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Bremstrommel geht nicht ab

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MichaS
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...und hat diesen Thread vor 324 Tagen gestartet!


BeitragVerfasst am: 13.08.2024 20:55:44    Titel: Bremstrommel geht nicht ab
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Hallo Leute,
ich bräuchte mal Hilfe, Input, Meinungen.
Ausgangslage: Trommelbremse, Bremszylinder fest.
Die Exzenter für die Bremsbacken sind ganz zurück gestellt. Bringt aber nichts, weil ja der Bremszylinder fest ist.
Vermutlich bleibe ich am Grad an der Trommel hängen, der sich durch die eingearbeiteten Beläge gebildet hat.
Locker ist die Trommel. Ein paar Millimeter lässt sie sich bewegen.
Sanfte Gewalt hat nichts gebracht.
Bevor ich jetzt grobe Gewalt anwende wollte ich mal Fragen ob da jemand ein "Hausmittel" oder einen Trick kennt?

Viele Grüße
Micha

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Robert Stückle
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BeitragVerfasst am: 13.08.2024 21:19:22    Titel:
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Hallo, knipps doch einfach die beiden Stifte ab die die Bremsbacken halten.
Die sind bei einem Überholsatz eh dabei.

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Liebe Grüße Robert

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MichaS
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...und hat diesen Thread vor 324 Tagen gestartet!


BeitragVerfasst am: 13.08.2024 21:34:44    Titel:
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Hallo Robert,

das muss ich mir mal Morgen bei Licht ansehen.
Ich weiß jetzt ehrlich gesagt nicht was Du meinst.
Auf der Ankerplatte sehe ich nur die Schrauben für die Belag Rücksteller.

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BeitragVerfasst am: 13.08.2024 22:22:53    Titel:
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Servus,

ich denke man muß die Handbremsnachsteller zurückdrehen. Da sollte in der Ankerplatte ein entsprechendes Loch sein, um da ranzukommen.

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Werner
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MichaS
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...und hat diesen Thread vor 324 Tagen gestartet!


BeitragVerfasst am: 13.08.2024 22:28:38    Titel:
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Handbremse ist da nicht drin. Ist vorne. Zudem ist die Handbremse auf der Kardan.
Es gibt nur die beiden Exzenter um die Bremsbacken zurück zu stellen.
Die sind aber so weit wie möglich zurück gestellt.
Morgen mach ich mal ein Bild.

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Tonito
jaja ... ich überleg ja noch!
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BeitragVerfasst am: 14.08.2024 08:27:15    Titel:
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Vermutlich meint Robert die zwei Stahlstifte/Haltestifte, die mit diesen kleinen Tellern und einer Feder gehalten werden. Diese gehen durch die Beläge und durch die Ankerplatte und dürften damit hinten mit ihrem "hammerförmigen"/T-Förmigen Kopf herausschauen.
Abknipsen oder mit nem Dremel o.ä. den Kopf abschleifen, dann dürfte die Trommel inkl. Beläge abzuziehen sein.
Sofern deine Bremse so aufgebaut ist.

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BeitragVerfasst am: 14.08.2024 12:49:39    Titel:
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Wenn ich das richtig sehe, geht's um den Mahindra – und der hat solche Haltestifte. Das müsste so aussehen:



Die fraglichen Stifte sind schräg unterhalb der Nachsteller; auf der (schlechten) Zeichnung sieht man eigentlich nur die Federtellerchen.
Unterhalb der Komplettansicht der Bremse sind diese Teile (Stift, Scheibchen, Federn, Federteller etc) abgebildet; evtl auch die Nachsteller (wenn das die Nr 5 ist - es ist wirklich schlecht zu erkennen, aber ich hab auf die Schnelle kein besseres Bild gefunden).

Wenn man von hinten auf die Bremsankerplatte schaut, kann es sein, dass man die Stifte nicht als solche erkennt, weil sie in einer Punzung versenkt sind und vielleicht aussehen wie Nietenköpfe.

Bedenken hätte ich, ob es glückt, die Stifte "abzuknipsen", wie vorgeschlagen, so lang die Trommel noch drauf ist. Eher wird es vielleicht gehen, die Köpfe von hinten abzubohren oder abzudremeln.

Eventuell – je nachdem, wieviel Spiel die Trommel auf der Nabe hat – könnte es etwas bringen, von außen in radialer Richtung auf die Trommel(mantelfläche) zu schlagen, um so vielleicht doch zumindest einen der festgegammelten Kolben zurückzudrücken. Birgt natürlich die Gefahr, die Trommel zu beschädigen ...

