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 His Highness Lord Crash


Mit dabei seit Mitte 2010 Wohnort: Blaubeuren/Ulm Status: Urlaub
| Fahrzeuge 1. Audi RS6 2. Sprinter 4x4 313CDI 3. Suzuki Wagon R 4. Kreidler F-Kart 5. Jawa 50 Typ 20 6. Microtrac 7. Mini MAZ537 8. Ural 4320 9. Belarus EO2621 |
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Verfasst am: 25.10.2012 21:28:44 Titel: |
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Matthias hat folgendes geschrieben: | Da hier so schön diskutiert wird über Ventilsteuerung: Gibt es eigentlich auch Motoren mit vollhydraulischer Ventilsteuerung? Also mit kleinen Hydraulikzylindern in den Ventilen?
Noch nie davon gehört, technisch möglich wär es sicherlich, wurde damit mal experimentiert? |
Fiat Multiair.  | _________________ www.fzt-gepraegs.de |
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 Abenteurer

Mit dabei seit Ende 2007 Wohnort: zu Hause ... Eisenberg/Thür. Status: Urlaub
| Fahrzeuge 1. Nissan MD21 |
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Verfasst am: 26.10.2012 10:04:27 Titel: |
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Alverdisser hat folgendes geschrieben: | Eine hohe Literleistung ist bei den Zweitaktern allerdings nur mit resonanten Auspuffanlagen möglich.Daraus resultiert ein recht schmales nutzbares Drehzahlfenster.
Luftkühlung warum?Schön laut wäre es.  |
Dafür gibt's doch Auslaßsteuerungen (am Auslaßkanal), welche dann das nutzbare Drehzahlband enorm erweitern.
Wird seit Ende der 80er/Anfang der 90er im Motorsportbereich (speziell im Geländesport, weil da die Zweitakter am längsten Einzug gehalten haben) angewendet.
 | _________________ Ich komme lieber etwas später ... als zu früh.
Ja, das Leben ist hart ... aber gemein! |
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 Großer Diktator


Mit dabei seit Anfang 2009 Wohnort: Göttingen Status: Offline
| Fahrzeuge 1. Suzuki Jimny VVT +85mm '05 2. Deutz D-4006 '71 3. Honda CB250RS '86 4. Yamaha SR500 '80 5. Fahrrad für viel Dreck 6. Fahrrad für weniger Dreck 7. Fahrrad für ohne Dreck 8. Ford Kuga Ecoboost '19 |
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Verfasst am: 26.10.2012 10:40:08 Titel: |
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Hallo zusammen,
nach sorgsamer Recherche bin ich noch immer nicht dahinter gekommen, wie man einen OHV Motor bis in den fünfstelligen Bereich drehen kann. Argumente wie "kann man, weil isso" und eine Flut von weiteren Pauschalaussagen schrecken mich nicht ab, abermals nachzufragen, weil ich die Entwicklungskosten für DOHC Motoren anstelle eines Autoherstellers nicht allein aus Marketinggründen tätigen würde.
Gleiches gilt für Vergasermotoren, klar lassen die sich bei einer bestimmten Luftfeuchte und Temperatur toll einstellen, aber ein Direkteinspritzer mit lambdagesteuerter ECU läuft auch am nächsten Wochenende noch tadellos.
Viele hier angebrachte Vergleiche finde ich unausgeglichen, da der Hubraum differiert, nehmen wir einen OHV-Zweiventil-Vergaser-V8-Amimotor mit 6,2l Hubraum - Was bringt der, wenn ihn ein dicker bärtiger Mann tunt, so gut er kann? Meinetwegen 500 PS an der Kurbelwelle bei 6000 rpm. Was kostet der dann? 20 k$ plus Arbeitslohn?
Dann nehmen wir den DOHC-Vierventil-Einspritzer-V8 aus irgendwelchen Daimler XY 63 AMG Modellen - Nicht den SLS, sondern aus Brot- und Buttersportwagen wie C- oder E-Coupes. Bringt ab Werk mindenstens 457 PS - Aber an der Hinterachse - und kann mit vergleichbar wenig Tuning ohne Weiteres auch auf 500 Kurbelwellenpferdchen gebracht werden, wenn er sie nicht schon längst hat. Dürfte vergleichbar kosten, hat aber auch bei 3000 Höhenmetern noch Leistung, läuft über Kopf, wenn er muss, säuft nicht ab, wenns steil bergauf geht, läuft auch im Winter rund...
Jetzt bitte begründen: Was ist nun so beschissen an neuen Motoren? | _________________
Navigator, Bedenkenträger, Protokolleur und Innovationsbeauftragter beim Матт Еагле Раллы Комбинат |
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 Abenteurer


