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Fernreisemobil für Paar mit zwei Hunden

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GreenTea
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Mit dabei seit 23 Tagen
Status: Urlaub


...und hat diesen Thread vor 23 Tagen gestartet!


BeitragVerfasst am: 04.06.2025 17:30:34    Titel: Fernreisemobil für Paar mit zwei Hunden
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Hey alle,
ich bräuchte eure Hilfe, bei der Auswahl eines Fahrzeuges für meine Freundin, mich und unseren zwei Hunden.

Der Plan ist, unsere Wohnung aufzugeben und unterwegs zu sein.
Dafür bräuchten wir ein Fahrzeug, das genügend Platz für uns, unseren Dackel und unseren 6 Monate alten Tierschutzhund (zirka 45 cm groß) bietet, um darin die Nächsten ein bis zwei Jahre zu verbringen.
Budget haben wir uns erstmal zirka 30K gesetzt, mit Luft im Notfall nach oben.

Das Fahrzeug sollte geländegängig genug sein, um Offroad Strecken in z.B. Afrika oder Skandinavien fahren zu können.

Ich arbeite von unterwegs weiterhin mit dem Laptop.

Ich mache aktuell den C1 Führerschein, wird aber bis zur Vollendung noch dauern.
Wenn das Fahrzeug auf 3.5 T zugelassen wäre, hätte es den Vorteil, dass so meine Freundin den Wagen auch fahren dürfte. Notfalls wäre aber auch 7.5 T in Ordnung.

Folgende Wägen waren bis jetzt meine Favoriten
- https://www.kleinanzeigen.de/s-anzeige/iveco-allrad-4x4-overlander-autarkes-wohnmobil-expeditionsmobil/3095764844-220-1291
- https://www.kleinanzeigen.de/s-anzeige/wohnmobil-iveco-daily-40-10-4x4/2915888760-220-21876
- https://www.kleinanzeigen.de/s-anzeige/einmalig-es-fahrzeug/3056386504-220-6564

Ich habe leider null Ahnung, und dachte mir, ein Forum wäre die erste gute Anlaufstelle, um mein Wissen aufzubauen und am besten einen passenden Wagen zu finden.
Wir würden uns sehr freuen, wenn uns geholfen wird :)

_________________
Euer Pascal
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marcboessem
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Mit dabei seit Anfang 2008


BeitragVerfasst am: 04.06.2025 18:46:09    Titel:
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Der letzte ist wirklich grausam. Wenn aber 7,5to kein Problem sind, Atego 4X4, Steyr 12M18 abgelastet, MAN L2000.
Im entfernteren Ausland kann den jeder Fahren, auch ohne Führerschein. Technische Reserven sind ausreichend vorhanden, langsamer als mit den Amazon Transportern bist Du auch nicht. Schlagloch von 50cm mit 90 Km/h übersehen, egal. Waserdurchfahrt 1 Meter, kein Problem.

https://www.kleinanzeigen.de/s-anzeige/man-l2000-4x4-allrad-diy-expidition-wohnmobil-7-49t/3060837797-220-877
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BJ Axel
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Status: Offline


BeitragVerfasst am: 04.06.2025 19:04:00    Titel: Re: Fernreisemobil für Paar mit zwei Hunden
 Antworten mit Zitat  

GreenTea hat folgendes geschrieben:
...für meine Freundin, mich und unseren zwei Hunden.
Der Plan ist, unsere Wohnung aufzugeben und unterwegs zu sein.


Also, wenn ihr auch nach der Reise noch zusammen sein wollt, dann nehmt entweder
- ein Wohnzelt mit oder
- sucht ein größere Fahrzeug aus

Die gezeigten sind extrem beengt.
Und der Letzte - ja, der hat Spaßpotential. Könnte evtl. sogar einen Wheelie machen, wenn man schlecht belädt.

_________________
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Liebling
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BeitragVerfasst am: 04.06.2025 23:13:22    Titel:
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"Geländegängig" und "Offroadstrecken" definiert ja jeder anders....

