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Doppeldämpfer oder Bumpstops oder beides

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Matthias
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BeitragVerfasst am: 18.09.2012 15:06:28    Titel:
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Jein - wenn die aktive Dämpferkühlung ausfällt, passiert nicht viel. Die Dämpfer sind davon erstmal unbeeindruckt und laufen weiter.

Würde erstmal die einfachen Dinge zum Tuning machen, eben Gewichtsverlagerung und Erleichterung.
Damit bekämpfst du (oder verringerst eher) du die Ursache (zuviel Belastung für die Größe) und nicht die Symptome (Dämpfer zu heiß).

Platz für eine Kühlung ist auch bei Coilovers, wenn sie nicht komplett nach oben geschraubt sind - auf unseren sind da locker 70-100mm Dämpferrohr freiliegend.

Kannst ja mal ein Thermometer an den Dämpfer machen (da reicht ja ein billiges Fahrzeugthermometer mit Außensensor) und beim Fahren beobachten, wie heiß das ganze wirklich wird. Für Öl und Dichtungen gibts meist bekannte Grenztemperaturen (120°C oder noch sehr viel mehr, je nach Hersteller und Öl), und wenn du weißt, wie nahe du dem kommst, weißt du auch, wie wichtig eine Kühlung noch ist.
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Grizzly 79
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1. Granny 5,2 : Fendt 412 Vario TMS, Rasentrecker: Kleintransporter
BeitragVerfasst am: 18.09.2012 15:22:47    Titel:
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grubber hat folgendes geschrieben:
Grizzly 79 hat folgendes geschrieben:
grubber hat folgendes geschrieben:
Grizzly 79 hat folgendes geschrieben:
CC Klasse und Sport, sind ja beide völlig verschiedene Ansprüche.


echt?
ich dachte das unterscheidet sich im prinzip nur durch die wasserlöcher... Unsicher


Ich denke nicht.


sondern...?


Das die beiden Fahrzeuge ob Sport oder CC sich doch recht unterscheiden. ( Können) nicht müssen.
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flashman
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BeitragVerfasst am: 18.09.2012 15:24:04    Titel:
 Antworten mit Zitat  

Matthias hat folgendes geschrieben:
Kannst ja mal ein Thermometer an den Dämpfer machen (da reicht ja ein billiges Fahrzeugthermometer mit Außensensor) und beim Fahren beobachten, wie heiß das ganze wirklich wird. Für Öl und Dichtungen gibts meist bekannte Grenztemperaturen (120°C oder noch sehr viel mehr, je nach Hersteller und Öl), und wenn du weißt, wie nahe du dem kommst, weißt du auch, wie wichtig eine Kühlung noch ist.


Es gibt doch im Motorsport-Fachbedarf diese Klebestreifen, die anzeigen, ob eine bestimmte Temperatur einmal überschritten wurde. Denke die machen gut Sinn zum Check.

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grubber
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1. Pajero v60, Audi A4
BeitragVerfasst am: 18.09.2012 16:05:20    Titel:
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Zitat:
Das die beiden Fahrzeuge ob Sport oder CC sich doch recht unterscheiden. ( Können) nicht müssen.


ich kenne die unterteilung in sport und CC hauptsächlich von der MT.
und da sind nur die wasserlöcher der unterschied.
bei der breslau wirds nicht wesentlich anders sein, das dort sicher keine hoch-und-runter-trials auftauchen.
im wasserloch ist das fahrwerk aber (fast) egal.
und da deine aussage auf das fahrwerk bezogen war, sehe ich nix wo sich ein CC-FW von einem Sport-FW unterscheiden sollte.
aber is auch eigentlich egal. ich dachte nur, du kannst mir konkret sagen, warum die fahrwerke dieser klassen sich unterscheiden sollten...

@bensen: und was ist mit coilover-airshocks? da ist alles auf engem raum vorhanden...[/quote]
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flashman
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BeitragVerfasst am: 18.09.2012 16:15:29    Titel:
 Antworten mit Zitat  

@Grubber: Wie auch Forcierer schon andeutete, dürften die bei nem längeren Rennen akute Wärmeprobleme bekommen. Relativ wenig Öl, viel Gas, was dauernd stark komprimiert wird - Die Dinger könnten fast glühen bei nem längeren Raid.

