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 Doppel-Hybrid-Antrieb

Mit dabei seit Ende 2005 Wohnort: Allgäu Status: Verschollen
| Fahrzeuge 1. Dodge Ram 2500 Cummins 2. Chevy Trailblazer 3. Jeep CJ7 |
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Verfasst am: 10.01.2013 22:21:57 Titel: |
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ossikossi hat folgendes geschrieben: | GC-Bernd hat folgendes geschrieben: | Die 44 des JK Rubicon hat zu schwache Achsrohre und, wie bereits erwähnt, schwache Achsschenkel.
Damit sich die Achsen bei Reifen > 35" nicht verbiegen, müssen sog. Axle-Sleeves verbaut werden (Innenrohre, die eingeschoben und verschweißt werden). Zusätzlich werden die Achsschenkel oben/unten durch angeschweißte C-Profile verstärkt. Weitere Anschweißbleche gibt es für die LL-Aufnahmen.
Bei 37" sollte man eine 5,13er Übersetzung wählen, 5,38 ist nicht nötig. Ring/Pinion sind groß genug, um bei vernünftiger Fahrweise zu halten. Die Steckachsen tauscht man gegen Steckachsen von RCV mit . Die haben lebenslange Garantie und entsprechen ca. der D60.
Zum Fahrwerk: so niedrig wie möglich - nur so hoch wie nötig, ist genau die richtige Aussage. |
Hi zusammen,
bei dem Thema,
nennt doch gleich mal eure Bezugsquellen, wo ihr eure Teile her bezieht.
Am besten mit Link.
Glaube das wär das sinnvollste, dann kann man sich gleich mal anschauen worüber hier gesprochen wird, und man sieht gleich mal ne Zahl dahinter stehen.
Für mich wäre ein Link für die Axle-Sleeves und die Steckachsen von größten Interesse.
Danke...bis dahin
RK |
http://www.polyperformance.com/shop/Synergy-Suspension-Jeep-JK-TJ-LJ-XJ-ZJ-D30-44-Inner-Axle-Sleeve-Kit-p-20274.html
http://www.mboparts.eu/RCV--Off-Rroad-Performance-Produke/?XTCsid=epv0spc5ht2kupt12ve0gnorb3#3 | |
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 Abenteurer


Mit dabei seit Mitte 2008 Wohnort: Stemmen Status: Verschollen
| Fahrzeuge 1. Jeep Runicon 2. Porsche Diesel 218 |
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Verfasst am: 10.01.2013 22:24:57 Titel: |
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Warum müssen wir dank TÜV was anderes kaufen, als wir wollen?
Man muss sich nur die Mühe machen und einen Jeep begeisterten TÜVer suchen.
Und dafür eventuell was weiter fahren.
So teuer ist das dann auch nicht.
Hab selber ne OME (4" Federn ohne Gutachten), JKS, Currie, RE Mischung drin.
Da gibt's für nichts Gutachten.
Und das war mit vorheriger Zusammenarbeit mit dem TÜV Ratz fatz eingetragen.
In Frauchens JK stecken nur Spacer ohne Gutachten mit OME Dämpfern drin.
Auch das war beim TÜV ne Sache von 15 Minuten.
Und das OK fürs Rockkrawler FW hatte ich mir auch schon eingeholt, weil ich nicht wusste, ob die günstige Variante uns gefällt.
Wenn man will, findet man einen weg, das legal fahren zu dürfen, was man haben will.
Obwohl irgendwas mit Gutachten zu kaufen der einfachere weg ist. | _________________
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 Offroader


