Vorheriges Thema anzeigen :: Nächstes Thema anzeigen |
Autor |
Nachricht |
 Club der Ehemaligen
Status: Immer da - Ehrlich Du bist daheim :-)
...und hat diesen Thread vor 4727 Tagen gestartet!
| |
|
Verfasst am: 18.08.2012 14:19:25 Titel: Namibia 2012 |
|
|
Unsere Erfahrungen mit Africa 4x4 Rentals und Toyota Hilux Doka 4x4 mit Aha Canopy „Lux Team“
Wir waren im Juli-August 2012 3 Wochen in Namibia im Urlaub. Hier erste Infos. Ein detaillierter Reisebericht wird später folgen.
Toyota Hilux Doka 4x4 D-4D SRX
Der Toyota hatte bereits 83Tkm auf der Uhr. Kein Blechteil der Karosse war frei von Dellen, auf dem Dach auch Rost.
Ausgestattet war der Toyo mit einem Aha-Canopy „Lux-Team“, massiven Frontbügel, Dachträger mit 2. Reserverad und neuwertigen AT-Reifen der Dimension 245/75R16.
Das Fahrwerk war sehr gut.
Unter 2000Umdr/min ist der Motor sehr lahm!
Die Heckstoßstange war bereits deformiert.
Das Getriebe ließ sich insbesondere beim 3. Gang sowie Rückwärtsgang sehr schlecht schalten.
Aha Canopy „Lux Team“
Das Aha-Canopy „Lux-Team“ ist von der Grundidee sehr innovativ und interessant. Dies bewog mich als erfahrener Camper und Ingenieur wohl in der Vorbereitung der Reise mich für dieses zu entscheiden.
Der Aufbau des leeren Aha-Canopy geht tatsächlich ähnlich schnell, wie vom Vermieter und im Internet vorgeführt. In der täglichen Praxis des Reisenden sieht dies schon anders aus.
Die Verbindungsstelle zwischen den Dachhälften ist mangelhaft ausgeführt. Die Kante der einen Dachhälfte lässt sich nur nach mehreren Mißversuchen in die Nut der anderen Dachhälfte stecken. Die Verriegelung beider Dachhälften wird mangelhaft über nur eine schrägziehende (!) Zugverbindung realisiert. Das ist einfach Pfusch. Beim Aufklappen der restlichen Dachteile springen die beiden Dachhälften daher auch gern wieder auseinander. Wie dies bei starkem Wind und Sturm halten soll, ist mir ein Rätsel…
Die jeweils 2 Giebelteile je Seite werden mittels Reißverschluss miteinander verbunden. Der Reißverschluss am Giebel in Fahrtrichtung hatte nur noch einen Griff am Schieber (Jemand hatte diesen aber bereits vor unserer Anmietung durch einen Kabelbinder ersetzt). Der Reißverschluss am Giebel des Hecks hatte kein Kastenteil bzw. Stopper am Ende (wir haben uns auf der ersten Farm Panzerklebeband geborgt und die Enden des Reißverschlusses abgeklebt).
Die Giebelseiten sind gegenüber dem Aufbau nicht sehr passgenau. Staub,- wind-, regen- oder insektendicht sind die Verbindungsstellen nicht.
Die Giebelseitenteile und die Tür am Heck lassen sich original nicht abspannen. Man muß sich bei Cymot Strapsspannbänder nachkaufen.
Der Stauraum im Aha-Canopy ist sehr begrenzt.
Wir waren 2 Erwachsene mit unserem 15 jährigen Sohn, der schon größer ist als wir Eltern. Damit hatten wir 3 große ca. 100l-Volumen-fassende Reisetaschen, 3 Tagesrucksäcke und einen 2. Satz (eigene) Schlafsäcke dabei. Zusätzlich kommen noch Getränke, Nahrung, Reinigungsmittel, Küchenrollen, Toilettenpapier und sonstiges Zeugs hinzu. Um für dies Alles Platz im Fahrzeug und Aha-Canopy zu finden, muß man schon lang räumen und stauen. Die hinteren Türen lassen sich bei aufgeklapptem Aha-Canopy nicht mehr vollständig öffnen. Daher muß alles vor Aufbau des Aha-Canopy von der hinteren Sitzbank auf die Vordersitze.
