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Undichtigkeit FQ8- Diesel
aus dem Suzukiforum

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Holger_Schmitz
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1. Fahrrad, Chrysler Voyager, Honda CB500F
BeitragVerfasst am: 18.04.2006 09:31:46    Titel:
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Hallo Flashman,

der Motor hat keinen Turbo, deswegen bin ich dem Additiv prinzipiell nicht abgeneigt, daß die Ursache und nicht das Symptom bekämpft werden muß ist klar. In einem Motorenforum habe ich von jemandem gelesen der diesen Dingern gegenüber nicht abgeneigt ist bzw. sogar in manchen Konstellationen empfiehlt das direkt mit hinzuzufügen... habe es aber nur überflogen.

DirkoHT war natürlich auch gemeint, das dichtet bis dato alles ab was mir unter die Finger gekommen ist.

Na ja warten wir ab wie es weitergeht, ich werde berichten.

Viele Dank für die freundliche Aufnahme,
Gruß
Holger
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flashman
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BeitragVerfasst am: 18.04.2006 09:42:11    Titel:
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Ist halt nur mein Standpunkt. Reibminderer-Additive (wie Liqui Moly etc): Ja, Ölstopper-Zusätze: Nein.

Allerdings sieht die Realität anders aus. Wenn man schon Wochen damit verbracht hat, sein Auto dicht zu kriegen und nix hilft, dann wird man über sowas heilfroh sein.

Dafür plädiere ich dazu, dem Motor das beste Öl zu geben, was man kriegen kann. Beim Diesel mit niedrigen Drehzahlen und hohen Temperaturen, wäre das 10W-60 Vollsysnthetisch. Extrem temperaturstabil, scherstabil und es wird eben auch bei hohen Temps nicht so dünnflüssig, wie überhitztes Mineralöl oder Teilsynthetik. Winke Winke

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...und hat diesen Thread vor 7041 Tagen gestartet!


BeitragVerfasst am: 18.04.2006 10:34:52    Titel:
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Holger, hab erst jetzt im Susuforum den Link auf Armins Weblog gesehen. Nicht schlecht.
http://deymo.de/sj419d/blogger.php

Bei mir ist der Lufikastendeckel endgültig hin, wird im Moment mit einem Spanngurt zugehalten.
Gewinde der "Hochqualitätschrauben" ist gebrochen.

Ich werde mal wenn die Susumods damit ok sind einen Dieselsanierungsfred hier pinnen wo man die Infos sammeln kann.
Im Susuforum gehen die Dinge aufgrund des Forenaufbaus schnell wieder verloren.
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flashman
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BeitragVerfasst am: 18.04.2006 15:05:08    Titel:
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Ich warf gerae noch einmal einen Blick in die Castrol-Ölfreigaben / Empfehlungen. Tatsächlich wirde für den Samurai kein 0W-40 Öl empfohlen. Castrol verweist extra auf 10W-60 mit höherer Viskosität. Scheinbar sind da Probleme bekannt. Supi

Wollte ich nur mal gesagt habeb Grins

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BeitragVerfasst am: 18.04.2006 15:06:59    Titel:
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Cool, Danke. Du hast beim Diesel geschaut, FQ8 von Renault???
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Holger_Schmitz
Mr. Kaffeebar
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1. Fahrrad, Chrysler Voyager, Honda CB500F
BeitragVerfasst am: 18.04.2006 16:21:59    Titel:
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Hallo,

lt. der spanischen und deutschen Anleitung wird 10W30 nach CD/CE und C4 (?) (habe sie gerade nicht vorliegen)als ausreichend betrachtet, 10W40 sollte da wegen der höheren Temperaturstabilität noch besser sein, 10W60 halte ich für Overkill (außer vielleicht auf Ralleys), das ist ein simpler Bauernmotor (bis auf die Elektronik drumherum) ohne Turbo aus "alten" Produktionsstrassen. Daß "alte" Motoren mit hochmodernem Öl gerne anfangen aus allen Löchern zu siffen ist ja in der Oldtimerszene nichts neues...

Lt. Liqui-Moly (Hr. Schmid) kann es durchaus sein daß mit dem Additiv die Dichtungen wieder so weit aufquellen daß die Dichtungen dicht sind...

Wenn es nicht klappt waren es ein paar € die entsorgt wurden, den Versuch starte ich auf jeden Fall.

Hat jemand eine ordentliche Anleitung zum Motor, speziell der Drehmomente der Ölwannenschrauben und den Verbindungsschrauben zum Getriebe ? Die Inbusschrauben sind teilweise vom Händler schon sehr verschlissen bzw. rundgedreht bzw. mit einem Schlitz versehen. So fest können die Schrauben doch in der Regel nicht angeknallt worden sein ab Werk daß man sie nur mit so brutalen Methoden losbekommt ?

