Vorheriges Thema anzeigen :: Nächstes Thema anzeigen |
Autor |
Nachricht |
 Offroader


Mit dabei seit Ende 2008 Wohnort: Kleincarsdorf Status: Verschollen
| |
|
Verfasst am: 16.10.2012 22:06:50 Titel: Mog |
|
|
und nun noch die Bilder zu"... erste Wincherfahrungen mit dem Mog"
Das läuft schon!!!
Aber die Grube hätte ich auch unterschätzt.
 | |
|
|
Nach oben |
|
 |
 Abenteurer


Mit dabei seit Mitte 2011 Wohnort: Potsdam Status: Verschollen
| Fahrzeuge 1. Mercedes G 230 GE |
|
Verfasst am: 16.10.2012 22:42:15 Titel: |
|
|
Danke! | _________________ Der richtige Fahrspaß beginnt abseits der Straße. |
|
|
Nach oben |
|
 |
 Abenteurer


Mit dabei seit Mitte 2011 Wohnort: Potsdam Status: Verschollen
| Fahrzeuge 1. Mercedes G 230 GE |
|
Verfasst am: 17.10.2012 09:49:41 Titel: |
|
|
Guten Morgen,
das erste Video habe ich gestern noch geschafft. Es ist vom Prolog. Die hintere Kamera ist eine GoPro HD2, die vordere eine Contour Plus GPS (glaube ich, jedenfalls eine ohne Superweitwinkel).
Die ersten Kilometer waren noch recht holprig - in dieser Konfiguration der erste Ritt unter Rennbedingungen. Einen echten Test in einem vergleichbaren Gelände hatten wir auch nicht gemacht. Und den Mog bin ich vorher auch monatelang nciht gefahren...
Das Gute war, dass wir als Erste starteten und so alle anderen LKWs auf der Strecke bewundern und bestaunen konnten.
Die klassischen Anfängerfehler gab es reichlich.
Meine Bemerkung zu Leons Flugeinlagen bezogen sich übrigens auf den SK (genauer das Fahrwerk) und nicht auf ihn als Fahrer. Das könnte mißverstanden werden. Beim Virdeo von der letzten Etappe sollten deutliche Unterschiede zu sehen sein.
Ach so, meinen Co habe ich dank des Helmes kaum verstanden - sprich so wie hier im Film kam das im Rennen bei mir nie an. Mehr demnächst:
| _________________ Der richtige Fahrspaß beginnt abseits der Straße. |
|
|
Nach oben |
|
 |
 Abenteurer


