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Warn 8274, mit Bow 2 Motor, Verdrehstütze
Verdrehstütze

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chrisdz
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...und hat diesen Thread vor 3270 Tagen gestartet!


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1. Jeep Wrangler YJ ´91
BeitragVerfasst am: 17.08.2016 13:20:32    Titel: Warn 8274, mit Bow 2 Motor, Verdrehstütze
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Hallo,

ich habe ne Warn 8274 mit BOW 2 Motor 12 Volt, diese wird mit 24 Volt Turbo betrieben.

Jetzt möchte ich aus gutem Grund dem Motor eine Verdrehstütze verbauen.

Es gibt Lösungen vom Tibus und Lehmann, die habe ich mir schon angesehen.

Meine Frage ist, wenn ich eine einfache Strebe aus 4mm Blech oder einem kleinen Rohr mit
flachgedrückten Enden, zwischen die Masseschraube ( M8) des Motors und die Oberkante der Windenplatte baue,
sind dann nicht schon alle Spatzen gefangen.

(Ich mag einfache wirksame und günstige Lösungen, daher die Frage.)

Danke für eure Meinungen/ Einwände.

Gruß Chris

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der präsident
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BeitragVerfasst am: 17.08.2016 18:38:21    Titel:
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Servus !!

hattest du schon mal Probleme deswegen ??

ich habe auf meiner auch einen bow 2 drauf und fahre ständig mit gaaanz viel 24 Volt.
das der Motor sich verdreht hätte ist mir noch nie passiert.
der Motor sollte vorne am flansch sowieso einen passstift haben .
der sollte in Verbindung mit den beiden schrauben die den Motor halten und der dadurch erzeugten flächenpressung eigendlich ausreichen.

vielleicht einen 2. passstift dazu , dann sollte es eigendlich keine Probleme geben.
WENN du wirklich eine Abstützung/verdrehschutz bauen willst dann würde ich den schon hinten am Motor anbringen.
eh so ähnlich wie tibus und Konsorten.
die Idee einfach von der masseverschraubung weg eine stütze zu bauen ist vielleicht nicht so gut , die müsste ganz ganz sicher SO gebaut sein das FALLS sich die Winde leicht verzieht der Motor nicht vom windenkopf "" gerissen"" wird.
kanns nicht besser beschreiben aber ich glaube es ist klar was ich meine.
besser die Abstützung auch an der Winde anbringen und nicht an der windenplatte.

gruss ,michi

gruss ,michi

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chrisdz
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1. Jeep Wrangler YJ ´91
BeitragVerfasst am: 18.08.2016 17:06:56    Titel:
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Servus,

danke für deine Antwort. Ja, habe vor 14 Tagen den Motor gekillt. Der hat sich unter Last verdreht
der Passstift ist verbogen und die Motorbolzen haben den Motor kurzgeschlossen die Wicklung ist geplatzt.

De neuen Motor habe ich ganz vorsichtig noch fester angeschraubt, aber nach fest kommt ab.

Die Idee mit ein oder zwei zusätzlichen Passstiften hatte ich auch schon.

Da aber die Motorbefestigung mit den zwei langen Bolzen eh nicht so toll ist,
möchte ich ne zusätzliche Verdrehstütze dranbauen um auch noch die Gewichtslast vom Motor besser zu verteilen.

Deine Bedenken wegen dem Verziehen der Winde, klingen logisch. Daran hatte ich noch nicht gedacht,
Aber ne Stütze ans Windengehäuse ist wieder nicht so einfach zu basteln.

Grundsätzlich geht das System Tibus doch auch an die Windenplatte und klemmt den Motor fest.

Hast du noch ne Idee?

Gruß Chris

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markusweiss
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BeitragVerfasst am: 18.08.2016 21:59:59    Titel:
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chrisdz hat folgendes geschrieben:
Servus,

danke für deine Antwort. Ja, habe vor 14 Tagen den Motor gekillt. Der hat sich unter Last verdreht
der Passstift ist verbogen und die Motorbolzen haben den Motor kurzgeschlossen die Wicklung ist geplatzt.

