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Sollte man Optima Batterien auch ab und zu mal pulsen?

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Club der Ehemaligen



Status: Immer da - Ehrlich
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BeitragVerfasst am: 29.10.2012 10:55:42    Titel:
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YES Immer wieder Geil!! Du stellst eine frage... es gibt sogar leute die diese frage tatsächlich ernst nehmen und diskutieren... dann kommst Du wieder sagst alle sind blöd und beantwortest dir deine eigene frage!!! Respekt
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huebi
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1. Defender 110 CSW, 200 Tdi
BeitragVerfasst am: 29.10.2012 11:07:09    Titel:
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Sir Landy hat folgendes geschrieben:
huebi hat folgendes geschrieben:
Ich habe lange mit mir gerungen und mich dann doch entschlossen meinen Geheimtipp zu veraten: Ich nehme bei den AGM Batterien immer das Elektrodenschweissgeraet zum pulsen. In der Einstellung fuer 3 mm Elektroden funktioniert das sehr gut. Nur nicht zu lange machen, denn sonst brennen sich zu tiefe Loecher in die Batteriepole. Damit bekommt man auch richtig tote Batterien wieder zum Leben. Das Schweissgeraet wirkt bei Batterien wie der Defibrillator bei Menschen. Die Kapazitaet steigt mit jeder Kur uebrigens auch erheblich an. In meinem 1989er Postgolf habe ich aktuell eine 19 Jahre alte Batterie drin. Die ist aber von Haus aus schon eine richtig gute Batterie und hat die Kur bisher nur dreimal gebraucht.


Batterie vorher formieren oder "einfach so"? Unsicher

Formieren geht natuerlich nur mit LKW-Batterien. Die, die zuerst explodiert, wird aussortiert. rotfl

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Kini
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1. Mercedes Vito 115 CDi 4x4
BeitragVerfasst am: 29.10.2012 11:32:31    Titel:
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Besonders interessant wird das ganze mit nem Wechselstromschweißgerät.

Oder klemmst Du da nen Gleichrichter aus ner alten Lichtmaschine dazwischen?

Kini

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huebi
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1. Defender 110 CSW, 200 Tdi
BeitragVerfasst am: 29.10.2012 11:38:09    Titel:
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Nee, so ein "Gleich riecht er" ist nur was fuer Luschen.
Allerdings sollte man beim Wechselspannungsschweissgeraet schon genau wissen, was man da tut.
Wechselspannung ist auch am besten geeignet. Da werden die Batterien so heftig durchgeschuettelt, dass sie ihr Alter einfach vergessen.
Mit der Sicherheit ist es ist im Prinzip aber genau so einfach wie bei Handgranaten:
Wenn Rissbildung in der Oberflaeche sichtbar wird, sollte man sich ganz schnell entfernen. Heiligenschein

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Club der Ehemaligen



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BeitragVerfasst am: 29.10.2012 13:18:04    Titel:
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Zitat:
ja , es gibt mittlerweile fahrzeughersteller die ihre lichtmaschinen per motorsteuergerät steuern . ( can-bus , u.Ä)
BMW z.b. updatet die firmware bei einsatz von AGM batterien . hab ich mal irgendwo gelesen
erst gestern kam just eine sendung im fernsehen .... wo es um das pflegen der batterien geht . die art wie der "batterieprofi" seinen MEGAPULS schmackhaft und unverzichtbar gemacht hat , erinnerte mich stark an den typen der früh morgens die kartoffelschneider unters volk wirft :)
interessant am beitrag fande ich , das eine vielzahl der batterien die man kaufen kann schon im laden unter der tiefendladung waren :( der tipp vor ort mal zu messen .... ist kein schlechter .


Stimmt, das Lademanagement ist in modernen (Hybrid)Autos ein großes Thema. Es gibt den MFR Regler, der in fast allen neueren Lichtmaschinen verbaut ist und den Auslastungsgrad der Lima an die Motorsteuerung weitergeben kann, manche Lichtmaschinenregler sind gleich in das Steuergerät integriert. Beides Mal, um bei hohem STrombedarf z.B. die Leerlaufdrehzahl anzupassen oder unwichtige Verbraucher abzuschalten. Erregerseitig ist bei Drehstromlimas ja nix zu machen, mehr Leistung geht nur über die Drehzahl (bis zum Nennstrom)
Hella hat vor ein paar Jahren den IBS auf den Markt gebracht, der kann im Gegensatz zu sämtlichen Lichtmaschinenreglern wenigstens Strom messen. Ford hat ein eigenes System, andere sicher auch. Mit oder ohne AGM.
Eine mehrstufige Kennlinie wie IUoU setzt m.W. niemand ein, weil keiner der bestimmenden Parameter im Vorfeld bekannt ist.
Bei stationären Ladegeräten ist das anders, da funktioniert das auch.Macht aber auch da nur Sinn, wenn man die Ladezeit nicht beschränken kann oder will bzw. Im Auto kann das nicht funktionieren.
Der Gegenbeweis wäre zu erbringen, hat noch niemand hingekriegt.
An Pulser glaub ich auch nicht so recht.Hauptsächlich, weil ich Sulfatierung für einen klaren Behandlungsfehler halte und die meisten Bleiakkus einfach durch normalen Verschleiß sterben. Das Blei wächst halt nicht nach wie Fußnägel.