Achso - Dieses jahr gabs nen Abstecher in Hoch-Runter-Trials. Naja, ein Motodrom für normalerweise Crossmaschinen. Das war schon "heftig" Love it

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Grizzly 79
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1. Granny 5,2 : Fendt 412 Vario TMS, Rasentrecker: Kleintransporter
BeitragVerfasst am: 18.09.2012 17:00:44    Titel:
 Antworten mit Zitat  

grubber hat folgendes geschrieben:
Zitat:
Das die beiden Fahrzeuge ob Sport oder CC sich doch recht unterscheiden. ( Können) nicht müssen.


ich kenne die unterteilung in sport und CC hauptsächlich von der MT.
und da sind nur die wasserlöcher der unterschied.
bei der breslau wirds nicht wesentlich anders sein, das dort sicher keine hoch-und-runter-trials auftauchen.
im wasserloch ist das fahrwerk aber (fast) egal.
und da deine aussage auf das fahrwerk bezogen war, sehe ich nix wo sich ein CC-FW von einem Sport-FW unterscheiden sollte.
aber is auch eigentlich egal. ich dachte nur, du kannst mir konkret sagen, warum die fahrwerke dieser klassen sich unterscheiden sollten...

@bensen: und was ist mit coilover-airshocks? da ist alles auf engem raum vorhanden...
[/quote]

Denke die CC Klasse kommt auf hohere Geschwindigkeiten und fahren nicht mit z.b Sylverstone Bereifung in 35 Zoll.
Die Fahrzeuge der CC Klasse sind auch wesentlich leichter als der Sport klasse.
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StefanR
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1. '15 Jeep Wrangler Rubicon Grüne Plakette - 20 Jahre alter Benziner oder wie ist das zu verstehen :-) ?
BeitragVerfasst am: 18.09.2012 17:24:20    Titel:
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Es gibt aber auch einzelne Fahrzeuge die beides recht erfolgreich fahren.

Im Endeffekt würde sich bei mri die Frage stellen ob ich eine Sache sehr erfolgreich fahren will, oder das Fahrzeug so aufbaue, damit ich auf vielen verschiedenen Veranstaltungen Spaß haben kann.

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"Doing all kind of crazy dirt offroad stuff, whether it is dune buggys, rock crawlers, mud trucks, monster trucks, trophy trucks, we are going out there on the adventure, wanna go see stuff, drive over stuff, playing in the mud, driving in the woods, camp out, sit by the fire and you know, just do basic, crazy fun offroad things." Fred Williams
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grubber
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1. Pajero v60, Audi A4
BeitragVerfasst am: 18.09.2012 20:06:13    Titel:
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Zitat:
Denke die CC Klasse kommt auf hohere Geschwindigkeiten und fahren nicht mit z.b Sylverstone Bereifung in 35 Zoll.
Die Fahrzeuge der CC Klasse sind auch wesentlich leichter als der Sport klasse.

hm, für das fahrwerk dürfte es egal sein. es geht in beiden fällen schnell und geradeaus.
das roadbook macht nur am wasserloch einen unterschied zwischen cc und sport. und selbst wenn es bei der breslau mal einen kleinen Trial gab, wird man wohl kaum deshalb sein FW auf diese 15 minuten hin ändern, oder?! Unsicher
der sieger der CC bei der MTrally dieses Jahr fuhr sogar 36er simex, warum auch nicht?! Smile
und viele CCler fahren aus sicherheitsgründen letztenendes doch mit Winde.
wenn die sport-autos wirklich wesentlich schwerer sind, liegts vielleicht daran dass es eigentlich trophyautos sind, die sport fahren, ...

Zitat:
@Grubber: Wie auch Forcierer schon andeutete, dürften die bei nem längeren Rennen akute Wärmeprobleme bekommen. Relativ wenig Öl, viel Gas, was dauernd stark komprimiert wird - Die Dinger könnten fast glühen bei nem längeren Raid.

ja sorry, stimmt wohl. Ja
CO-airshocks gibts wohl immer noch nur als 2.0", das ist wohl für den pajero zu klein. sorry.
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Grizzly 79
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1. Granny 5,2 : Fendt 412 Vario TMS, Rasentrecker: Kleintransporter
BeitragVerfasst am: 19.09.2012 08:08:41    Titel:
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Ja das meine ich, um so schwerer das Auto und um so größer die Bereifung ( Mehr gewixcht der achse) muß das Fahrwerk anders eingestellt sein und größer dimensioniert.
Gehe ich mal von ein mittelschweren Geländewagen aus 1,8 - 2,0 t mit 260/75 R16 Bereifung hat das Fahrwerk ganz andere Anspruche als wenn ich ein schweren Gelänewagen habe 2,2 - 2,8 t mit 36 Zoll Reifen.
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Bensen
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...und hat diesen Thread vor 4720 Tagen gestartet!


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1. Pajero V80
BeitragVerfasst am: 20.09.2012 10:59:12    Titel:
 Antworten mit Zitat  

ich fahre 285 70R 17 mt´s von herrn cooper oder mickey.......

gibt es denn fertige kühlsysteme für dämpfer zu kaufen....
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Bensen
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...und hat diesen Thread vor 4720 Tagen gestartet!