Mit dabei seit Ende 2012 Status: Verschollen
| Fahrzeuge 1. JKU Rubicon 2. Smart 42 MHD 3. Ex NOS Smart Roadster 4. Ex ZJ 5.2 5. Ex Nissan King Cab RWD |
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Verfasst am: 11.01.2013 06:53:20 Titel: |
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Also bei uns ind er Gegend macht der TÜV nur Sachen mit Gutachten oder deutschen Unterlagen. Beispiel Flat Fender. trägt er mir ein, wenn ich ein deutsches Materialgutachten beibringe, bzgl. Splitterverhalten und Brandverhalten.
Aber das ist ja unmöglich. Da gibt es auch kein absprechen vorher. Man bekommt als Antwort immer nur bring Gutachten.
Sicher gibt es noch Tüver mit denne man ein Projekt planen kann und dann umsetzen kann. Mir ist (leider) keiner bekannt. Und die, die das machen, werden gehütet wie der Ring aus Herr der Ringe.
Ich les dann immer nur "Ich hab nen Tüver der trägt alles ein" und wenn man fragt sagt niemand wo, welcher das ist.
Wenn sowas generell möglich wäre und verbeiteter, dann würden auch mehr interessante Teile nach DLand kommen.
Dann würde ich mal auch ausgiebig bei Northridge, Offroad Evolution, Teraflex & Co. umsehen. DSas vorherige Absprechen mit den Prüfer ist ja kein Problem.
Halt nur den richtigen Mann für so ein Projekt zu finden. | _________________ Vorsicht ! Dieses Posting kann durch Dramatisierung und Spuren von Sarkasmus verstörend auf manche Leser wirken. |
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 Club der Ehemaligen
Status: Immer da - Ehrlich Du bist daheim :-)
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Verfasst am: 11.01.2013 08:09:31 Titel: |
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Naja es ging ja um das Fahrwerk und nicht um TÜV.
Die Bestimmung zu Einzelabnahmen haben sich die D im vergangenen Oktober massiv geändert, Eintragungen die mal 10 Minuten gedauert haben brauchen nun 45 min da der eintragende Prüfer nun alles nachweisen und belegen muss.
Kein Hören Sagen sond Fakt (ich hab hier an die 15 Fahrzeuge per Woche die zum TÜV müssen)
Ich lese aber immer wieder das im gelobten Land der Jeeper ja alles so furchtbar einfach ist. Wer aber öfter in den USofA ist und sich intensiver mit deren Bestmmungen und gesetzen befasst wird wissen das dort nicht alles so einfach ist wi man hierzulande denkt. Z.B bekommst ein ATV wie die Polaris dort keine Strassenzulassung. Wenn man sich Kataloge der Hersteller ansieht und dort auf die kennzeichen achtet wird man feststellen das alle fahrzeug die Ordnungsgemäse Kennzeichen haben in Arizona zugelassen sind - grund: nur dort ist eine derart massiver Umbau rechtlich zulässig. Richtig st das dir jeder Offroad shop alles fürs richtige geld einbaut. Zulässig ist noch lange nicht alles die einzelnen Bundesstaaten haben haben unterschiedliche bestimmungen vergleichsweise wäre ein 4" fahrwerk in niedersachsen ok in bayern aber nicht erlaubt. Machen kannst du alles aber immer auf eigene Verantwortung und wenn was passiert bist fett bei den amis.
Meine Quelle für diese info ist meine Cusine die im Staat Kentucky bei der Bundespolizei (Staatetrooper) ist. Hört also auf zu glauben das die amis alles machen können was sie wollen. Das was die Produkte so sauteuer macht sind irrwitzgen Fracht und Zollkosten de die Händler haben. Das bezieht sich nicht auf ein paar Stoßdämpfer die irgenwer ab und an mal importiert sonder als händler hast du mengen da sprechen wir von Tonnen und volumengewichten die da anfallen.
So gnug offtopic zurück zum thema ...  | |
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 Offroader