Geht das alles nicht, wird's eng: Faktisch hilft dann nur Gewalt – also die Trommel unter gleichzeitigem Drehen abzudrücken bzw. abzuziehen. Da ist evlt ein großer Dreiklauenabzieher hilfreich. Gegen die Bremsankerplatte abdrücken wird eher nicht gehen, das ist zu elastisch.
Die Gefahr dabei ist, dass man die Backen verbiegt; evtl auch die Ankerplatte. Wichtig ist, dabei die Trommel immer hin und her zu drehen, während man Kraft in axialer Richtung aufwendet (ggf Hebel anwenden, um an der Nabe zu drehen). Das Ziel ist ja, die Reste der Bremsbeläge auf den Backen mithilfe des Grates, der sich an der Trommel gebildet hat, zu zerfleischen und/oder den Grat zu verkleinern. Das Zurückdrehen der Nachsteller dürfte keine große Verbesserung gebracht haben; die Backen liegen ja unten an den Anschlägen und oben an den festkorrodierten Kolben des RBZ an. – In jedem Fall ist es wenig wahrscheinlich, das ohne Zerstörung der Backen auseinander zu bekommen ...

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MichaS
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BeitragVerfasst am: 14.08.2024 17:30:24    Titel:
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Ich glaube ich suche mir da lieber Hilfe. Zumindest wäre eine Hebebühne nicht schlecht.
In so einer engen Fertiggarage auf einem Rangierwagenheber macht das keine Laune.
Mein "Schrauber" lässt mich leider hängen und vertröstet mich seit 3 Wochen.
Der Bremszylinder ist doch von hinten verschraubt. Wenn ich den losschraube, Was passiert dann?

Danke an alle für die Hilfe. Super. YES




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BeitragVerfasst am: 14.08.2024 19:50:53    Titel:
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MichaS hat folgendes geschrieben:
Handbremse ist da nicht drin. Ist vorne...

Servus Micha,

jetzt hab ichs kapiert, ich interpretierte daß die Handbremse "vorne an der Kardan" ist und es immer noch um eine Trommel an der Hinterachse geht.
Bei dir ist auch an der Vorderachse eine Trommel, daran hab ich nicht gedacht.

Aber egal.

Sind in der Trommel nicht "zwei Gewinde" um die Trommel mittels zweier Schrauben, zur Not mit Gewalt, abdrücken läßt.
Die Beläge müssen vermutlich eh erneuert werden?!?

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MichaS
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...und hat diesen Thread vor 324 Tagen gestartet!


BeitragVerfasst am: 14.08.2024 21:40:03    Titel:
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OffRoad-Ranger hat folgendes geschrieben:
MichaS hat folgendes geschrieben:
Handbremse ist da nicht drin. Ist vorne...


Sind in der Trommel nicht "zwei Gewinde" um die Trommel mittels zweier Schrauben, zur Not mit Gewalt, abdrücken läßt.


Das Fahrzeug, momentan Stehzeug, hat vorne auch Trommeln. Links vorne macht es Kummer.
So Abdrückgewinde gibt es leider nicht.
Mein nächster Versuch, Felge drauf und von hinten mit sanfter Gewalt.
Wenn das auch nicht geht.....fällt mir bestimmt noch was ein. Anzünden, in einem See versenken... rotfl

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BeitragVerfasst am: 14.08.2024 21:46:08    Titel:
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Mit einem Hammer auf den Rand der Trommel hauen notfals mit etwas mehr gewalt,abwechselt limke und rechte Seite und wenn sich ein Spalt ergibt zwischen Trommel und Ankerblech dann mit einem Hebel runterhebeln ;-)
So würde ich das machen.
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siggi109
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BeitragVerfasst am: 14.08.2024 22:17:42    Titel:
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du must natürlich die bremsbeläge völlig zurück stellen damit die trommeln runter gehen Grins

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BeitragVerfasst am: 14.08.2024 22:59:02    Titel:
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Abgesehen vom Rand der eingelaufenen Trommel, an dem die Beläge hängen bleiben, dürfte das Hauptproblem gegenüber dem Bremszylinder liegen.

Damit die Beläge bzw. deren Träger nicht verrutschen, sind diese hinter eine kleine "Platte" gehakt. Die Beläge mitsamt der Trommel abziehen geht also wahrscheinlich tatsächlich nur mit grober Gewalt.

Die Variante mit dem aufgeschraubten Rad könnte klappen.

Gegen das Ankerblech hebeln wird wahrscheinlich das Ankerblech verbiegen.
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BeitragVerfasst am: 14.08.2024 23:04:39    Titel:
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Servus,

das Rad wird doch durch die Trommel an der Nabe verschraubt.
So geht das nicht.
Ein großer Dreiarmabzieher um die Trommel gegen die Nabe gedrückt wäre evtl. auch eine Option

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BeitragVerfasst am: 15.08.2024 07:58:51    Titel:
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Habe noch nie am Mahindra geschraubt, aber bei manchen Autos geht das.
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