Die 40l-Engel-Kompressor-Kühlbox läßt sich im ausgezogenen Zustand nicht arretieren und der Deckel lässt sich in geöffneter Stellung auch nicht feststellen. Dies führt dazu, daß die Kühlbox beim hantieren darin, immer wieder im Schacht verschwinden will und einem der Deckel auf Kopf oder Arm knallt. Der Deckel der Kühlbox schloß schlecht.
Die Wasseranlage war ganz gut. Jedoch gab es eine Undichtigkeit. Die Pumpe hielt die Anlage immer unter Druck. In der Nacht stört dies stark.
Der H2O-Tank wird mittels Trichter aufgefüllt. Dies geht jedoch kaum im aufgebauten Zustand.
Sehr loben können wir die ausziehbare Küche, die ist durchdacht.
Gut sind auch die Seitenklappen. Ob man nun das Waschbecken in der einen braucht, muß jeder selbst entscheiden.
Gut sind die Windleitbleche am Heck, diese halten den Staub ab. Ebenso die Belüftungsklappe an der Seite. Wir sind mal ca. 25km ohne geöffneter Klappe gefahren, sofort war Staub hinten ins Aha-Canopy eingedrungen.
Der Aufbau ist für Fahrten im Sand viel zu schwer (deshalb hat wahrscheinlich der Vermieter breitere Reifen montiert).
Africa 4x4 Rentals
Die Übergabe erfolgte relativ schnell. Die Ausrüstung wurde gezeigt, auch wie man die Dachhälften verbindet und das Dach aufstellt.
Die Einweisung in die Bedienung des Allrad-Antriebs erfolgte innerhalb von max. 2 Minuten in einer mir fremden Sprache. Wenn Offroad nicht unser Hobby wäre und wir nicht seit 21 Jahren ausschließlich Allradfahrzeuge in der Familie fahren würden, hätte das für das Verteilergetriebe und die Sperre im hinteren schlecht ausgehen können.
Ein Teil der selbstsichernden Schraubverbindungen am Frontbügel und Dachträger waren lose (ca. 2…10mm!!!). Dies habe ich schnell auf den ersten Kilometern hinter Windhuk festgestellt. Auf der ersten Farm habe ich mir Werkzeug geborgt und diese nachgezogen.
Am Dachträger waren Schrauben in der Festigkeitsklasse 4.8 verbaut. Diese sind für die auftretenden statischen und dynamischen Kräfte an einem mit einem Reserverad beladenden Dachträger auf Pisten und im Gelände mehr als ungeeignet. Dies ist hier nicht nur fahrlässig, sondern schon Vorsatz.
Es waren bereits Schrauben abgerissen.
Im Fahrzeug und Aufbau war vor Übergabe an uns sicherlich Staub gesaugt wurden. Einen feuchten Wischlappen hat man jedoch nicht eingesetzt. Es war also überall schmierig und wir haben erstmal 2h geputzt.
Während der Reise haben sich diverse Schrauben und Muttern am Aha-Canopy gelockert oder sind verschwunden. Ich habe Werkzeug, Schrauben und Muttern bei Cymot nachgekauft.
Die Lampe am Heck des Aha-Canopy funktionierte nicht. In der letzten Woche der Reise fiel die Sicherung der Beleuchtung des Aha-Canopys kpl. aus. Eine Ersatzsicherung war nicht an Bord und konnte von uns auch nicht aufgetrieben werden (zylindrische Glassicherung).
Wir hatten unterwegs einen schleichenden Plattfuß. Beim Radwechsel mussten wir feststellen, dass sich das Reserverad unter dem Heck nicht absenken lässt (ich habe jahrelang einen japanischen 4x4-Pickup gefahren und weiß wie so was gehen sollte). Einer der beiden Wagenheber war defekt.