Mit dabei seit Mitte 2008 Wohnort: Hochborn Status: Offline
...und hat diesen Thread vor 4664 Tagen gestartet!
| Fahrzeuge 1. MAN G90, Nissan Y61, div. Suzukis, Subaru WRX |
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Verfasst am: 26.10.2012 11:30:52 Titel: |
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Ihr habt Probleme.
Ich unterscheide gar nicht ob die Nockenwelle jetzt oben, unten oder in der Mitte liegt.
Bei alten Motoren, 10Jahre+ ohen Ansaugweg verstellung, war es ganz klar.
4Ventiler für die Straße und 2Ventiler für den Offroad-Bereich.
Modernere Motoren, wie z.B die aktuellen Cummins Diesel, zeigen einem ganz schnell, das 4Ventiler auch mit großem Hubraum (über 6l) sparsam bewegt werden können und dabei noch ein geniales Drehmoment erzeugen.
Cummins geht bis heute den konsequenten Weg, mit der unten liegenden Nockenwelle.
Im Kopf bedient eine Ventilbrücke 2 Ventile mit einem Kipphebel!
Dem Deutschen Ingenieur treibt es wohl spätestens jetzt die Haare zu Berge!
Ich finde die Lösung super und erhöht den Wirkungsgrad, da weniger Reibungsverluste.
Es muss ja nicht immer alles verkompliziert werden! | _________________ Owner of the "Bastelbudenfred" |
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 Club der Ehemaligen
Status: Immer da - Ehrlich Du bist daheim :-)
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Verfasst am: 26.10.2012 12:40:10 Titel: |
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Fuchs89 hat folgendes geschrieben: | Hallo zusammen,
nach sorgsamer Recherche bin ich noch immer nicht dahinter gekommen, wie man einen OHV Motor bis in den fünfstelligen Bereich drehen kann. Argumente wie "kann man, weil isso" und eine Flut von weiteren Pauschalaussagen schrecken mich nicht ab, abermals nachzufragen, weil ich die Entwicklungskosten für DOHC Motoren anstelle eines Autoherstellers nicht allein aus Marketinggründen tätigen würde.
Gleiches gilt für Vergasermotoren, klar lassen die sich bei einer bestimmten Luftfeuchte und Temperatur toll einstellen, aber ein Direkteinspritzer mit lambdagesteuerter ECU läuft auch am nächsten Wochenende noch tadellos.
Viele hier angebrachte Vergleiche finde ich unausgeglichen, da der Hubraum differiert, nehmen wir einen OHV-Zweiventil-Vergaser-V8-Amimotor mit 6,2l Hubraum - Was bringt der, wenn ihn ein dicker bärtiger Mann tunt, so gut er kann? Meinetwegen 500 PS an der Kurbelwelle bei 6000 rpm. Was kostet der dann? 20 k$ plus Arbeitslohn?
Dann nehmen wir den DOHC-Vierventil-Einspritzer-V8 aus irgendwelchen Daimler XY 63 AMG Modellen - Nicht den SLS, sondern aus Brot- und Buttersportwagen wie C- oder E-Coupes. Bringt ab Werk mindenstens 457 PS - Aber an der Hinterachse - und kann mit vergleichbar wenig Tuning ohne Weiteres auch auf 500 Kurbelwellenpferdchen gebracht werden, wenn er sie nicht schon längst hat. Dürfte vergleichbar kosten, hat aber auch bei 3000 Höhenmetern noch Leistung, läuft über Kopf, wenn er muss, säuft nicht ab, wenns steil bergauf geht, läuft auch im Winter rund...
Jetzt bitte begründen: Was ist nun so beschissen an neuen Motoren? |
Ein US Brot und Buttersportwagen für 50tsd $ kommt mit 580PS daher und die etwas besseren mit über 600PS.
Ich verstehe Deine Frage nicht ! 6.2Vergaser gabe es nicht. Wenn Joe Hillbilly einen alten vergaser Motor für 15tsd macht hat er über 600PS die Standfest sind.
Die erste Frage verstehe ich überhaupt nicht ! | |
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 Club der Ehemaligen
Status: Immer da - Ehrlich Du bist daheim :-)
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Verfasst am: 26.10.2012 14:04:28 Titel: |
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20k$ plus Arbeitslohn - da kommt man schon in die Kategorie der Roush- und Patton-Motoren. Mit deutlich über 600 PS. Wie oben geschrieben, die Chevy LSX Crate Engine mit 620 PS gibt's für 11.995$ frei Haus in der Kiste. Bleiben 8.000$ für Tuningteile. | |
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 Großer Diktator