Danke und Gruß
Holger
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flashman
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BeitragVerfasst am: 18.04.2006 17:37:41    Titel:
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@Bondi: Schade, hab das Dokument im Büro und jetzt nicht mehr zur Hand. schaue morgen erneut.

@Holger: Ja, mit den Ölen ist das so eine Sache. Undichtigkeiten alter Motoren ist meines Wissens das einzige Risiko. Habe selbst schon einige (im Grunde alle meine eigenen Fahrzeuge) auf Vollsysnthetik umgestellt, alle bei mehr als 150-200.000km. Nie Probleme. Doch wenn die Dichtheit nur noch durch Öldreck und Kohle erreicht wird und das Sysnthetik langsam den Motor reinigt, werden sich diese Leckagen zeigen.

Ansonsten ist aber 10W-60 ein echt geniales Öl. Mit dem bringt auch mein range nach langen Autobahnfahrten endlich wieder einen vernünftigen Druck YES

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Hoschl
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1. 89er Vitara Cabrio 1,6 8V
BeitragVerfasst am: 18.04.2006 22:13:53    Titel:
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Ich habe im Vitarafanforum nur so am Rande mitbekommen, das sich da auch welche wegen Undichtigkeiten bei den Renault-Motoren schreiben. Vielleicht gründet Ihr ja mal ein Renault-Motor-Leckage-Community Hau mich, ich bin der Frühling

Nunja, bei mir ist dieses Jahr große Dichtungswechselparty angesagt, denn meine süfft mittlerweile aus so ziemlich jeder Dichtung Obskur Aber ich denke mal nach 17 Jahren hat se das Recht dazu Ja

Hoschl

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89er Vitara Cabrio 1,6 8V
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flashman
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BeitragVerfasst am: 18.04.2006 22:15:46    Titel:
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Der rangerover ist 20 Jahre alt und dicht Vertrau mir
Und fährt seit ca. 2000km mit vollsysnthetischem Öl Supi

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BeitragVerfasst am: 18.04.2006 22:24:48    Titel:
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Danke für den Hinweis hoschl, wusste gar nicht dass es imm Vitara Renaultmotoren ngab. Dachte dass das immer Peugeot gewesen wäre.
Generell kann ich nach eigener Einschätzung und Recherche kaum davon sprechen dass ein französischer Dieselmotor problematisch wäre.
Recherche nach dem FQ8, der nicht nur in Kangoo und Megane sondern auch im Clio verbaut war zeigen dass es viele mit Laufleistungen jenseits der 300.000km gibt. Der Motor ansich scheint also grundsätzlich KEIN Problemkind zu sein, ich habe auch frz. und ital. Foren gelesen. Problemem gabs immer nur mit Anbauteilen.
So müsste das Dichtigkeitsproblem mit baulichen Modifikationen für den Samu zu tun haben?????
Wir selbst haben einen R25 Turbodiesel gehabt den meine Mama mit über 400.000km recht ölfrei über korsische Bergpässe gejagt hat.
"Anna, da leuchtet seit 4 Tagen son rotes Stopplicht"
"Waaagh, schau mal den Ölstab an!"
"Iss son Blech."
"iss der ölig unten?"
"Nö."
Mama, Du bist die Beste Love it Hau mich, ich bin der Frühling
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Holger_Schmitz
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1. Fahrrad, Chrysler Voyager, Honda CB500F
BeitragVerfasst am: 20.04.2006 19:58:12    Titel:
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Grmpf.
Daß die Autohersteller immer lustigere Schraubenformate verwenden damit der Otto-Normalschrauber nix mehr selbst machen kann ist ja in machen Bereichen sinnvoll aber bei der Ölablassschraube Wut Wut

In den Getrieben und Achsen sind Schrauben mit einem Innenvierkant verbaut, da passt die Ratsche bzw. die Verlängerung rein, nur bei der Ölablassschraube nicht, da ist der 4 kant minimal kleiner. Reinkloppen wollte ich nicht, ginge bestimmt, aber dafür ist es nicht vorgesehen...
Mal sehen was der Werkzeughändler mir anbieten kann, notfalls kaufe ich eine billig-Ratschen-Verlängerung und feile die soweit ab daß sie passt.

Morgen nachmittag gehts weiter...
Gruß
Holger

@Anna : ich rufe Dich bei nächster Gelegenheit an, zZt habe ich nach Feierabend wenig Lust auf verbale Kommunikation die reicht mir zZt in der Firma
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Holger_Schmitz
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1. Fahrrad, Chrysler Voyager, Honda CB500F
BeitragVerfasst am: 21.04.2006 21:46:16    Titel:
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Teil x von y

Da der F8Q keine normale Sechskantschraube zum Ölablassen hat sondern einen Innenvierkant der etwas kleiner ist als eine 3/8" Ratsche oder Verlängerung ist war der Besuch beim Werkzeughändler angesagt.