Wir haben nach Vorgabe des Vermieters diesen sofort informiert, dieser wollte sich kümmern und uns zurückrufen. Beides hat er nicht getan. Wir haben noch mal angerufen und zur Info bekommen, dass wir uns selbst kümmern sollten. Wir haben im nächsten Ort den Reifen für ca. 95NAD instand setzen lassen.
Die Rückübergabe ging auch wieder schnell. Der Angestellte war sehr betroffen von den Mängeln am KFZ. Geld für die Reifeninstandsetzung (Reduzierte Kautionsoptionen, Schadenersatzverzichtsklausel bei Kollision, Option 4, Reifen inbegriffen), die Muttern, Schrauben und Werkzeug gab es auch nicht zurück. Steht so im Kleingedruckten sagte die Chefin und es wäre ja unser Problem.
Ein billiger Klappfeldspaten war an Bord, ließ sich nach dem ersten Einsatz aber nicht mehr zusammenklappen. Die „Erste Hilfe“-Ausrüstung war uralt, verschmutzt und im Umfang ein Witz; bei Cymot gibt’s für ca. 250…300NAD neue, ähnlich EU-Richtlinie. Es war kein Bergegurt und keine Schäkel Bord, nur ein billiges Abschleppseil. Arbeitshandschuhe fehlten.
Fazit
Der Aufbau ist von der Grundidee sehr innovativ, aber nicht ausgereift oder praxistauglich.
Der Vermieter sieht wohl alles sehr lax, gerade was Sicherheit und Service angeht. Anders ist es wahrscheinlich bei seiner Kasse.
Beide sind aus unserer Sicht nicht empfehlenswert.
Wir haben deshalb öfter Zimmer genommen als geplant und hatten dadurch hohe Mehrkosten. | |
|
|
Nach oben |
|
 |
 Club der Ehemaligen
Status: Immer da - Ehrlich Du bist daheim :-)
...und hat diesen Thread vor 4727 Tagen gestartet!
| |
|
Verfasst am: 18.08.2012 15:13:01 Titel: |
|
|
Eine kleine dumme Frage von mir am Rande: wie oft warst Du schon in Afrika?  | |
|
|
Nach oben |
|
 |
 Offroader

Mit dabei seit Anfang 2008 Wohnort: zwickau Status: Offline
| |
|
Verfasst am: 18.08.2012 15:24:57 Titel: |
|
|
Sir Landy hat folgendes geschrieben: | Eine kleine dumme Frage von mir am Rande: wie oft warst Du schon in Afrika?  |
Sicher keine dumme Frage! Alles geschilderte halte ich für namibianische Verhältnisse völlig für in Ordnung...
Bilder von der Lanschaft und die Reiseroute wären für mich viel interessanter, ich will irgendwann auch nochmals dort hin! | _________________ Werte OffRoad-Fahrer, schützt den Wald... esst mehr Spechte !!!
Alle reden vom öffentlichen Verkehr... aber keiner traut sich! |
|
|
Nach oben |
|
 |
 Offroader


Mit dabei seit Mitte 2005 Wohnort: Köngen Status: Urlaub
| Fahrzeuge 1. Defender 110, 98, 300 TDi  2. Defender 110, 95, 300TDI  3. Serie 2a, Bj. 64  4. BMW R100RS, Bj. 82 5. R1200GS, Bj 06 |
|
Verfasst am: 18.08.2012 16:02:41 Titel: |
|
|
Das Fahrzeug ist mit 83tkm für nam. Verhältnisse praktisch neu.....
Nach meiner Erfahrung sind die beschriebenen Mängel aus "afrikanischer" Sicht gar keine wirklcihen.
Es funktioniert alles irgendwie und somit ist das für den Vermieter i.O.
Dies kollidiert dann natürlich mit den aus Deutschland gewöhnten Verhaltnissen, wo alles perfekt sein muß.
Es hängt aber auch ein wenig davon ab welcher Preisklasse der Mietwagen entspricht.