Mit dabei seit Anfang 2009 Wohnort: Göttingen Status: Offline
| Fahrzeuge 1. Suzuki Jimny VVT +85mm '05 2. Deutz D-4006 '71 3. Honda CB250RS '86 4. Yamaha SR500 '80 5. Fahrrad für viel Dreck 6. Fahrrad für weniger Dreck 7. Fahrrad für ohne Dreck 8. Ford Kuga Ecoboost '19 |
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Verfasst am: 26.10.2012 16:03:12 Titel: |
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Was ich sagen will: Die Motoren mögen zwar billiger sein aber nicht zwingend mehr Leistung als moderne Aggregate haben. Wenn ich ernsthaft Rennen auf Zeit (und damit meine ich nicht geradeaus) fahren will, muss ich für mehr Power halt tiefer in die Tasche greifen, ist ja nicht so, dass die Rekordjagd auf der Nordschleife der Rennsport des kleinen Mannes wäre, solche Motoren kosten sicherlich mehr als 12 k$ und hat mit einem 50.000 Taler Brot- und Buttersportwagen nix mehr gemein. Quintessenz meines letzten Postings sollte sein, dass man gleiche Hubräume vergleichen muss, mein gewähltes Beispiel berücksichtigt sogar die Zylinderzahl, sonst hätte ich den 6,3 l V12 von Ferrari mit 740 PS angeführt. Mach das mal mitm Zweiventil-Sauger und zentraler Nockenwelle.
Will ich in der Supersportklasse mithalten, muss ich halt Cash dafür in die Hand nehmen, will ich nur Drags fahren komme ich mitm Scheissfahrwerk und nem aufgeblasenen Motor aus, der nur 10 Sekunden Vollast vertragen muss und keine Kurven kann; will ich Rundkurse fahren, kauf ich mehr in Richtung Donkervoort DB8 GTO und lasse Federn gegen die Brot- und Buttersportwagen auf gerader Strecke.
Nach 5 Seiten bin ich wieder zur Ansicht zurückgekehrt, dass es ne Glaubensfrage ist. Ich glaube an die Technik und freu mich auf neue Entwicklungen, andere erfreuen sich an der Vergangenheit, Vergasern und mehr Hubraum - Wichtig ist, dass sich jeder für etwas begeistern kann!
Gruß | _________________
Navigator, Bedenkenträger, Protokolleur und Innovationsbeauftragter beim Матт Еагле Раллы Комбинат |
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 Club der Ehemaligen
Status: Immer da - Ehrlich Du bist daheim :-)
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Verfasst am: 26.10.2012 16:20:37 Titel: |
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Zweiventiltechnik ist aber auch bei US Motoren nicht mehr Stand der Dinge. Und wie oben geschrieben: Eine Corvette hält den Rundenrekord auf der Nordschleife. Und wer erinnert sich nicht an die Zakspeed-Viper auf dem Ring beim 24h-Rennen? Belächelt als "Leiterrahmen mit Lkw-Motor", dann absolute Dominanz und schließlich mit miesesten Reglement-Tricks eingebremst.
Zum Thema AMG-V8:
"Die Leistungsentfaltung des von AMG von Grund auf selbst entwickelten Alu-Big Blocks ist gemäß des auch in Affalterbach neu entdeckten Hochdrehzahlkonzepts nicht eben dergestalt, dass sie im Drehzahlkeller mit einem Big Bang beginnt und nach oben hin abflacht - nein, das Gegenteil ist der Fall: Sie steigt aus der Tiefe kommend kontinuierlich und gleichmäßig an und offenbart einen wahrhaft begeisternden Höhepunkt in einem Drehzahlbereich, der V8-Triebwerken dieses Kalibers bisher verschlossen blieb. So liegt die Höchstleistung des auffällig kurzhubig ausgelegten Motors erst bei knapp 7.000/min an. Auch der Drehmoment-Spitzenwert findet trotz pfiffigem Schaltsaugrohr und variabler Nockenwellenverstellung erst bei 5.200/min seinen Peak. Damit ist das AMG-Triebwerk zwar der spezifisch leistungs- und drehmomentstärkste serienmäßige Achtzylinder-Saugmotor der Welt. Aber eben keiner, der unten herum die Sau rauslässt - zumindest nicht im Dickschiff CL."
(von sportauto.de vom 15.1.2007)
525 PS - 6,2 Liter Hubraum. Motorpreis (Austauschmotor) EUR 37.000
LS3-Motor, von einem bärtigen Joe Hilbilly getunt, so dass man damit problemlos auf der Straße und bei Rennen fahren kann (die Motoren fahren u.a. bei der Baja 1000):
550 PS - 6,2 Liter Hubraum. Motorpreis (neu) EUR 8.900
http://www.enginefactory.com/ls3_550hpfi.htm | |
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 Club der Ehemaligen
Status: Immer da - Ehrlich Du bist daheim :-)
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Verfasst am: 26.10.2012 16:23:55 Titel: |
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 Großer Diktator


