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 Abenteurer


Mit dabei seit Mitte 2010 Status: Urlaub
...und hat diesen Thread vor 4642 Tagen gestartet!
| Fahrzeuge 1. 88er W160 SD33T 2. Defender 130 |
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Verfasst am: 10.12.2012 11:53:55 Titel: sperren Problem |
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Moin
Meine Sperre am tut nicht mehr .
hab schon die Threats vom desertcruiser und Dirkbaumann durchgelesen aber meine symptome sind ganz andere.
Also war gestern im wald mit nem schweren anhänger unterwegs und hab die sperre oft gebraucht. in nem Hang hab ich sie reingemacht und angefahren und dann hat es in der HA gerattert und die Sperrenleuchte hat paralel dazu geblinkt- die zeig t zuverlässig an opb si edrin ist oder nicht daran besteht kein zweifel. seitdem bleibt die sperre nichtmehr drin un dspringt bei last sofort raus und bringt nix mehr.
ich hab jetzt schon die ventile ausgebaut und auf handumschaltung umgebaut um die auszuschließen ...dann hab ich mit nem manometer den unterdruck bei beiden stellungen gemessen und wenn der motor läuft sind sie ruck zuck bei ca -0,95 bar auf der jeweiligen leitung .....ist der motor aus sinkt es dann nach ner minute etwas ab ..kann aber auch an meiner provosorischen test verschlauchung liegen .
die druckdose hat auch keinen offensichtlichen schlagbekommen oderso sieht normal aus.
wenn ich ein rad hinten hochbocke und verriegele ist es auch verriegelt als wenn alles normal wär nur eben unter last nicht !
weis wer noch was was ich noch prüfen könnte oder was es vll sein könnte ?
im zweifel muss ich halt die achse zerlegen ....nur ohne zu wissen was es ist und dann wieder kapput zusammenschrauben und dann den tanz nochmal will ich nicht .
vll hat ja wer ein bezahlbar abzugeben falls ich es brauch  | |
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 Abenteurer


Mit dabei seit Mitte 2008 Wohnort: Hochborn Status: Offline
| Fahrzeuge 1. MAN G90, Nissan Y61, div. Suzukis, Subaru WRX |
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Verfasst am: 10.12.2012 12:10:00 Titel: |
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Zum Thema Sperre einlegen.
Schalter betätigen
Leichte Kurve fahren bis Lampe leuchtet
Erst jetzt ist die Sperre einsatzbereit.
Macht man das nicht, kann man die Sperre schnell töten, da sie beim durchdrehen von einem Rad überspringt.
In dem Fall sind die Flanken schnell rund und greifen nicht mehr.
Hat man keine Kurve und steht in einem Loch wo es nicht weiter geht, so lässt man für einen Bruchteil die Kupplung kommen, so das sich ein Rad ohne Kraftschluss drehen kann und die Sperre sicher einrastet.
Deine Sperre ist wohl rund und springt deshalb ständig raus.
Der nächste Schaden ist dann eine abgebrochene Schaltgabel.
Somit kannst du sie zerlegen und instand setzen.
Der Schaden stammt zweifelsfrei von einer Fehlbedienung, wie in den meisten Fällen auch.
Meine Sperre hat selbst mit 37igern gehalten, was für die Qualität spricht. | _________________ Owner of the "Bastelbudenfred" |
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 Der mit dem Y60 tanzt


Mit dabei seit Anfang 2009 Wohnort: CH, Bärn Status: Verschollen
| Fahrzeuge 1. Berna 5VM 2. Berna 2VM |
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Verfasst am: 10.12.2012 12:18:03 Titel: |
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 Abenteurer


Mit dabei seit Mitte 2010 Status: Urlaub
...und hat diesen Thread vor 4642 Tagen gestartet!
| Fahrzeuge 1. 88er W160 SD33T 2. Defender 130 |
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Verfasst am: 10.12.2012 12:26:08 Titel: |
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naja denn isse wohl hin ...
das war schon so lang ich ihn hab das sie lange brauchte bis sie drin war und noch länger bis sie wieder raus ging...
hmm was könnte das für ein aufwand sein die sperre wieder herzurichten ? oder hilft nur austauschen ?
welches bautteil genau wird denn da "rund " sein ??
wenn ja suche hiermit nen hinteres mit sperre und 4,6Xer übersetzung wenn wer noch sowas über hat .... | |
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 Südschwede


Mit dabei seit Mitte 2005 Wohnort: Kirchheim Status: Verschollen
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Verfasst am: 11.12.2012 12:11:11 Titel: |
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In meinem Thread siehst du doch die abgebrochenen Kanten. | |
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 Abenteurer


Mit dabei seit Mitte 2010 Status: Urlaub
...und hat diesen Thread vor 4642 Tagen gestartet!
| Fahrzeuge 1. 88er W160 SD33T 2. Defender 130 |
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Verfasst am: 11.12.2012 12:17:23 Titel: |
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du meinst die müssen das sein ????
ich denke diese kanten müssten sich aber nachmodelieren lassen . vorrausgesetzt das mateiral lässt sich gut schweissen...was für ein stahl wird das denn wohl sein und mit was für elektroden mit E-schweissgerät lässt sich das machen ? oder ist schutzgas da besser ?
ist die frage wenn ich die steckachsen ziehen muss gehen die siris kaputt oder halten die das ziehen und reinstecken aus ? | |
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 Abenteurer


Mit dabei seit Ende 2006 Wohnort: Gummersbach Status: Offline
| Fahrzeuge 1. Volvo XC60 2. Y60 kurz in D, Y61-TB45E in Südafrika |
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Verfasst am: 11.12.2012 12:36:19 Titel: |
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Der vordere WeDi hält das absolut aus! | _________________ Die Welt ist zu groß, um sie immer nur auf einer Straße zu erkunden. |
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 müder holznagel fetischist


Mit dabei seit Mitte 2005 Wohnort: Hückeswagen Status: Verschollen
| Fahrzeuge 1. BJ 42 (verkauft :( ) 2. Subaru Forster BJ 1998 |
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Verfasst am: 11.12.2012 12:40:24 Titel: |
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Das Auftragsschweißen wird nicht das Problem sein. Aber was ist mit der Oberflächenbehandlung? Sprich Härten? | _________________ http://www.landy-treff.de/ |
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 Abenteurer


Mit dabei seit Mitte 2008 Wohnort: Hochborn Status: Offline
| Fahrzeuge 1. MAN G90, Nissan Y61, div. Suzukis, Subaru WRX |
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Verfasst am: 11.12.2012 19:03:05 Titel: |
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Und was ist mit dem Verzug durch das schweißen?
Die Wedis halten das nur dann aus, wenn du die Steckachse nicht drüber ziehst.
Und je nach Laufleistung würde ich erst gar nicht auf die Idee kommen das ich sie drin lasse. | _________________ Owner of the "Bastelbudenfred" |
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 Südschwede


Mit dabei seit Mitte 2005 Wohnort: Kirchheim Status: Verschollen
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Verfasst am: 11.12.2012 19:36:27 Titel: |
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