Den Ivecos traue ich da nicht sonderlich viel zu. Ich würde auch den MAN nehmen.
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kawahans
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BeitragVerfasst am: 05.06.2025 09:12:23    Titel:
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Es gab ja einen Reisenden im Puch G, der viele Jahre damit unterwegs war und mit dem Platz zurecht kam.
Bei den Ivecos würde ich für 2 Personen mit Hund ein extremes Platzproblen sehen, da wird die Reise kurz sein. Allrad, Untersetzung und Koffer in den 3,5 To. unterzubringen ist schon schwierig, meist haben die Fahrzeuge schon 3000 kg (+) Vertrau mir Leergewicht, dann Wasser, größerer Treibstofftank usw.
Zum Steyr 12M18: weil ich selbst einen fahre bin ich zwar vielleicht nicht objektiv, aber das wäre eine gute Basis und es gibt auch rel. viel am Markt, 30000.- ist aber wenig. Meiner war anfangs auch auf 7,5 To. abgelastet, aber in Wirklichkeit hat man dann 500 kg Zuladung .... jetzt fahre mich mit 10 To. GGw.
Das bedingt C, nicht C1.
Und noch eines: die nördlichen Afrika-Länder sind auch schon recht modern, der richtige Führerschein wäre zu empfehlen Tröst

Liebe Grüße aus Graz!
kawahans

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kawahans
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hzj
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BeitragVerfasst am: 05.06.2025 12:58:22    Titel:
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Wir waren ein Jahr in Australien in einer noch engeren Innovation Campers Kabine auf einem HZJ79 unterwegs und sind hinterher trotzdem zusammengeblieben. Ab 2007 auch mit erst einem und dann zwei Australian Shepherd. Das war eng, aber hat gut geklappt. Ein leichtes, kleines Zelt mitzunehmen, ist trotzdem sehr sinnvoll. Seit 2011 fahren wir einen 1,5 Cab Pickup mit leichter, robuster Offroad Popup Wohnkabine, da waren wir auch mit drei Hunden unterwegs, allerdings nur noch bis zu 6 Wochen am Stück. Da ist bei einer Fläche von 2,30m x 1,90m mehr Platz, als vorher in der HZJ Kabine und mit dem zGG von 3,2t kommen wir auch aus.
Zu den Fahrzeugen selbst kann ich wenig sagen, da würde ich vor einem Kauf einen kompletten Check in einer Werkstatt machen lassen. 20 bis 30 Jahre gehen an keinem KFZ spurlos vorbei und es wird immer was zu reparieren geben.
Bei dem letzten verlinkten Angebot hätte ich große Bedenken, dass es mit dem Hecküberhang und dem Wassertank ganz hinten bei der ersten Steigung rückwärts abrollt.
Ob wirklich ein Fahrzeug der 7,5t Klasse notwendig und sinnvoll ist, muss man sich selber beantworten, aber das kann man nur, wenn man vorher mal ausprobiert hat, was man wirklich will und braucht. Die Kabine darauf ist jedoch größer und die Gefahr des Überladens geringer. Aber es wird noch mal teurer. So ein LKW hat weitere Nachteile, in Europa sind viele schöne Strecken, Straßen, Brücken, ... nur bis 3,5t zugelassen, der Werkstattbesuche, Maut, Diesel, Versicherung, Standgebühren, ... sind teurer, Tüv jährlich, ....
Ergänzung:
Skandinavien und Offroad Strecken? Wir haben in Nordschweden nur ein mal Allrad und Untersetzung benötigt, weil wir über Steinbrocken und Schotter zu einem See runter gefahren sind. Selbst Allrad war nicht zwingend erforderlich.
Aber die 3,5t Grenze wäre für viele Strecken in Südeuropa ein Problem gewesen.
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siggi109
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BeitragVerfasst am: 05.06.2025 15:55:33    Titel:
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kawahans hat folgendes geschrieben:
Es gab ja einen Reisenden im Puch G, der viele Jahre damit unterwegs war und mit dem Platz zurecht kam.
Bei den Ivecos würde ich für 2 Personen mit Hund ein extremes Platzproblen sehen, da wird die Reise kurz sein. Allrad, Untersetzung und Koffer in den 3,5 To. unterzubringen ist schon schwierig, meist haben die Fahrzeuge schon 3000 kg (+) Vertrau mir Leergewicht, dann Wasser, größerer Treibstofftank usw.
Zum Steyr 12M18: weil ich selbst einen fahre bin ich zwar vielleicht nicht objektiv, aber das wäre eine gute Basis und es gibt auch rel. viel am Markt, 30000.- ist aber wenig. Meiner war anfangs auch auf 7,5 To. abgelastet, aber in Wirklichkeit hat man dann 500 kg Zuladung .... jetzt fahre mich mit 10 To. GGw.
Das bedingt C, nicht C1.
Und noch eines: die nördlichen Afrika-Länder sind auch schon recht modern, der richtige Führerschein wäre zu empfehlen Tröst