De neuen Motor habe ich ganz vorsichtig noch fester angeschraubt, aber nach fest kommt ab.

Die Idee mit ein oder zwei zusätzlichen Passstiften hatte ich auch schon.

Da aber die Motorbefestigung mit den zwei langen Bolzen eh nicht so toll ist,
möchte ich ne zusätzliche Verdrehstütze dranbauen um auch noch die Gewichtslast vom Motor besser zu verteilen.

Deine Bedenken wegen dem Verziehen der Winde, klingen logisch. Daran hatte ich noch nicht gedacht,
Aber ne Stütze ans Windengehäuse ist wieder nicht so einfach zu basteln.

Grundsätzlich geht das System Tibus doch auch an die Windenplatte und klemmt den Motor fest.

Hast du noch ne Idee?

Gruß Chris


Für gewöhnlich sind die Bolzen im Bereich des Motors isoliert (wenns ein Bow2 war)
bis jetzt ist mir noch kein Motor locker geworden und ich hab bestimmt schon 100 montiert... hattest du die Dichtung auch wieder zwischen Motor und Kopf verbaut?

Grüße

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MfG
Markus Weiss





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chrisdz
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1. Jeep Wrangler YJ ´91
BeitragVerfasst am: 18.08.2016 23:11:42    Titel:
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Servus, ja Motorbolzen sind isoliert mit Schrumpfschlauch. Aber den haut es durch, wenn der Motor sich dreht. Ja, ich hatte die Dichtung von Bob verbaut. Jetzt beim aktuellen Motor habe ich die Dichtung weggelassen und Dichtmasse verwendet. Hier mal Bilder vom Schaden.

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chrisdz
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1. Jeep Wrangler YJ ´91
BeitragVerfasst am: 18.08.2016 23:12:59    Titel:
 Antworten mit Zitat  

Meinte Dichtung von Bow. Hier der geplatzte Motor:

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chrisdz
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1. Jeep Wrangler YJ ´91
BeitragVerfasst am: 18.08.2016 23:35:02    Titel:
 Antworten mit Zitat  

Motor






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1. Jeep Wrangler YJ ´91
BeitragVerfasst am: 18.08.2016 23:37:38    Titel:
 Antworten mit Zitat  

Servus, ja Motorbolzen sind isoliert mit Schrumpfschlauch. Aber den haut es durch, wenn der Motor sich dreht. Ja, ich hatte die Dichtung von Bob verbaut. Jetzt beim aktuellen Motor habe ich die Dichtung weggelassen und Dichtmasse verwendet. Hier mal Bilder vom Schaden.

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BeitragVerfasst am: 19.08.2016 00:31:14    Titel:
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Ich denke, mit Dichtmasse verschlimmerst Du das Problem eher. Die Kraft wird ja durch Flächenpressung übertragen, der Stift fixiert das Ganze mehr. Das klappt mit Dichtmasse schlechter, als wenn Metall auf Metall liegt oder eine dünne Dichtung dazwischen ist.
Bei den Abstützungen von Lehmann und Tibus, so wie ich sie kenne, ist das Ziel eigentlich den Gehäusedeckel der Winde zu entlasten, da kommt bei großen Motoren ja ein amtlicher Hebel drauf. Eine Verdrehsicherung ist dabei wohl mehr Nebeneffekt. Müsste man die Leute fragen, die's konstruiert haben.

War der kaputte Motor richtig fest?
Eine einfache Strebe aus einem Stück Rohr an der Masseschraube wird, glaube ich, nicht wirlich helfen, aus den genannten Gründen.
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rainer4x4
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BeitragVerfasst am: 19.08.2016 11:36:57    Titel:
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Sieht aber eher danach aus als wenn der Kollektor zu heiss geworden ist und sich zerlegt hat. Irgenwelche (Dreh-) Momente sollten an der Stelle nicht anstehen.
Evtl waren eine/mehrere Federn der Kohlen zu wenig vorgespannt.