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1. Pajero V80
BeitragVerfasst am: 01.11.2012 08:16:09    Titel:
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so wir bauen jetzt bumpstops ein und machen eine gewichtskur an der Vorderachse und denn mal schauen wie die Kiste so läuft........... Supi Supi
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veah1122
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1. Mercedes G 230 GE
BeitragVerfasst am: 05.11.2012 16:42:51    Titel:
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Interessantes Thema. Ich arbeite mich gedanklich auch an der etwas unterdämpften Vorderachse ab. Da die Hinterachse völlig unauffällig ihren Job erledigt, denke ich aktuell daran, nur vorne deutlich bessere Dämpfer einzusetzen.
Anfänglich hatte ich mich sogar gefragt, ob nicht wieder etwas härtere Federn an der Vorderachse sinnvoller wären. By the Way: an diesem Punkt muss ich Flashi ohnehin ein wneig widersprechen. An meinem Unimog haben die Hellgethfedern (ausgelegt entsprechend der Achslasten) einen erhebliche Unterschied zu den Serienfedern gemacht. Bei identischen Dämpfern kann ich nun deutlich kommoder und schneller über schlechte Pisten fahren, ohne ständig heftigste Stöße ertragen zu müssen. Die Hinterachse ist von einem bockigen Etwas zu etwas völlig Neutralem geworden. Und auch an der Vorderachse ist das deutlich weichere Ansprechen sehr hilfreich. Was fehlt, ist an der Vorderachse zunehmender Gegendruck, wenn die Federwege ausgenutzt werden müssen. Dazu Achfangbänder sowie ein Nachschlag aus der PS-Pulle und die Kiste kann anfangen zu fliegen.
Sicher sind Dämpfer wesentlich wichtiger, aber viel zu harte Federn lassen sich kaum in Richtung sensibles Ansprechen bringen. Umgekehrt hoffe ich aber auch, dass weiche Federn mittels passender Dämpfer ausreichend "gehärtet" werden können.
Die Abstimmung von Lulu ist natürlich ein Traum. Ob dieses aber mit den identischen Komponenten auf ein Auto mit deutlich weniger als 2 Tonnen Kampfgewicht übertragbar wäre?

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flashman
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BeitragVerfasst am: 05.11.2012 16:47:31    Titel:
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Werden wir bei Lulu II ja sehen Ja
Und ich lasse mir gerne widersprechen und wollte den Einfluss der Federn nicht ganz auf Null verstanden wissen. Natürlich machen sie einen Unterschied, aber der Einfluss aufs "durchschlagen" ist viel geringer als bei den Dämpfern.

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veah1122
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1. Mercedes G 230 GE
BeitragVerfasst am: 05.11.2012 17:12:09    Titel:
 Antworten mit Zitat  

flashman hat folgendes geschrieben:
Werden wir bei Lulu II ja sehen Ja
Und ich lasse mir gerne widersprechen und wollte den Einfluss der Federn nicht ganz auf Null verstanden wissen. Natürlich machen sie einen Unterschied, aber der Einfluss aufs "durchschlagen" ist viel geringer als bei den Dämpfern.


Das ist defintiv richtig - in die Bumpstops sind wir auch mit den harten Federn locker gekommen, wenn es haarig wurde. Die Fahrbarkeit der weicheren Federn ist aber erheblich besser (der Mog ist fast so komfortabel wie ein PKW geworden).
Was vorher und jetzt auch fehlt, ist die Progression der Däpfung.

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veah1122
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1. Mercedes G 230 GE
BeitragVerfasst am: 05.11.2012 17:57:40    Titel:
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Ich habe auf dem Heimweg noch mal drüber nachgedacht.
Der Mog hat rennfertig vorne 3 und hinten 2 Tonnen. Die Originalfedern sind auf etwa 4 zu 4 Tonnen ausgelegt. Und so fuhr er sich dann auch. Bockig ohne Ende und die Hinterachse hat sich ständig mit: ja ich bin noch dran" gemeldet.
Und nun kommen die Hellgethfedern ins Spiel: sie haben nicht nur die Hinterachse ruhig gestellt, sondern auch dafür gesorgt, dass die Kopflastigkeit kaum noch zu spüren ist. Das ist wirklich erstaunlich, wie sehr sich das Fahrgefühl geändert hat. Gefühlt hat sich der Schwerpunkt des Mog deutlich nach hinten verschoben. Das er vorne rund 5cm höher gekommen ist (hinten unverändert), hat da sicher auch geholfen.

Vielleicht ist deswegen auch der gefühlte Effekt der Federn beim Mog so groß: das Missverhältnis der Serienauslegung zum Renngewicht ist so groß, dass es unumgänglich ist, auch die Federn anzupassen. Bei Lulu mit etwa 50:50 wenn ich mich recht entsinne, dürfte das freundlicher aussehen.

Weitergedacht bedeutet dass aber für den Pajero, dass der Hinterachse vielleicht auch ein weichere Feder gut tun würde. Und/oder vorne etwas zusätzlcihen Lift.

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