Mit dabei seit Mitte 2011 Wohnort: Potsdam Status: Verschollen
| Fahrzeuge 1. Mercedes G 230 GE |
|
Verfasst am: 17.10.2012 22:09:22 Titel: |
|
|
Auf zur Nachtetappe – immer wieder ein gei.. ähh geniales Erlebnis. Da klar war, dass wir insgesamt technisch und auch noch fahrerisch unterlegen sein werden, hatten wir wenigstens lichttechnisch ordentlich aufgerüstet und damit die Konkurrenz geschockt!
Sieht man in dem Video sehr schön, als uns Ostaschewski Junior (Volvo-Ural) überholte.
Später sind wir dann vor ihm gewesen. Im Ziel war er zwar vor uns, allerdings auf Kosten eines fehlenden CPs – ergo: nach dem letzten Platz im Prolog haben wir die Nachtetappe als 5. beendet und waren nur 9 min hinter Ostaschewski Senior (Zetros)!
Svoboda (Tatra) kam dann auch mal zu mir und hat sich nach den Scheinwerfern erkundigt.
Im Video kommt das gar nicht so rüber, weil die Kamera runterdimmt, als die LEDs angingen. Auch die reale Reichweite ist so nicht zu sehen – Weitwinkelkameras sind halt nicht nur an den Rändern verzerrend. Was aber auch sichtbar wird: es fehlte ein wenig an Seitenausleuchtung. Das werden wir durch eine andere Ausrichtung der kleineren der LEDs ändern.
Aber zurück. In dieser Nacht hatten wir nämlich noch einen Pajero unsanft berührt. Kurz die Vorgeschichte: wir fuhren auf dem Track in die richtige Richtung in einem Hohlweg, wo es rechts ziemlich steil hoch ging und links Bäume auf abschüssiger Strecke standen. Es war schmierig ohne Ende. Dann von vorne Lichter. Also habe ich angehalten, denn der „Falschfahrer“ versuchte in den Hang zu fahren. Erster Versuch misslang, der 2. sah dann besser aus (schräg nach vorn aus seiner Sicht in den Hang). Also Gas und los. Denkste, denn der Pajero kam auf einmal auf den Weg zurück gerutscht. Rücklicht kaputt und Beule am rechten Heck beim Pajero, zerbeulter Kotflügel bei uns. Heftiges Palaver, dass sich durch die Vorbeifahrt des Pajeros löste.
Nun die Preisfrage: wie ist diese Situation zu bewerten? Wir hatten das als: „passiert halt“ abgebucht. Das sahen die Kollegen im Pajero anders. Aufgrund des Hinweises von Matthias habe ich dann die beiden besucht und der Konflikt hat sich dann auch schnell lösen lassen. Ich habe dargestellt, dass wir davon ausgegangen sind, dass er für uns Platz machen wollte (ist ja wohl auch so üblich, dass der Falschfahrer dem Richtigfahrer den Vortritt lässt). Die beiden wiederum wollten wohl eigentlich vor uns umdrehen.
Nun ja – rein formell bin ich gefahren, während sie standen bzw. dann rutschten.
Wenn ich die Bereifung des Autos vorher gesehen hätte, hätte ich wohl eher den Rückwärtsgang eingelegt: ATs oder Sandreifen – so genau kann ich das gar nicht sagen. Für die GORM halt.
Um keine Missverständnisse zu erzeugen: die Sache ist sauber geklärt und geregelt. Trotzdem würde mich für die Zukunft mal interessieren, was die alten Hasen in so einer Situation gemacht hätten.
Auf jeden Fall finde ich es sehr respektabel, dass die mit diesen Reifen die komplette Rally geschafft haben.
Ansonsten war die Nachtetappe wunderschön. Und kein Nebel! Der hätte unsere schöne Beleuchtung nämlich fix außer Betrieb gesetzt. Ein Nachteil der hohen Fernlichter ist allerdings, dass sie in Kuhlen bzw. Löcher hineinleuchten und somit die Tiefe kaschieren, so dass man schon mal unsanft durchgerüttelt wird, weil das Loch doch gar nicht so schlimm aussah. Eigentlich müsste daher das Fernlicht unterhalb der Frontscheibe sein. Nur wäre es dort ständig dreckig. Muss ich noch mal nachdenken.
Auch vom Ergebnis her, war die Nachtetappe etwas, was uns lag. Hier hatten wir auch prozentual den geringsten Rückstand zur Spitze.
Bei der MT Rally gibt es ja 2 Nachtetappen. Das freut mich jetzt schon. | _________________ Der richtige Fahrspaß beginnt abseits der Straße. |
|
|
Nach oben |
|
 |
 Offroader


Mit dabei seit Anfang 2006 Wohnort: bei Berlin Status: Verschollen
| Fahrzeuge 1. Der Mächtige (Terrano 2 TD) 2. Kawasaki 900 Zxi (Schwimmzeug) 3. BMW Z4 2,5si 4. Nissan Navara D40 5. VW Amarok 4 Motion |
|
Verfasst am: 18.10.2012 08:19:04 Titel: |
|
|
War das der schwarze Pajero V6 vom Team Holtz? Wir hatten uns schon gewundert wieso da das Rücklicht defekt und die Seitenwand eingedrückt war. Die beiden hatten am Samstag glaub ich einen Totalausfall von GPS und Tripmaster und sind uns dann auf den Kompasskursen hinterhergefahren. | |
|
|
Nach oben |
|
 |
 Forums - Linguistiker