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Mog9
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BeitragVerfasst am: 19.08.2016 12:21:38    Titel:
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Genau das passiert wenn man den Motor auf 24 Volt ohne Last zu lange laufen lässt. Er überdreht und der Kollektor zerlegt sich wie auf dem Bild zu sehen ist.
Unsere Abstützung hilft dagegen auch nicht. Die ist eher dazu da um das Gewicht vom Motor abzufangen da das bei Schlaglöchern doch gewaltig an den dünnen Befestigungsschrauben reißt. 10 kg Motorgewicht mit 6mm im Aluguss verschrauben ist nicht unbedingt der Weisheit letzter Schluss.


www.tibus-offroad.com
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BeitragVerfasst am: 19.08.2016 15:06:34    Titel:
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Mog9 hat folgendes geschrieben:
Genau das passiert wenn man den Motor auf 24 Volt ohne Last zu lange laufen lässt. Er überdreht und der Kollektor zerlegt sich wie auf dem Bild zu sehen ist.
Unsere Abstützung hilft dagegen auch nicht. Die ist eher dazu da um das Gewicht vom Motor abzufangen da das bei Schlaglöchern doch gewaltig an den dünnen Befestigungsschrauben reißt. 10 kg Motorgewicht mit 6mm im Aluguss verschrauben ist nicht unbedingt der Weisheit letzter Schluss.


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Servus !!

Hau mich, ich bin der Frühling Hau mich, ich bin der Frühling Hau mich, ich bin der Frühling Hau mich, ich bin der Frühling

an das überdrehen durch die 24 Volt habe ich gar nicht gedacht.
da die 2 M6 stehbolzen ja auch noch gerade stehen ist das überdrehen des Rotors eigendlich die einzig mögliche Fehlerquelle.
tibus der alte fux hat das wieder mal sofort richtig erkannt.
als der rotor sich dann zerlegt hat ist er natürlich mit dem kolektor in kontakt gekommen und dann funkt es natürlich ordendlich .
durch das plötzliche abbremsen kann es dann auch den ganzen Motor ein wenig verdreht haben , Trägheit der maße und so.

gruss ,michi

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BeitragVerfasst am: 19.08.2016 15:20:32    Titel:
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Ich weiß nicht, das würd ja bedeuten, das bisschen Trägerplatte aus Kunststoff auf dem die Führungen der Kohlebürsten
festgenietet sind, hätte beim Kontakt mit dem defekten Kollektor genug Kraft auf das Motorengehäuse übertragen, den Motor zu verdrehen und den Passstift zu verbiegen?
Die Bürstenhalter sind ja kaum verbogen. Ich denke, der Motor war nicht richtig fest, das Motorgehäuse hat sich verkantet und
der Rest sind Folgeschäden. Der Anker selbst kann sich ja kaum bewegen, weil er im Zahnrad steckt. Es war von Verdrehen unteer Last die Rede, nicht von einem Zerleger des Kollektors im Leerlauf.
Ist aber auch nur eine Vermutung.
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BeitragVerfasst am: 19.08.2016 15:53:38    Titel:
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Jimny175 hat folgendes geschrieben:
Ich weiß nicht, das würd ja bedeuten, das bisschen Trägerplatte aus Kunststoff auf dem die Führungen der Kohlebürsten
festgenietet sind, hätte beim Kontakt mit dem defekten Kollektor genug Kraft auf das Motorengehäuse übertragen, den Motor zu verdrehen und den Passstift zu verbiegen?.


Die Führung der Kohlebürste braucht sich ja nur verkanten (durch Fliehkraft abgelöster Kollektor schlägt ein) und dann mit der Rückseite gegen das Außengehäuse drücken. Die Nieten werden dabei kaum belastet.
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BeitragVerfasst am: 19.08.2016 16:11:47    Titel:
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