Mit den Neubatterien hast Du absolut Recht. Die Hersteller geben klare Anweisungen zu Lagerzeit, nachladen und Logistik. Der Lagermann von ATU &Co hält sich ganz betimmt dran. Ich mach bei allen Neubatterien eine Eingangprüfung, wenn mein Kumpel eine größere Lieferung für seinen Laden kriegt, auch. Ist bisweilen ernüchternd. Das allein ist schon ein Grund für höchst unterschiedliche Lebenserwartungen.
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Club der Ehemaligen



Status: Immer da - Ehrlich
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BeitragVerfasst am: 29.10.2012 14:40:43    Titel:
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Interessanter Aspekt. Wie soll ein Laie das im Laden messen? Ein einfaches Voltmeter wird es nicht tun, oder?
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huebi
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1. Defender 110 CSW, 200 Tdi
BeitragVerfasst am: 29.10.2012 14:45:59    Titel:
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Jo, reicht. Und die mit der hoechsten Spannung nimmst Du dann.
Damals (tm). Wir hatten ja nichts (tm), so anfang der 90er im Studium bin ich eine ganze Weile sehr gut mit Altbatterien von der Tankstelle gefahren. Hau mich, ich bin der Frühling
Ich habe mir einfach die mit der hoechsten Spannung ausgesucht und eingebaut. Das ging oft noch erstaunlich lange gut.
LKW-Werkstaetten haben oft auch noch gute Batterien, denn wenn eine kaputt ist, werden eigendlich immer beide ausgetauscht. YES

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1. Mercedes Vito 115 CDi 4x4
BeitragVerfasst am: 29.10.2012 14:51:38    Titel:
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Tordi hat folgendes geschrieben:
Interessanter Aspekt. Wie soll ein Laie das im Laden messen? Ein einfaches Voltmeter wird es nicht tun, oder?


Du sollst als laie nix messen an einem modernen Auto.
Du sollst zum Vertragshändler fahren und Dich dort mit einem Lächeln im Gesicht von Deinem Notgroschen trennen.


Kini

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BeitragVerfasst am: 29.10.2012 15:21:57    Titel:
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Doch, das reicht. Zumindest, um den Ladezustand festzustellen. Weit unter 12,5V bedeutet niedriger Ladezustand, nur der Allmächtige weiß, wie lange das schon so ist.Geht natürlich nur bei gefüllten Batterien aus dem Regal. Aufs Produktionsdatum schauen ist auch nicht blöd. Gerade die teuren Spezialakkus liegen gerne eine Weile im Lager. Ist wie mit Obst, frisch ist besser.
Gern gesehen wird das nicht. Mit dem Midtronics Tester hab ich mich noch nicht in den Laden getraut, das ist dann auch ein bissl drüber. Da wäre nur noch eine Steigerung möglich: Schlafsack mitnehmen und ne 20stündige Kapazitätsmessung machen.Danach ab in die Klapse.
Wenn Du dann vor dem Einbau oder bald danach einen schönen, langen Ladezyklus mit einen guten Ladegerät machst, das je nach Nutzung des Autos ab und zu wiederholst, ist praktisch alles mögliche für ein langes Batterieleben getan.
Qualitätsmängel können vorkommen, klar.Aber wer kann schon angesichts so vieler Einflussfaktoren mit Bestimmtheit Die Ursachen nennen? Alleine der hohe Ruhestrom in modernen Autos macht viel aus, der hohe Energiebedarf für alle möglichen Spielereien auch.deswegen werden heute durchweg hohe Ladespannungen gefahren, um wenigstens halbwegs brauchbare Ladezustände und Lebensdauern zu kommen. Früher haben Autobatterien länger gehalten, da war nicht mehr als bisschen starten und Licht und Gebläse im winterlichen Stau.
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nicolas-eric
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BeitragVerfasst am: 29.10.2012 16:11:25    Titel:
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Eine volle Batterie sulfatiert nicht.
Also immer schön voll machen vorm Lagern, dann braucht's auch keine Hexen Mittelchen wie pulser etc.