Mit dabei seit Ende 2012 Status: Verschollen
| Fahrzeuge 1. JKU Rubicon 2. Smart 42 MHD 3. Ex NOS Smart Roadster 4. Ex ZJ 5.2 5. Ex Nissan King Cab RWD |
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Verfasst am: 11.01.2013 08:38:48 Titel: |
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Das hatte ich ja schon geschrieben. In einigen Bundesstaaten darfst du z.B. nur 2" größere Reifen als drauf machen und überstehen dürfen sie auch nur 2"
Mir würde schon reichen, wenn die TÜV/Zulasssungsbestimmungen in allen EU Ländern gleich wären. UK oder NL kann man da gerne als Grundlage nehmen.
Ich glaube die Transportkosten relativieren sich. Eine Stoßstange aus USA ist kaum teurer als wenn ich sie in D verschicke. Vorrausgesetzt man hat einen günstigen Conatinerdienst.
Der Zoll bzw. die EUSt ist natürlich unschön. Ich als Privater habe ja noch in 50% der Fälle Glück und meine (Kleinsendungen) kommen so durch.
Allerdings verlgeiche ich eher immer das Einkommen für Job A mit dem was ich mir dafür leisten kann.
Und da sieht der Vergleich zwischen USA und Europa/D schlecht für uns aus.
Leider hatte ich bei meinem Job in USA nicht genügend Zeit alles umzusetzen. Und Illinois war auch nicht der spektakulärste Bundesstaat....
Was ich in D etwas vermisse, ist das "Kundenorientierte" was in USA vorhanden ist.
Hier wird mit Gewalt versucht mich von dem Angebot zu überzeugen was der Händler führt.
In USA sage ich so und so stelle ich mir das vor und dann wird auch versucht das umzusetzen und mich zufrieden zu stellen. Das habe ich schon damals in USA fest gestellt udn merke es immer wieder wenn ich von US Anbietern/händler was will.
Richtig cool fände ich es wenn man einem Händler sagt, so und so stelle ich mir das Fahrwerk, den Jeep vor. Er klärt was machbar ist, ändert 1-2 Sachen und macht ein Angebot was tüvbar ist. Und das zu einem bezahlbaren Preis und nicht 3x So teuer in € wie der US Preis in $ ist.
Ich glaube wenn das viel häufiger gemacht würde, dann wäre auch der Umgang mit dem TÜV einfacher und es könnten viel mehr Teile gefahren werden.
Allerdings bedeutet das natürlich im Gegenzug für die Händler viel mehr Arbeit, Aufwand im Vergleich zum Gewinn.
Klar, dass sie das nicht gerne machen wollen.
Solange werden dann aber Leute, die Ahnung haben , das System hier und drüben kennen, immer über mangelnde Auswahl, Kosten und Qualität nörgeln.
So, zurück zum Thread Thema, bzw. meinem Kommentar dazu. Ich sehe solch ein Forum, einen Thread als Diskussion.
Das Thema verändert sich und geht in bestimmte Richtungen, eben so wie bei Gequatsche in der Kneipe. Ich finde so sollten sich Threads auch entwickeln.
Wenn den Threadstarter das stört, dann darf er sich beschweren und zurück zu on Topic rufen. Ansonsten kann/soll man den Thread, das Gespräch doch laufen lassen ???
Wenn ich jede Forest Road, jedes Land vom Staat benutzen dürfte , darauf fahren dürfte, öffentliche Trails hätte und an jedem See zelten und grillen dürfte, dann hätte ich auch kein Problem damit MX Mopeds, Quads, ATV´s oder Komplettumbauten nur dort fahren zu dürfen.
Aber bei uns gehört ja jedes Stück Land jemanden. Der Kommune, Staat, Land, Privat usw. Da frage ich mich auch schon öfters, wo die Wälder und Ländereien sind, die d er Bevölkerung gehören. In Hessen wollte man ja letztens sogar Radfahrer udn Fußgängergruppen vom Wald aussperren......
Aber gut, genauso wie die Zulassungsbestimmungen in USA, gibt dort auch Ecken wo man es in Sachen Natur noch schlechter hat. Die Leute aus Iowa ??? z.B. haben mich um meine Berichte aus den Offroad Parks in Bilstain und Fürstenau beneidet. Sie selbst hätten dort nicht solche Möglichkeiten.
Ich bin ja auch fair und schreibe auch selber immer von beiden Seiten der Medaille. Habe ich ja auch schon bei den Fahrwerken gemacht.
Wer also die GreenCard gewinnt (aber die Bestimmungen will Obama nun ändern) sollte sich sehr genau überlegen in welchen Bundesstaat er zieht.
Ich konnte da Aufgrund es Jobs mir nicht aussuchen, aber Illinois z.B. wäre auch nicht mein Lieblingsstaat gewesen...... | |
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 Club der Ehemaligen
Status: Immer da - Ehrlich Du bist daheim :-)
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Verfasst am: 11.01.2013 09:10:01 Titel: |
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Da muss ich dir auf jeden Fall beipflichten. Es gibt immer ein So oder So.
Leider haben die Händler hier nicht dieses Kundenorientierte Denken wie in den USA. Als Händler hier hast du eben gewisse Probleme mit Recht und Gesetzt - Es möchte sich kaum einer aus dem Fenster lehnen. Man muss von Gesetzt her Garantie und Gewährleistung geben - In den USA entscheidet je nach Konstitution der Herstelle auf was er wie lange Garantie gibt.
Klar kann dir hier ein Händler genau das liefern wie du es haben willst, Nun täuscht du dich und dir gefällt es nicht oder das fahrverhalten ist nicht wie erwartet - in den USA dein Problem - hier werden Händler verklagt und meist verlieren sie zudem wird dann der Händler meist ohne sein Wissen in Foren und co durch den Kakao gezogen denn er hat ja den mistverkauft den du als Kunde ja unbedingt haben wolltet.
was ich damit sagen will ist das sich auch das Verhalten der Kunden ändern muss. Beispiel: erst ruft der Kunde an und beschwert sich das kein Shop da ist wo man Produkte und Infos sehen kann. Man erklärt das man lieber direkt mit dem Kunden spricht um ihn fachlich zu beraten was ihm ja mehr bringt als nur stumpfe Preise in einem Shop. Man baut dann aber doch einen Shop um dem Kunden nun auch das einfach Preisvergleichen zu ermöglichen und Lieferzeiten zu nennen - nun ruft der Kunde an und frägt ob denn das teil wirklich den Preis kostet und obs auch wirklich verfügbar ist mit dem Hinweis das ein Shop ja nie den persönlichen kontakt ersetzten kann
Es ist immer ein für und wider: Beispiel zwei Ein Kunde lässt sich ca 3 stunden ausführlich beraten und lässt sich mehrere Varianten schriftlich anbieten - das kostet den Händler Zeit um ein individuelles Angebot zu machen. Der Kunde kauft dann was komplett anderes bei einem ganz anderen Händler kommt aber dann und beschwert sich das das net des ist was er wollte oder die beten die dann kommen und einen TÜV Eintrag haben wollen weils der andere net machen kann was der andere aber erst nach dem Einbau erzählt und auf das kleingedruckte verweist
Klar ist der Kunde dann angefressen, der Händler aber auch.... da muss sich wirklich was ändern auf beiden Seiten...
im Großen und Ganzen verstehen wir uns aber schon richtig denke ich  | |
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 Offroader