Mit dabei seit Anfang 2007 Wohnort: Kassel Status: Verschollen
| Fahrzeuge 1. Pajero v60, Audi A4 |
|
Verfasst am: 18.10.2012 11:00:31 Titel: |
|
|
danke für die berichte und videos!
waren die zielpunkte der kompasskurse wieder mit schildern gekennzeichnet? | |
|
|
Nach oben |
|
 |
 Abenteurer


Mit dabei seit Mitte 2011 Wohnort: Potsdam Status: Verschollen
| Fahrzeuge 1. Mercedes G 230 GE |
|
Verfasst am: 18.10.2012 11:36:40 Titel: |
|
|
der Mächtige hat folgendes geschrieben: | War das der schwarze Pajero V6 vom Team Holtz? Wir hatten uns schon gewundert wieso da das Rücklicht defekt und die Seitenwand eingedrückt war. Die beiden hatten am Samstag glaub ich einen Totalausfall von GPS und Tripmaster und sind uns dann auf den Kompasskursen hinterhergefahren. |
Ja genau. | _________________ Der richtige Fahrspaß beginnt abseits der Straße. |
|
|
Nach oben |
|
 |
 Abenteurer


Mit dabei seit Mitte 2011 Wohnort: Potsdam Status: Verschollen
| Fahrzeuge 1. Mercedes G 230 GE |
|
Verfasst am: 18.10.2012 11:37:36 Titel: |
|
|
grubber hat folgendes geschrieben: | danke für die berichte und videos!
waren die zielpunkte der kompasskurse wieder mit schildern gekennzeichnet? |
Wenn danach gleich wieder ein Kompasskurs kam, ja.
In der Nachtetappe gab es 18 Kompasskurse. | _________________ Der richtige Fahrspaß beginnt abseits der Straße. |
|
|
Nach oben |
|
 |
 Forums - Linguistiker

Mit dabei seit Anfang 2007 Wohnort: Kassel Status: Verschollen
| Fahrzeuge 1. Pajero v60, Audi A4 |
|
Verfasst am: 18.10.2012 14:29:01 Titel: |
|
|
danke für die info..
hier ist auch noch ein wirklich tolles video:
| |
|
|
Nach oben |
|
 |
 Abenteurer