Wenn der Mietpreis sich ganz oben bewegt ( >120,- € ), dann kann man auch ein richtig gutes Fahrzeug erwarte.
Wir haben letztes Jahr z.B. beim günsitgsten Vermieter einen 4x4 mit Dachzelt angemietet.
Das Fahrzeug war 10 Jahre alt und hatte 670.000 km auf dem Tacho.
Auch das Dachzelt war recht alt, alles war schon ordentlich "benützt".
Es war günstig und ich habe gewusst auf was ich mich einlasse - daher war es für mich voll OK.
Ich denke wenn Rocky1964 das nächste Mal nach Namibia geht und weiß was auf ihn zukommt, dann wird das Ganze schon viel gelassener gesehen. Man weiß was einen ertwartet und kann sich darauf einstellen.
Joachim
PS: Ein paar Bilder abseits des Autos wären auch ganz nett ..... | |
|
|
Nach oben |
|
 |
 benachbarter Haubenpopper


Mit dabei seit Mitte 2005 Wohnort: Bayern
| Fahrzeuge 1. 90er TD5  2. Discovery 3  3. Audi A3 2.0TDI quattro  4. Audi A4 2.0TDI Allroad  5. ZAR57  |
|
Verfasst am: 18.08.2012 17:28:55 Titel: |
|
|
unser geliehener toyota hilux hatte damals knapp 200.000km auf der uhr und am ersten
tag mussten wir erstmal die kühlbox reparieren!!
aber was solls, ohne kleine abendliche reparaturen und instandhaltungsmassnahmen
wärs doch langweilig!!  | _________________ ...wer ohne Narrheit lebt ist nicht so weise wie er glaubt!! :-)
..............................
 |
|
|
Nach oben |
|
 |
 Abenteurer


Mit dabei seit Ende 2006 Wohnort: Südostniedersachsen
| Fahrzeuge 1. 4.2 Ltr. Diesel  2. 2.5 Ltr. Diesel  3. 3.8 Ltr. Benzin  |
|
Verfasst am: 18.08.2012 18:01:42 Titel: Re: Namibia 2012 |
|
|
Vielen Dank für den kleinen ausführlichen "Technik-Vorbericht".
Was war den für ein Maschinist im Auto verbaut? Der 2.7 L Benziner?
Rocky1964 hat folgendes geschrieben: |
Der Aufbau ist für Fahrten im Sand viel zu schwer (deshalb hat wahrscheinlich der Vermieter breitere Reifen montiert).
|
Nun ja - zu schwer kann eigentlich nicht sein Liegt alles nur am Fahrer und dem Luftdruck...
...sonst wüsste ich gar nicht, wie ich da jemals mit meinem Hilux hin- bzw. wieder zurückgekommen wäre....
Gruß Stefan | |
|
|
Nach oben |
|
 |
 Club der Ehemaligen
Status: Immer da - Ehrlich Du bist daheim :-)
...und hat diesen Thread vor 4727 Tagen gestartet!
| |
|
Verfasst am: 18.08.2012 23:31:04 Titel: |
|
|
Hallo,
in Afrika waren wir schon mal...
Und wie eingangs geschrieben, soll der Reisebericht ja noch folgen.
Wir haben lediglich unsere Erfahrungen, Meinungen und unsere Schlußfolgerungen mitgeteilt. Es ist schön wenn andere bessere Erfahrungen usw. gemacht haben.
Das KFZ war selbst ok. Aber die anderen Mietwagen, welche ich auf Camps usw gesehen habe, waren in deutlich besserem Zustand. Wir haben ca. 120€/d für den Mietwagen gezahlt.
Klar kann es sein, daß ich vom Offroad keine Ahnung habe, na und?
Das Konzept des Aha-Canopys "Lux-Team" hat viele Detailschwächen. Davon hab ich lediglich berichtet. Jeder muß für sich selbst entscheiden, ob dies für ihn ok ist, oder nicht.