Ich hab meine optimas alle paar Wochen mal am ctek dran fürs gute gewissen.
Ob's was bringt keine Ahnung.
Die vom Boschdienst gemessene CCA beträgt zumindest noch uber 100% von der eigentlichen Herstellerangabe.
Und das nach nunmehr 5 Jahren.

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BeitragVerfasst am: 29.10.2012 19:15:49    Titel:
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steff hat folgendes geschrieben:
Wenn Du dann vor dem Einbau oder bald danach einen schönen, langen Ladezyklus mit einen guten Ladegerät machst


Ist ein CTEK MXS 7.0 ein "gutes" Ladegerät? Hab ansonsten nur noch einen recht betagten Einhell Startlader.

Welche Einstellung am CTEK wäre da passend für eine neue Batterie?

Zitat:
Modus „NORMAL" (14.4V)
Normale Einstellung für offene Batterien, MF- und die meisten Gel-Batterien.
Modus „SCHNEEFLOCKE“ (14.7V)
Diese Position wird für das Laden bei Temperaturen unter + 5°C empfohlen. Sie ist
auch für viele AGM-Batterien geeignet. Diese Einstellung wird nicht für Langzeitladung (Erhaltungsladung) empfohlen, wenn die Temperatur zeitweilig höher ist als +5°C. Stattdessen wird die Position NORMAL empfohlen.
Modus „SUPPLY“ (13.6V)
In dieser Position liefert der Lader eine konstante Speisespannung von 13.6V. Dies ist die optimale Langzeitladeposition für Batterien, deren maximale Kapazität wichtig ist, z. B. bei Reinigungsmaschinen oder Golfkarts. Es ist nicht empfehlenswert, eine entladene Batterie mittels Speise-Position aufzuladen, da dabei eine völlige Ladung der Batterie nicht erfolgt. MULTI XS 7000 kann in dieser Einstellung auch als Spannungsaggregat benutzt werden, ohne dass eine Batterie angeschlossen ist. Es ist keine Gegenspannung erforderlich, um den Lader in dieser Position zu starten. Beachten Sie, dass der Lader in dieser Position nicht funkenfrei ist..
Modus „RECOND“ (15.7V, 1.5A, 0.5–4h)
Diese Position dient der Wiederherstellung einer völlig entladenen Batterie, in der sich verschiedene Säureschichten gebildet haben (hoher Säuregehalt am Batterieboden,
geringer Säuregehalt in der Oberschicht). Benutzen Sie diese Phase mit Vorsicht, da
dabei Flüssigkeitsschwund in der Batterie entstehen kann. 15.7V stellt normalerweise kein Problem für die Elektronik dar; wenden Sie sich jedoch im Zweifelsfalle an den Hersteller.
Die Lebensdauer der Lampen kann durch hohe Spannung verkürzt werden. Vermeiden Sie während dieser Phase die Verwendung von 12V Lampen, die an die Batterie angeschlossen sind. Optimale Leistung und minimales Risiko für die Elektronik ergeben sich, wenn die Batterie während dieser Phase vom Fahrzeug oder von sonstigen Abnehmern getrennt wird.


(Sorry für die Umlaute, ist aus dem PDF kopiert).

Frag nur deshalb so interessiert, weil ich mir just heute eine neue Banner gekauft hab. Ist vom Landmaschinenhöker, der hat die Dinger regalweise und verkauft die auch haufenweise, der halbe Landkreis kauft da ein. Lange Lagerzeiten glaub ich deshalb nicht. Er hat auch gesagt, die sei aus einer Lieferung von diesem Monat. Daheim nachgemessen hatte die neue Batterie 12,59V
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Club der Ehemaligen



Status: Immer da - Ehrlich
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BeitragVerfasst am: 30.10.2012 06:48:39    Titel:
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Zitat:
Ist ein CTEK MXS 7.0 ein "gutes" Ladegerät? Hab ansonsten nur noch einen recht betagten Einhell Startlader.

Welche Einstellung am CTEK wäre da passend für eine neue Batterie?

Ctek passt. Ein geregeltes Ladegerät sollte es halt sein. Ungeregelte sollte man nur in Notfällen und unter Beobachtung an geschlossenen Batterien verwenden. Einstellung wie in der Anleitung beschrieben, AGM Modus bei allen Batterien wenn unter etwa 5Grad. Sonst "Normal". Im Zweifelsfall lieber mit niedriger Spannung laden. Nutzt mehr als es schadet.
Bei 12,59 V (wenn Du wirklich so exakt messen kannst) ist die Batterie voll. Einmal nachladen schadet nicht, nur nicht jeden Tag das Ding totladen.Wenn Du normal fährst, nicht nur Kurzstrecke oder Gelände, oder so, brauchst Du nix weiter zu tun. Den Ladekreis prüfen (lassen) ist auch nicht verkehrt. Sonst keine Wissenschaft draus machen.
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