Mit dabei seit Ende 2012 Status: Verschollen
| Fahrzeuge 1. JKU Rubicon 2. Smart 42 MHD 3. Ex NOS Smart Roadster 4. Ex ZJ 5.2 5. Ex Nissan King Cab RWD |
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Verfasst am: 11.01.2013 09:43:01 Titel: |
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Ich glaube das Verbissene kommt daher, dass bei vielen einfach weniger Geld vorhanden ist.
Das Verhältnis der Kosten für die Teile ist halt ganz anders.
Zahle ich in USA für Teil X 0,0019 von meinem Jahresgehalt, so zahle ich hier für das gleiche Teil 0,0039. Also doppelt soviel. Das mich die Fahrt zum 200km entfernten Händler, auch noch mal doppelt soviel kostet, will ich garnicht erwähnen.
Klar, das man dann um jeden Cent kämpft und alles so verbissen sieht. Und wenn man dann sieht was die Händler mal eben für ne Messe oder einen Bericht in nem Magazin zusammen basteln, wo Geld keine Rolle spielt......
Natürlich schimpfe ich dann auf die Händler, die sich mit überhöhten Preisen, im Bezug auf mein Gehalt, sich die Taschen voll machen.
In welchem Land die Marge größer ist, weiß ja eigentlich niemand. Würde aber auch wenig helfen, da der Kunde ja immer nur das Verhältnis "sein Geld zu Teilekosten" sieht.
Das Angebote machen und Arbeit reinstecken sehe ich aber als notwendige Seviceleistung. Die wird nicht bezahlt und kostet (Arbeitszeit , kein Geld). Zahlt sich aber später aus.
Wir machen Entwicklung für die Automobilindustrie. Dennoch müssen wir andauernd Führunge machen, Werbeposter für die Abteilung erstellen usw. Das nervt auch und kostet und viel Zeit.
Letztlich aber egal. Das möchten die Kunden nämlich sehen und wenn ich danach einen neuen Kunden gewinne rechnet sich das auch.
Wobei das bei Euch sicher etwas komplexer ist.
Felgen, Reifen habe ich in Würzburg gekauft. Ich war sehr zufrieden mit Sevice , wie auch Preis. Letztlich wurde der Rest aber woanders gemacht. Ich kann einfach nicht jedesmal darunter fahren um dort etwas machen zu lassen, auch wenn ich überaus zufrieden war.
Ich könnte mir vorstellen, bei Euch ist das gleich. Wir können sicherlich ein Konzept zusammenstellen wir ich mir den JKU innerhalb der nächsten 3 Jahre aufbauen will. Aber ich kann eben nicht für sowas immer, dann noch die Woche über, nach München fahren.......
Deswegen frage ich eigentlich auch bei allen Shops in D nach, kann aber letztlich nur bei wenigen kaufen, auch wenn mir andere Angebote in der Gesamtheit mehr zusagen. | |
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 Club der Ehemaligen
Status: Immer da - Ehrlich Du bist daheim :-)
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Verfasst am: 11.01.2013 10:03:18 Titel: |
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Das Problem mit der Entfernung ist ein großes "Leiden" welches nicht jeder in kauf nehmen kann und auch verständlich ist.
Das Nördlichste was mir so einfällt ist Getra in Köln, CT in Erkrath bei Düseldorf, Autohaus Ulmen müsste auch da oben sein.
dann wäre da noch der Bruce mit Vierkant Offroad oder in Oldenburg der Sven von SK4x4 der dir dabei helfen könnte.
alternativ nimmst mal den Hörer in die Hand und rufst durch.... | |
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 Offroader