All dies hat Nichts damit zu tun, daß in sicherheitsrelevanten Bereichen vom Vermieter gepfuscht wurde. Selbstsichernde Muttern lösen sich nicht 2...10mm auf dem Schraubengewinde! Die hatte wohl noch niemand festgezogen. Und Schrauben in 4.8 am Dachträger, schon länger abgerissene Schrauben usw. sind sicherlich nicht für die Insassen gefährlich, aber evtl. tötlich für Fußgänger bei einer starken Bremsung, auch in Afrika!!! Und dies ist indiskutabel!
Rocky | |
|
|
Nach oben |
|
 |
 Offroader

Mit dabei seit Mitte 2011 Wohnort: Eich Status: Verschollen
| Fahrzeuge 1. Defender 110 CSW, 200 Tdi |
|
Verfasst am: 19.08.2012 14:33:48 Titel: |
|
|
Also Herr Ingenieur, wenn Du mit selbstsichernden Mutter solche Teile mit Nylon-Stoppring meinst, so ist das allgemein bekannt, dass die nicht selbstsichernd sind. Da hilft nur Einkleben oder eine schraubgerechte Konstruktion.
Dann zum Dachtraeger und seiner Festigkeit.
Folgende Annahmen treffe ich hier: Der Dachtraeger ist an jeder Ecke mit zwei Schrauben M8, Festigkeitsklasse 4.8 auf dem Fahrzeugdach befestigt. Von diesen Schrauben ist eine abgerissen, so dass sieben wirksame Schrauben vorhanden sind. Die waagerecht verbauten Schrauben werden als unzerstoerbar angenommen und sind nicht Teil dieser Betrachtung. Die Masse von Dachtraeger und des relativ kleinen Reserverad wird mit grosszuegigen 50 kg angenommen.
Okeeeeey, so weit, so gut. Fuer die weiteren Daten wird jetzt schnell mal die einschlaegige Literatur bemueht:
Der Kerndurchmesser von M8 Schrauben betraegt 6,4 mm.
Die Zugfestigkeit von Schraubenmaterial der Klasse 4.8 betraegt 400 N/mm^2.
Aus der Zugfestigkeit ergibt sich mit einen Korrekturfaktor von 0,6 eine Scherfestigkeit von 240 N/mm^2
Aus dem Kerndurchmesser der M8 Schrauben von 6,4 mm ergibt sich ein Querschnitt von
3,2 mm * 3,2 mm * 3,1415 = 32,17 mm^2
Der Gesamtquerschnitt der 7 Schrauben betraegt also
7* 32,17 mm^2 = 225,18 mm^2
Die Gesamtkraft, die die Schrauben uebertragen koennen, ist folglich
225,18 mm^2 * 240 N/mm^2 = 54044 N
Damit die Masse von 50 kg, welche etwa einer Gewichtskraft von 491 N entspricht, beim Bremsen so stark beschleunigt wird, dass sie abreisst, musste sie mit mindesten
54044 N / 491 N = 110 g
beschleunigt werden. Da beim Bremsen unter allerbesten Vorraussetzungen maximal 1,1 g moeglich sind, ist das Rad mit abgerissener Schraube immer noch mit dem Sicherheitsfaktor 100 befestigt.
Selbst mit einer einzigen dieser Gummischrauben haetten wir noch einen Sicherheitsfaktor von 14. Und wenn Du mit der Karre einen Unfall hast, so dass das Rad wegfliegt, hast Du damit kein Problem mehr, denn den ueberlebst Du nicht.
Also ich kann da kein Problem sehen. Alles fein und niemand wird gefaehrdet. Sieht halt nur scheisse aus.
Und jetzt mach hin mit Deinem Reisebericht. Auf den freue ich mich schon.  | |
|
|
Nach oben |
|
 |
 Abenteurer


Mit dabei seit Ende 2006 Wohnort: Südostniedersachsen
| Fahrzeuge 1. 4.2 Ltr. Diesel  2. 2.5 Ltr. Diesel  3. 3.8 Ltr. Benzin  |
|
Verfasst am: 19.08.2012 15:22:21 Titel: |
|
|
Ohh, man - nächstes Mal sende ich keine ablenkendes Bild.
