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Teure Wettbewerbe
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Storki Boy
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...und hat diesen Thread vor 4549 Tagen gestartet!


Fahrzeuge
1. Rallye Mitsubishi Pajero V20 2800 GLS / Mercedes-Benz E270
BeitragVerfasst am: 01.03.2013 14:43:57    Titel: Teure Wettbewerbe
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Hallo Zusammen! Winke Winke

Aufgrund dem heutigen Wettrüsten in der Offroad-Szene hatte ich die Idee
einfach den Startpreis nach dem Fahrzeug zu bestimmen.
So hätten auch Anfänger die Chance mal bei events mitzufahren.
Denn nicht jeder kann sich ein 100.000Euro Proto leisten und dann noch ständig
2000 und mehr Euro auszugeben um irgendwo mal mitzufahren.
Darüber hinaus klagen immer alle über fehlenden Nachwuchs
Kein Wunder bei dem Startgeld und manchen Autos die du da mit am Start hast.

Was haltet ihr von meiner Idee
Wert=Startgeld?

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Schöne Grüße Justus
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Kini
Unterirdisch!
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Fahrzeuge
1. Mercedes Vito 115 CDi 4x4
BeitragVerfasst am: 01.03.2013 15:06:33    Titel:
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Wie bestimmst Du den Wert einer Einzelanfertigung?

Oder eines Fahrzeugs, das in mehreren hundert Stunden modifiziert wurde?


Kini

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"Aber sie beschützen uns doch vor Terroristen!" liegt nur eine Schublade über "Aber er hat doch Autobahnen gebaut."
Nie so tief bücken!

auf twitter von @haekelschwein


Kein Popel mehr.


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Matthias
Verdienter Held der Arbeit
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1. rasender Campingstuhl mit Flügeln
2. Ovlov
3. Dnepr MT11
4. Honda Transalp
5. ½ Y60
6. ¼ DiscoIV8
BeitragVerfasst am: 01.03.2013 15:07:09    Titel:
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Manche Wettbewerbe kosten halt einfach.

Klar, eine Woche Rallye = 2000 Euro Huch

Da muss ich auch enorm schlucken und dran dauen. Aber verglichen mit anderen ist das noch wenig - und wenn man ein wenig rechnet in Sachen Starterzahl und Organisationsaufwand (Pro Teilnehmer ist in etwa ein halbes Orgamitglied dabei, dem auch Essen und Sprit, manchen auch voll bezahlt werden muss (Sanis, Küche)), Kosten für Gelände, Werbung und so weiter, komm ich auf gerechtfertigte Zahlen. Sehr viel billiger gehts einfach nicht, dank Selbstkostenpreis.

Aber es gibt doch auch genügend Bewerbe, bei denen man für 100 Euro mitfahren kann - sind halt Wochenendveranstaltungen in der Kiesgrube. Winke Winke
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Hans K
Kommt auch nicht schlecht
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1. 270 CDI 350 BT 300 GE 230 GE
BeitragVerfasst am: 01.03.2013 15:21:47    Titel:
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Finde den Offroad Sport auch recht Preiswert.

Das Gefährt sucht sich einfach jeder nah seinen Möglichkeiten aus. Was und wie du es Aus bzw umbaust entscheidet jeder selber.

Wenn man nicht vergisst das es nur Hobby ist ,sollte es im Rahmen bleiben.

Gruss

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https://www.4x4kiefer.de
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Johannes
Black Forrest Gump
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1. LR 90
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3. 100
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5. V90CC
6. XC90
BeitragVerfasst am: 01.03.2013 15:24:57    Titel:
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Teuer ist immer Relativ:
Bei uns: Fähre, Orga, Berge-LKW, Medical, Pokale, Unterbringung.
Dazu, was oft nicht wahrgenommen wird: Versicherungen, Steuer, Finanzamt, Sicherungsscheine, Werbung, Homepage, Genehmigungen, Verwaltung, Infrastruktur, Ausrüstung, Zeitnahme, Trackingsystem, Satphones...das kostet halt.

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Storki Boy
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...und hat diesen Thread vor 4549 Tagen gestartet!