Mit dabei seit Mitte 2011 Wohnort: Potsdam Status: Verschollen
| Fahrzeuge 1. Mercedes G 230 GE |
|
Verfasst am: 19.10.2012 14:43:21 Titel: |
|
|
Tag 2 – die lange Etappe. 180 km und der Granatenbaum lagen vor uns. Für die CC wurde die Strecke entschärft, sprich eine längere Schlammpassage per zusätzlichen Kompasskurs umgangen. Auch für uns fiel eine Furt weg. War also gut, zur Fahrerbesprechung gegangen zu sein.
Zunächst ließ es sich ganz gut an. Junior war irgendwo hinter uns und Senior war bis zum Granatenbaum auch nur wenige Minuten vor uns. Zeitweilig fuhr er auf einem Kompasskurs sogar hinter uns her. Das sieht man im ersten Teil des Videos ganz gut. Wir haben da sogar zunächst eine falsche Richtung angetäuscht. Nee natürlich nicht. Aber den Zetros hinter sich zu sehen, hat doch ein wenig abgelenkt, so dass wir erst mal falsch fuhren.
Beim Granatenbaum verließ uns dann das Glück. Den Senior haben wir noch winchen sehen. Deswegen hatten wir dann das rechte Loch gewählt – sind es aber viel zu langsam angefahren. Und dann begann sich die fehlende Vorbereitung zum Desaster zu entwickeln. Der nicht vorhandene starre Gurt machte den Berge-KAT als Ankerpunkt notwendig. An einen Baum wären wir mit Umlenkrolle einfach nicht heran gekommen. Dann wickelte sich das Seil einseitig in der auf. Na ja, jedenfalls gab es dann die kurze Lösung: der KAT hat uns rausgezogen. Damit war aber auch der CP verloren. D.h. hier haben wir mindestens eine Stunde eingebüßt. Die ganze Aktion kommt im Video im letzten Drittel.
Wenig später kam dann noch das etwas tiefere Wasserloch an der Straße. Hier war es umgekehrt – zu schnell rein und dadurch (oder durch das ausspülen des Schlamms vom Granatenbaum) 2 Keilriemen runter gedrückt. Das Video endet kurz bevor ich das gemerkt habe, weil die Servounterstützung weg war. Das war dann die nächste halbe Stunde (gefühlt) Zeitverlust. Für die Show war die schnelle Einfahrt ja schön…. Danach war dann leider der Akku der Kamera leer.
Kurioserweise hat der Senior diese Etappe gewonnen und uns nach dem Granatenbaum sagenhafte 3 Stunden + der 1 Std. für den fehlenden CP abgenommen. Wenn ich die Reparatur rausrechne, sind es immer noch rund 2,5 Stunden, die uns an reiner Fahrzeit fehlen. Anders formuliert: er hat für die Reststrecke etwa 3 Stunden und wir so 5,5 Stunden gebraucht. Zum Teil lag das daran, dass wir nach dem Desaster am Granatenbaum und dem Keilriemenproblem zunächst ohne echten Drive weiter gefahren sind – die Luft war irgendwie raus und wir mussten das Geschehene erst einmal verarbeiten.
Prozentual war unser Rückstand zur Spitze ohne CP gegenüber der Nachtetappe etwa doppelt so hoch. Und das, obwohl wir nach dem ersten Drittel fast gleich auf lagen. Die Performance des Zetros ist schon Wahnsinn. Wenn da die Navigation noch stimmen würde.... Hilfe.
Unsere Durchschnittsgeschwindigkeit lag bei etwa 24 km/h und war damit die schlechteste der ganzen Rally (Nachtetappe 27, Sonntag 33). Der Senior hatte rund 41 km/h. Am letzten Tag hatte der Tatra von Svoboda 47. In der Nachtetappe dagegen war der Tatra im Schnitt mit „nur“ 36 km/h Erster.
Was wir noch gelernt haben: mit dem Mog ohne zusätzliche Prallbleche oder so etwas nie zu schnell in tiefes Wasser. 3. Gang reinrollen und erst im Wasser Vollgas. So passt es. Löcher wie am Granatenbaum dagegen erfordern das Gegenteil: Tempo und rein ins Vergnügen.
Und ein Vergnügen war es. Vor allem das Feierabendbier war purer Genuss.
So endete dieser besonders lehrreiche Tag sehr angenehm.  | _________________ Der richtige Fahrspaß beginnt abseits der Straße. |
|
|
Nach oben |
|
 |
 Offroader


Mit dabei seit Anfang 2007 Wohnort: Dänemark Status: Verschollen
| Fahrzeuge 1. HILUX Extra-Cab 2. Suzuki SJ410 |
|
Verfasst am: 19.10.2012 18:15:44 Titel: |
|
|
Ihr macht das schon.
Es gibt ja bald wieder eine MT.
Und ich habe Gerüchte gehört, das einer unser Freunde in 2013 mit dem gleichen Typ MOG wie euren, teilnehmen will.
Kann sein das der ZETROS eine gute Performance hat, aber nur so lange er fährt.
Aber beim winschen im Granatenbaum Loch bin ich fast eingeschlafen
Ich wollte eigentlich den Video Clip posten, aber die vorwärts Bewegung ist so langsam das man glaubt man sieht Super Zeitlupe.
Gruss,
Rolf | _________________ Bodenfreiheit statt Spoiler. |
|
|
Nach oben |
|
 |
 Abenteurer