Liebe Grüße aus Graz!
kawahans






es gibt genügend leute die mit einem MB BREMER durch die weltgeschichte fahren...........
2 erwachsene und 2 Hunde !
man muss einfach nur damit klarkommen und seine platzansprüche mal auf normales
niveau runter schrauben . Ja
OK,den doppelkabiner würde ich nicht grad kaufen da ist die kabine etwas zu klein und
zuviel platz verschwendet ! Smile

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SIGGI109

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mein teiledealer ?? natürlich
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Liebling
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BeitragVerfasst am: 05.06.2025 16:22:10    Titel:
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Platz ist das eine, Offroadfähigkeit das andere.

Mit einem voll beladenen Iveco mit den kleinen Murmelrädern in Afrika im Sand....?
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PeterM
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BeitragVerfasst am: 05.06.2025 18:36:21    Titel:
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Für gemütliche 2 Jahre: 7.5to (mindestens)
Für ein enges Jahr: Der Iveco wird es tun, aber das sind schon Oldtimer mit einem gewissen Pflegebedarf. Und mit den möglichen 9.00ern sind die nicht so schlecht, LkW fährst Du im gelände eben anders als einen PkW-Geländewagen mit eventuell nicht serienmäßger Motorleistung (dafür wurd auch mehr kaputt). Die 3.5t sind halt was fürs leere Auto auf der Waage, wenn der Koffer gut gemachter Leichtbau ist. On tour sind es >4t
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siggi109
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BeitragVerfasst am: 05.06.2025 18:45:37    Titel:
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Liebling hat folgendes geschrieben:
Platz ist das eine, Offroadfähigkeit das andere.

Mit einem voll beladenen Iveco mit den kleinen Murmelrädern in Afrika im Sand....?



285/75R16 sind nicht grad ,,murmelräder,, Unsicher

viele fahren sogar nur 235/85R16 Ja

und um jede düne gibts ein weg drumrum rotfl

das macht nicht weniger spass,sondern verringert das risiko...........

_________________
SIGGI109

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hzj
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BeitragVerfasst am: 05.06.2025 18:50:31    Titel:
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Mit 3,5t Fahrzeuggewicht sind manche auch mit einem 4x4 wie dem Defender, Landcruiser J78, Patrol plus Dachzelt und Offroad Anhänger unterwegs. Kleine ehemalige Militär LKW wie Pinzgauer 4x4 und 6x6 gibt es auch noch gelegentlich. Aber meist überteuert und/oder nicht in reisetauglichen Zustand.
Auch MB Wolf oder Puch Sanitätskoffer/Krankenwagen wären denkbar.
Allerdings sind viele offroad und onroad Reisemöglichkeiten in Afrika und Asien auch nicht mehr, was sie noch Anfang der 2000er waren. Manche Regionen sind nicht mehr wirklich als Ziele zu empfehlen, andere gar nicht mehr erreichbar für Touristen.
Da sollte man sich auch genau überlegen, wie hardcore das Fahrzeug sein muss.
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marcboessem
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BeitragVerfasst am: 05.06.2025 19:06:47    Titel:
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Schön auf Kante nähen und das Fahrgestell zu 130 Prozent auslasten, so ist richtig. Ist ne Garantie fürs ankommen. Ich will mir doch nicht den ganzen Urlaub Gedanken über meine Karre machen müssen und 300 Kg Ersatzteile mitschleppen, die eh immer die Falschen sind.
Klar, früher gings mit dem T1 nach Goa, ist aber nur in der Rückschau geil. Mama und Papa Hippielehrer haben den lieben Kleinen halt den 9 Monats Urlaub spendiert, davon 5 Monate in irgendeiner Werkstatt. Das geländegängigste LKW Fahrgestell mit 2 Achsen ist ein MAN SX, der kann 5 Tonnen zuladen. Der hat aber auch AP Achsen, einen Rahmen in abartig, zentimeterdicke Schraubenfedern und Schwingungsdämpfer so dick wie KG Rohre. Und dann will man in so einen Amazon Transporter 2 Tonnen packen? Was zwischen Köln und München auf der linken Spur hält, ist in Agadir mit der Zuladung zerbröselt. Warum soll ich überhaupt alles an Hindernissen umfahren, wegen derer ich doch dahingefahren bin? Dann lieber nach Saarlouis fahren, ist auch schön.
Aber sicher, früher ging das alles ganz wunderbar, früher fuhren wir auch bis Moskau in Sommerklamotten ohne Kühlerfrostschutz. Nur, so Typen werden heute nicht mehr gebaut, der Standard heute ist Jörg Pilawa, Habeck und Jörg Kachelmann.
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BeitragVerfasst am: 06.06.2025 08:10:37    Titel:
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siggi109 hat folgendes geschrieben:
Liebling hat folgendes geschrieben:
Platz ist das eine, Offroadfähigkeit das andere.