Mit dabei seit Ende 2012 Status: Verschollen
| Fahrzeuge 1. JKU Rubicon 2. Smart 42 MHD 3. Ex NOS Smart Roadster 4. Ex ZJ 5.2 5. Ex Nissan King Cab RWD |
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Verfasst am: 11.01.2013 20:42:19 Titel: |
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Danke für das Angebot, aber ich fürchte dafür ist meiner schon zu "fertig"
Nur wenn mich der Hafer mal mit ein paar Felgen und 35er Reifen sticht........
Wie sieht es denn mit ein paar ATX Slab Felgen aus ???
Ne will garnicht wissen was die in D kosten. | |
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 Club der Ehemaligen
Status: Immer da - Ehrlich Du bist daheim :-)
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Verfasst am: 11.01.2013 22:23:58 Titel: |
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Mei was soll ich sagen gibts für die felge nen festigkeitsgutachten materialprüfung irgendwas?
das ran karren ist ja nicht das problem der dollarpreis dürfte grob dem deutschen netto entsprechen.
dis Kiste mit den einzelabnahmen dürfte sich in 2015 auch erledigen sollte ja bereits 2013 abgeschafft werden.... musst also zusehen das die dinger auf die legal auf die karre kommen.. | |
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 Abenteurer


Mit dabei seit Mitte 2008 Wohnort: Stemmen Status: Verschollen
| Fahrzeuge 1. Jeep Runicon 2. Porsche Diesel 218 |
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Verfasst am: 11.01.2013 22:59:29 Titel: |
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Einzelabnahmen gibt es ab 2015 gar nicht mehr?
Oder ist das dann nur bei Felgen nicht möglich?
Dann muss ich ja zusehen, dass ich einiges noch schnell fertig mache. | _________________
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 Offroader

Mit dabei seit Ende 2011 Status: Verschollen
| Fahrzeuge 1. Jeep Wrangler JK Rubicon |
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Verfasst am: 11.01.2013 23:30:56 Titel: |
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Du suchst doch Werkstätten in Deiner Nähe.
Uli Willscheidt in Lohmar | |
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 Offroader


Mit dabei seit Ende 2012 Status: Verschollen
| Fahrzeuge 1. JKU Rubicon 2. Smart 42 MHD 3. Ex NOS Smart Roadster 4. Ex ZJ 5.2 5. Ex Nissan King Cab RWD |
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Verfasst am: 12.01.2013 08:55:35 Titel: |
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Also wenn Du mich meinst, ich bin mit einigen Teilen beim Offroad Network.
bzgl. Felgen muß ich noch mal in mich gehen, wie es da weiter gehen soll.
Wenn Einzelabnahmen abgeschafft würden, würde ich das im Prinzip begrüßen.
Tlw. war es ja so, dass diejenigen die mit dem Prüfer gut konnten (wie auch immer) alle getüvt bekamen, ob mit oder ohne Unterlagen und der "normale Bürger" nichts.
Dann würde das endlich aufhören.
Andererseits würde dann jegliche Form von "Entwicklungsarbeit" in den Bereichen aufhören......... | _________________ Vorsicht ! Dieses Posting kann durch Dramatisierung und Spuren von Sarkasmus verstörend auf manche Leser wirken. |
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