bekam ich mit dazu.
Lochkreisbohrung wurde auf Wunsch mit 6x139,7 ab Werk gebohrt.

Heute würde ich eine Einzelradaufhängung favorisieren, die waren damals nicht verfügbar.
siehe auch hier:
http://www.offroad-forum.de/viewtopic.php?t=63989&highlight=

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Grüße vom Fahrer der:
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Werner
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Club der Ehemaligen



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BeitragVerfasst am: 23.07.2015 15:01:44    Titel:
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Wie oft war der denn schon im "Gelände"?

BJ Axel hat folgendes geschrieben:
Schlicksurfer hat folgendes geschrieben:
Die Fahrphysik lässt das nicht zu.


*ROTFL*


Ich würde mal wirklich zu gerne wissen, wie viele von all diesen Super-Experten schon mal mit einem eineinhalb-Tonnen-Hänger in schwerem Gelände waren - und damit meine ich jetzt nicht ebenen Wald, um Holz rauszuholen, sondern richtiges Gelände. Abschüssig und schmierig ... Heiligenschein
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Ruedi1952
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BeitragVerfasst am: 23.07.2015 16:03:21    Titel:
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Ich hatte Einachshänger hinter einem MAN 530 aber das gilt vermutlich nicht.
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Club der Ehemaligen



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BeitragVerfasst am: 23.07.2015 16:31:27    Titel:
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Ruedi1952 hat folgendes geschrieben:
Ich hatte Einachshänger hinter einem MAN 530 aber das gilt vermutlich nicht.


Hinter dem hier? Grins

Ok ok, mein Fehler, ich war zu ungenau.
Also, gemeint sind GWs mit max. zGg von 3,5 to.
Ok?
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Ruedi1952
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BeitragVerfasst am: 23.07.2015 17:22:25    Titel:
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Nein habe mich vertan MAN 630, Unimog 404S, Hannomag, Ford Nato Ziegen, Mercedes Langschnauzer und die neueren MAN KAT 5 bis 10 To.
Mit dem Einachser Hänger beide Fahrzeuge leer war es noch kein großes Problem. Miit einem Zweiachser Hänger hinten voll beladen und zugfahrzeug mit je 3 to. in beide Wassertanks also 6 to Nutzlast auf dem zugfahrzeug MAN 630 hat man sich auch kein Bein mehr ausgerissen. Durch die Druckluft Bremsanlage hatte man wenigstens beim Bremsen einen gestreckten Zug.
Bin aber mal bei einem Ami LKW mitgefahren, Allrad Sattelauflieger 20 to mit 3 hydraulisch angetriebenen sperrbaren Hinterachsen.
Das Ding ging wie die Hölle im Gelände.
Wusste aber schon was du meinst.
Habe aber auch Mungas, Willys Jeep sowie meinen CJ 7 damals mit Hänger auch im Gelände bewegt.
Wirklich viel reißt man nicht damit. Wenn dann noch die Auflaufbremse hinten immer reinhaut, schön ist anders.
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Club der Ehemaligen



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BeitragVerfasst am: 23.07.2015 18:08:25    Titel:
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Es geht doch noch nicht mal so sehr um's ziehen, auch wenn das auf weichem Boden in der Konstellation auch schon problematisch genug ist.

Und ich bin viel genug im Gelände unterwegs und weiss (weil ich es sehe und spüre), wie z.B. selbst meine kleine Tupperdose (die gewichtsmässig bei weitem nicht voll ausgereizt ist) hinter dem Bus von versetzt und schiebt und drückt. Und das war mit dem M100 hinter dem HJ61 oder einem Hilux auch nicht anders.

Viel schlimmer ist jedoch die Situation beim Bremsen: wenn das Ding hintendran 40 - 45 % des Gewichts des Zugfahrzeugs hat und dieses an sich schon wegen des Untergrunds nur noch wenig bis keine Bodenhaftung mehr hat, wo und wie soll dann das Widerstandsmoment für eine Auflaufbremse aufgebaut werden?

Sowas ist selbst bei einer vollhydraulischen Auflaufbremse (die deutlich direkter und dosierbarer anspricht und arbeitet) allein aus physikalischen Gründen so gut wie nicht mehr möglich, bei einer Seilzugbetätigten kann ich da nur noch für den Fahrer beten.

Mit dem LKW hast Du über die Druckluftbremse wenigstens die Möglichkeit, den Zug gerade zu ziehen (und genau das selbe passiert auch mit der elektrischen Bremse, wenn sie vernünftig eingestellt ist) - und zu hoffen, dass der Hänger nicht an Dir im zugfahrzeug vorbeirutscht ... bei einem auflaufgebremsten Hänger sitzt dann der Co. auf der Deichsel und zieht die Handbremse auf Zuruf oder was?
Bei so manchen Kram, der hier zu lesen ist kann man echt nicht mal mehr mit dem Kopf schütteln ...

Irgendwo in einem früheren Thread zu diesem Thema hat jemand, der Ahnung hatte, auch mal was Sinnvolles zum Gewichtsverhältnis zwischen zugfahrzeug und Anhänger im Gelände geschrieben.
Wenn ich mich recht erinnere, nannte der eine Relation von 20 -25% oder so ähnlich.
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Ruedi1952
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BeitragVerfasst am: 23.07.2015 21:31:03    Titel:
 Antworten mit Zitat  

Für den Unimog gab es den einachsigen Geländeanhänger 1,5 to, für die MAN 630 und Mercedes Langschnauzer die einachsigen Geländeanhänger 1,5 to bis 2,8 to.
Selbst mit den kleinen Hängern war die Geländegängigkeit eingeschränkt. Alleine die Nutzlast von 5 to schränkt bei den LKW die Geländegängigkeit ein.
Alleine der Kugelkupplung traue ich nicht über den Weg.
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