Von Hazet der "Ölabschlassschraubenschlüssel für französische Fahrzeug" Unsicher sollte 18 € kosten Nee, oder? ...

Dummerweise war ich zu geizig und beschloß im Baumarkt eine Ratschenverlängerung zu holen, 3/8" gabs nicht 1/2" ist ja auch nicht so viel größer ... Nach kurzen Versuchen mit der Flex stand fest doch lieber meine 3/8" Verlängerung von Proxxon zu opfern, nach einigem flexen (länger als gedacht) passte es dann. Bis die 1/2" Knarre weggeflext wäre wäre es wohl schon dunkel geworden...

Ölschraube rausgedreht und erstmal ein Vollbad genommen, die Ölauffangwanne habe ich ja schon weit wegestellt, so wie das Öl da rausschoß habe ich bis dato noch nie erlebt ... Nicht daß die Amis demnächst meine Garage besetzen wegen Ölvorkommen... Na ja alles Ordnungsgemäß mit Ölbindemittel aufgesaugt.

Tja, Spezialwerkzeug ist schon was wert, meine Suziwerkstatt ist wohl auch zu geizig und hat wohl mindestens einmal mit Hammer und kleinem Meißel die Schraube rein oder raus geklöppelt Hau mich, ich bin der Frühling Hau mich, ich bin der Frühling Wut , abgesehen von den Schrauben der Ölwanne die teilweise geschlitzt sind weil der Inbus rund ist.

Ölfilter abgeschraubt, die Lage ist ja schon echt bescheuert, das Öl traf aber die Wanne, ein Teil sifft aber elegant über Motorhalterungen und Achse...

Bei der Gelegenheit noch an das Ölthermometer gedacht, das Gewinde sah auch auf den ersten Blick passend aus, ging aber nur 1/4 Umdrehung rein. War wohl doch anders, jetzt bleibt das Teil endgültig draußen, genauso wie das Öldruckanzeigegerät welches weg en des Ölkühlers nicht passt ...

Ölablassschraube und Ölfilter montiert, 3 Liter Öl reingekippt, 300ml von dem recht klebrigen Öl-Stop Additiv rein, die restlichen 1,3 Liter nachgefüllt.

Alles aufgeräumt, Motor an, alles dicht eine runde zu meinen CHefs gefahren Greifzug und Bergegurte für das morgige Holzfällen abgegeben um das Öl und das Additiv lt. Anleitung zu vermengen und warm zu fahren, offensichtlich noch alles dicht.

Der Motor läuft um Längen leiser mit dem Öl, ob es nun dicht ist wird sich nach 600 bis 1000 km klären, sollte also in 2 bis 4 Wochen erreicht sein. Ich werde berichten.

Tja, halb Lust halb Frust.
Demnächst schraube ich in der Werkstatt mit bzw mache es wie bei den anderen Fahrzeugen außerhalb der Garantie auch...

Gruß
Holger
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Holger_Schmitz
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BeitragVerfasst am: 22.04.2006 17:38:03    Titel:
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So, gestern das Öl gewechselt, dicht ist es (erwartungsgemäß) auf Anhieb nicht.
Alles Saubergewischt, rund 15 km gefahren und folgendes Bild gemacht (es sollen ja alle was davon haben Supi )



Ist es so daß wenn der KW-Simmering undicht ist das Öl aus der kleinen eckigen Öffnun laufen soll ?

Zzt ist es um den rot eingekringelten Bereich feucht, ich denke man kann auch den Weg des Öls erahnen.

Später unter dem laufenden Motor meditierend kam ich eigentlich zu der Erkenntnis daß das ganze nie und nimmer langfristig dicht sein kann. Der Motor, das Getriebe und der Adapterring rütteln so kräftig und auch nicht ganz synchron daß diese Verbindung meiner Meinung nach im Laufe der Zeit einfach zerrüttelt wird bzw. die Dichtfläche einfach aufgibt.

Gruß
Holger
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Gabor
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BeitragVerfasst am: 23.04.2006 09:20:56    Titel:
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so hat es auch bei Annas Hubi ausgesehen als er krank war.

Bilder dazu gibts unter http://www.offroad-forum.de/viewtopic.php?t=3352

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BeitragVerfasst am: 23.04.2006 20:00:42    Titel:
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Hallo Gabor,

den Beitrag habe ich schon gelesen,vielen Dank

Gruß
Holger
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