Mit einem voll beladenen Iveco mit den kleinen Murmelrädern in Afrika im Sand....?



285/75R16 sind nicht grad ,,murmelräder,, Unsicher

viele fahren sogar nur 235/85R16 Ja

und um jede düne gibts ein weg drumrum rotfl

das macht nicht weniger spass,sondern verringert das risiko...........


Die verlinkten Ivecos stehen auf 285/75R16?

Dann will ich nichts gesagt haben.
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GreenTea
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...und hat diesen Thread vor 23 Tagen gestartet!


BeitragVerfasst am: 06.06.2025 19:00:57    Titel:
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Vielen Dank schon mal für die ausgiebige Diskussion, um mal alles zusammenzufassen:

- Die Ivecos sind aufgrund des Platzes, des Alters und der Bauweise nicht optimal, zu viel Gewicht, für das die Fahrzeuge nicht ausgelegt sind. (Ich dachte, die meisten 4x4 Ivecos sind Transporter oder Baustellenfahrzeuge, mit einem robusten Motor und Fahrgestell)

- Wenn es ein Iveco werden sollte, dann mit geringerem Gewicht, was dann aber auch weniger Platz bedeutet und am besten keine DoKa, was für uns aber ein wichtiger Punkt wäre, da wir vorhaben bei kleineren Reisen auch mal Freunde mitzunehmen, die dann aber natürlich im Zelt schlafen. (Hier wäre vlt ein 4x4 MB Bremer eine alternative, da man mit Sicherheit Sitze mit Zulassung im Innenraum verbauen könnte. Weiß aber nicht wie Geländetauglich so ein Fahrzeug ist)

- LKWs werden empfohlen, da diese deutliche mehr Platz und weniger Verschleiß haben, da sie für das Gewicht ausgelegt sind.

- Ältere Fahrzeuge können Ärger machen, aber das ist klar, mit dem begrenzten Budget wird es wohl etwas Älteres werden.

Ein LKW ist uns zu teuer und zu groß, das Argument von hzj ist sinnvoll, wir können in keine Verbotszonen fahren, das würde uns bei einigen Plänen schon einen Strich durch die Rechnung machen, da spricht leider zu viel dagegen, aber trotzdem vielen Dank für die Vorschläge

Uns ist klar, dass wir Abstriche machen müssen, aber das wären zmd. mal unsere Präferenzen.

Das heißt, wenn ich weiter nach Fahrzeugen suche, muss ich auf das Gewicht achten, weniger ist hier mehr.
Dicke Reifen sollte er auch haben xD

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Euer Pascal
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Liebling
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BeitragVerfasst am: 06.06.2025 19:48:20    Titel:
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Die Reifen müssen nicht unbedingt besonders breit sein. Der Durchmesser ist wichtiger.

Ältere Fahrzeuge ..... das ist relativ. Grundsätzlich sind die Fahrzeuge umso primitiver aufgebaut, je älter sie sind.

Das bedeutet, es kann weniger kaputt gehen und die Reparaturen sind gegebenenfalls einfacher und günstiger durchzuführen. Vieles kann man selbst machen - oder der Dorfschmied in Turkmenistan.

Ich würde ein älteres Fahrzeug in möglichst gutem Zustand auswählen. Das ist aber meine persönliche Ansicht - weil für mich der größte Horror Elektronikprobleme sind - ganz besonders fernab der Zivilisation.
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