Mit dabei seit Mitte 2011 Wohnort: Potsdam Status: Verschollen
| Fahrzeuge 1. Mercedes G 230 GE |
|
Verfasst am: 19.10.2012 19:41:13 Titel: |
|
|
Uluru hat folgendes geschrieben: | Ihr macht das schon.
Es gibt ja bald wieder eine MT.
Und ich habe Gerüchte gehört, das einer unser Freunde in 2013 mit dem gleichen Typ MOG wie euren, teilnehmen will.
Kann sein das der ZETROS eine gute Performance hat, aber nur so lange er fährt.
Aber beim winschen im Granatenbaum Loch bin ich fast eingeschlafen
Ich wollte eigentlich den Video Clip posten, aber die vorwärts Bewegung ist so langsam das man glaubt man sieht Super Zeitlupe.
Gruss,
Rolf |
Das hört sich gut an!
Welche Winchaktion war denn zum einschlafen?
Mal kurz hier zu unserer Beleuchtung. Wir haben als Fernlichter die hier drauf: LED
2x die 12er und 3x die 20er. Unten haben wir auf der Stoßstange 2x die 12er als Breitstrahler (55 Grad-Variante).
Für das nächste Mal schwebt mir vor, die beiden 12er auf dem Dach nach außen zu setzen und in einem 20-Grad-Winkel nach links bzw. rechts strahlen zu lassen, um eine breitere Ausleuchtung zu kriegen. Oder wir machen doch unterhalb der Frontscheibe rechteckige Halogener in so einer Ausrichtung dran.
Zum Zetros später mehr.  | _________________ Der richtige Fahrspaß beginnt abseits der Straße. |
|
|
Nach oben |
|
 |
 Offroader


Mit dabei seit Anfang 2007 Wohnort: Dänemark Status: Verschollen
| Fahrzeuge 1. HILUX Extra-Cab 2. Suzuki SJ410 |
|
Verfasst am: 20.10.2012 18:42:45 Titel: |
|
|
|
|
Nach oben |
|
 |
 Offroader


Mit dabei seit Mitte 2009 Wohnort: Niedlichtal Status: Verschollen
| Fahrzeuge 1. Panasonic 4K HC-X1000 |
|
Verfasst am: 24.10.2012 02:02:36 Titel: |
|
|
Danke Grus !!!
Für Bilder und Infos !
Zitat: | aber seine war "Kreisklasse" |
Der hat da schon was feines gebaut...
Ich währe froh wenn ich sowas hätte. | _________________ Immer irgendwelche "dusseligen" Videos am Start :D
http://www.lkw-allrad.de
3,5 To und 180 PS das ist mal was ;-) |
|
|
Nach oben |
|
 |
 Abenteurer


Mit dabei seit Mitte 2011 Wohnort: Potsdam Status: Verschollen
| Fahrzeuge 1. Mercedes G 230 GE |
|
Verfasst am: 24.10.2012 22:11:06 Titel: |
|
|
So, morgen wird es dann den letzten Teil von uns geben.
Bis dahin noch ein paar Ergänzungen zur 2. Etappe. Nachdem der Akku der Kamera leer war, kam noch die Bachquerung im Wald. Dort ist das Bächlein aber etwas breiter und vor allem die Anfahrt im Zickzack durch die Bäume ist für größere Fahrzeuge tricky. Dazu kam, dass nach den Bäumen vor dem Wasserloch zwischen den Fahrspuren ein beeindruckender Baumstumpf herausragte. Dieser war auch eindeutig intensiv mit diversen Achsen im intensiven Kontakt.
Nun, mein Co wollte gerade ansetzen, was zu sagen, da rollten wir schon drüber, ohne etwas zu spüren oder zu hören - Portalen sei dank.
Die Wasserfahrt war dann sehr umspektakulär. Im Frühjahr war da eine eklige Kuhle, die doch abenteuerliche Schräglagen erzeugte. An dieser Stelle habe ich hinter uns das letzte Mal den Junior in seinem Ural/Volvo gesehen. Er ist dann wohl mit Getriebeschaden ausgefallen und somit stand fest: wir werden auf keinen Fall Letzter.
Der Rest war dann Fleißarbeit. Fest steht aber: im nächsten Jahr wollen wir mindestens 2 Stunden früher Feierabend haben. Mindestens. Aber dieses Feierabendbier wird unvergesslich bleiben. Ein Genuss!
In diesem Sinne bis morgen! | _________________ Der richtige Fahrspaß beginnt abseits der Straße. |
|
|
Nach oben |
|
 |
|