Außerdem habe ich mich ganz herzlichst für den "Technikvorbericht bedankt".
Also nocheinmal meine Frage - ganz ohne Hintergrund gestellt - denn in deiner Antwort, sofern dies die auf meine Frage sein sollte, lese ich mehr heraus (ich möchte deine Fähigkeiten bezügl. des Autofahrens ja auch nicht in Frage stellen und Namibia hört auch zu Afrika):
Welchen Maschinisten hatte der Hilux verbaut? Den 2.7 L Benziner?
Gruß Stefan | |
|
|
Nach oben |
|
 |
 Club der Ehemaligen
Status: Immer da - Ehrlich Du bist daheim :-)
...und hat diesen Thread vor 4727 Tagen gestartet!
| |
|
Verfasst am: 19.08.2012 18:15:14 Titel: |
|
|
quadman hat folgendes geschrieben: | ...Welchen Maschinisten hatte der Hilux verbaut? Den 2.7 L Benziner?... |
guggst Du:
Rocky1964 hat folgendes geschrieben: | ...Toyota Hilux ... D-4D ...... | , wohl der 2,5l.
@huebi
Im Ansatz nicht schlecht. Kannst Du dies auch nochmal nachrechnen unter den Bedingungen der nicht gegebenen der Dachquerträger, Hebelwirkung, Schwingungen, dynamischen Belastungen im Offroadbetrieb usw. usf.
Und nach 985 gelten Muttern mit z.B. Polyamid-Klemmteil als selbstsichernd. Eine Werkstoffanalyse war mir aber leider nicht möglich...
Schrauben in 4.8 nutze ich lediglich um z.B. Spritzlappen am KFZ anzuschrauben oder eine Holzlatte an ein Tor anzuschrauben usw. Am Rahmen, Dachträger u.ä haben Schrauben dieser Festigkeitsklasse nichts zu suchen.
Grüße
Rocky | |
|
|
Nach oben |
|
 |
 Abenteurer


Mit dabei seit Ende 2006 Wohnort: Südostniedersachsen
| Fahrzeuge 1. 4.2 Ltr. Diesel  2. 2.5 Ltr. Diesel  3. 3.8 Ltr. Benzin  |
|
Verfasst am: 20.08.2012 12:35:33 Titel: |
|
|
Ah danke, da unten stand es dann...
Nun denn, dann wohl nicht nur der Saugdiesel.
Leute, tütet Euch das nächste mal ein paar Schräubchen ein und gut....
Gruß Stefan | |
|
|
Nach oben |
|
 |
 I'm.. waiting for my truck......


Mit dabei seit Ende 2006 Wohnort: GV Busch Status: Verschollen
| Fahrzeuge 1. MAN 8.150 FAE 2. Ford Ranger Wildtrak 3. Mountainbike 4. Lowa |
|
Verfasst am: 23.08.2012 12:59:54 Titel: |
|
|
Da fällt mir nur zu ein: Willkommen in Afrika.
Versuch bitte nichts dort zu verändern, das haben schon zu viele versucht.
Bin gerne dort, gerade weil es dort nicht so ist wie hier in Deutschland.
So long
Tom | _________________ Pinkel niemals einem alten Jäger in die Flinten und behaupte es regnet. |
|
|
Nach oben |
|
 |
 Club der Ehemaligen
Status: Immer da - Ehrlich Du bist daheim :-)
...und hat diesen Thread vor 4727 Tagen gestartet!
| |
|
Verfasst am: 23.08.2012 19:54:59 Titel: |
|
|
tom bishop hat folgendes geschrieben: | Da fällt mir nur zu ein: Willkommen in Afrika.
Versuch bitte nichts dort zu verändern, das haben schon zu viele versucht.
Bin gerne dort, gerade weil es dort nicht so ist wie hier in Deutschland.
... |
Danke! Ist mir so wirklich, also ganz wirklich!, noch nicht in EU und bei Doui oder Näggerman passiert...  | |
|
|
Nach oben |
|
 |
|