Mit dabei seit Anfang 2009 Wohnort: Göttingen Status: Offline
| Fahrzeuge 1. Suzuki Jimny VVT +85mm '05 2. Deutz D-4006 '71 3. Honda CB250RS '86 4. Yamaha SR500 '80 5. Fahrrad für viel Dreck 6. Fahrrad für weniger Dreck 7. Fahrrad für ohne Dreck 8. Ford Kuga Ecoboost '19 |
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Verfasst am: 26.10.2012 16:35:06 Titel: |
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Ja.
Ich würde eh keinen V8 kaufen sondern lieber inline-six, speziell einen feinen 2ZJ-GTE mit Singleturbo Setup von HKS oder so. Hat Leistung, braucht Sprit, hält Alltag aus.
Gruß  | _________________
Navigator, Bedenkenträger, Protokolleur und Innovationsbeauftragter beim Матт Еагле Раллы Комбинат |
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 Club der Ehemaligen
Status: Immer da - Ehrlich Du bist daheim :-)
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Verfasst am: 26.10.2012 16:36:37 Titel: |
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Womit wir endlich bei der zentralen Fragestellung von "Fast & Furious" angelangt wären: Turbo-Reisbrenner oder V8-Dickschiff  | |
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 Offroader

Mit dabei seit Mitte 2011 Wohnort: Eich Status: Verschollen
| Fahrzeuge 1. Defender 110 CSW, 200 Tdi |
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Verfasst am: 26.10.2012 16:48:52 Titel: |
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...und genau das ist eine reine Geschmacksfrage. Und ueber Geschmack laesst sich, wie sich auch in diesen Thread schoen zeigt, nicht streiten.
Jeder hat seinen eigenen (Motoren-)Geschmack. Und das ist auch gut so.
Und die Frage: "Turbo-Reisbrenner oder V8-Dickschiff" (oder sogar beides) darf jeder fuer sich selbst beantworten.  | _________________ Das Leben ist zu kurz für schlechtes Werkzeug und "vernünftige" Autos. |
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 Club der Ehemaligen
Status: Immer da - Ehrlich Du bist daheim :-)
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Verfasst am: 26.10.2012 16:51:09 Titel: |
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Na klar soll die Frage jeder für sich beantworten, eine gültige Weisheit gibt es da nicht.
Aber Fakt bleibt: Ein US-V8 steht einem (wesentlich komplizierter aufgebauten) Euro-V8 in nichts nach, eher liegt er in manchen Disziplinen vorne.  | |
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 Offroader

Mit dabei seit Mitte 2011 Wohnort: Eich Status: Verschollen
| Fahrzeuge 1. Defender 110 CSW, 200 Tdi |
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Verfasst am: 26.10.2012 17:14:07 Titel: |
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Fakten hin oder her, es geht mir gar nicht darum, ob der Ami-V8 technisch irgendwo besser oder schlechter ist, sondern ob mir genau der Motor insgesamt das schoenste (Fahr-)gefuehl gibt und ich mich deshalb fuer ihn entscheide.
Extreme technische Loesungen lassen sich bei den Motoren ueberall finden, nur sind die wirklich wichtig? Beim Maennermemory vielleicht, fuers eigene Wohlfuehlen spielen Technikdetails bei mir keine Rolle.
Ja, und ich bin ein sehr technikaffiner Mensch und liebe stark auf ein Ziel hin optimierte Motoren.
Und deshalb werde ich wohl immer an meinen Motoren rum schrauben bis sie mir noch besser gefallen.
Die Zeiten, dass ich Zylinderkoepfe von zwei auf vier Ventile (mit den oben schon erwaehnten Gabelkipphebeln) und von einer Zuendkerze auf Doppelzuendung umschweisse und -fraese, sind aber wohl endgueltig vorbei. Hoffe ich jedenfalls.  | _________________ Das Leben ist zu kurz für schlechtes Werkzeug und "vernünftige" Autos. |
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 Club der Ehemaligen
Status: Immer da - Ehrlich Du bist daheim :-)
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Verfasst am: 26.10.2012 17:28:22 Titel: |
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Dem schließe ich mich an. Wenn der Motor das richtige Feeling rüberbringt - ob oder nach entsprechenden Änderungen - dann paßt's. Egal, welcher Provenienz das Ding ist.
Im Übrigen konnte ich mich durchaus für den Supra Turbo eines Kollegen begeistern - mit Turbos aufgeblasen bis zum Geht-Nicht-Mehr  | |
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