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1. Rallye Mitsubishi Pajero V20 2800 GLS / Mercedes-Benz E270
BeitragVerfasst am: 01.03.2013 17:11:09    Titel:
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Ich weiß das Orga etc. viel Geld kosten und Johannes hat auch Recht.
Aber ich find es auch unfair das "Reiche Leute" das Gleiche für eine Veranstaltung wie z.B. Gorm bezahlen müssen,
wie Leute die max 100 Euro im Monat für ihren Offroader ausgeben.
Und das verschreckt Anfänger.
Und ich weiß das die idee nicht umsetzbar ist aber ich finde das musste mal gesagt werden.

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BeitragVerfasst am: 01.03.2013 17:17:11    Titel:
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Der Wert eines Fahrzeuges steht doch in keinem Zusammenhang zum organisatorischen Aufwand eines Events. Letzterer ist für jedes Fahrzeug/Team gleich, egal, ob Omas ausgenudelter Panda 4x4 oder ein Race Touareg.
Was ist also daran unfair, dass z.B. bei GORM und Baja 300 jeder das gleiche Startgeld für die gleiche Leistung bezahlt? Abgesehen davon kann man ein Rennwochenende durchaus auch preiswert gestalten, das Startgeld ist ja nur ein kleiner Teil der gesamten Kosten. Für 400 Euro Startgeld (GORM Rottleben) bzw. 550 Euro (Baja 300) wird ein enormer Aufwand und eine erstklassige Unterstützung geboten.
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RebelHeart
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1. Grand Cherokee ZJ a weng standesgemäß
2. Ford Explorer XP1 4,0 V6 a weng standesgemäß
3. Ford Explorer ? V? Baustelle
BeitragVerfasst am: 01.03.2013 18:18:35    Titel:
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Ich persönlich hab ja noch keine "richtigen" Wettbewerbe gefahren, aber die Preise die ich hier lese erscheinen mir schon ganz realistisch. Daß man die Platzierung mehr oder weniger durchs Material erkauft, ist ja bei den meisten Sportarten, gerade im Motorsport, normal.
Man bezahlt ja (das Startgeld) für die Teilnahme und nicht für den Sieg. Für einen Anfänger ist aber bei manchen Veranstaltungen das Ankommen schon ein Erfolg.
Zum Thema Startgeld anpassen: Dann könnte man auch argumentieren, daß diejenigen mehr zahlen müssten, bei denen die größere Wahrscheinlichkeit eines Ausfalls besteht, weil man ja für diese Fälle Bergungspersonal und Sanis bereitstellen muß...

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Claus (DirtyDuck): "Warum seid Ihr da raufgefahren...?"
Ich: "Ähm - weil wir Offroader sind...?!
Claus: "Hmmm... da kann ich jetzt nicht mal was dagegen sagen..."
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Johannes
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1. LR 90
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5. V90CC
6. XC90
BeitragVerfasst am: 01.03.2013 18:23:19    Titel:
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Storki Boy hat folgendes geschrieben:
Ich weiß das Orga etc. viel Geld kosten und Johannes hat auch Recht.
Aber ich find es auch unfair das "Reiche Leute" das Gleiche für eine Veranstaltung wie z.B. Gorm bezahlen müssen,
wie Leute die max 100 Euro im Monat für ihren Offroader ausgeben.
Und das verschreckt Anfänger.
Und ich weiß das die idee nicht umsetzbar ist aber ich finde das musste mal gesagt werden.


Naja:
Ich habe extra Tempolimits auf Etappen gesetzt, das du auch mit einem normalen Fahrzeug eine Chance hast.
Ich habe eine reine Teamwertung, damit das beste Team gewinnt, nicht die besten Fahrzeuge.
Ich habe Extra ein Serviceverbot, damit die großen Teams mit ihren Servicetrucks zu Hause bleiben.
Ich habe extra Selbstversorger um Hotel- und Cateringkosten einzusparen.
Auch Masseure, Planschpool für die Wüste, Tanklaster und der ganze andere Kram bleiben zu Hause damit das ganze bezahlbar bleibt...

Es gibt da also schon faire Veranstaltungen und da bin ich auch als Veranstalter nicht alleine...

Wenn ich mir dann anschaue wieviel Geld in irgendeinen Schmonsens ausgegeben wird um mal wieder was ans Auto zu schrauben wundert es mich nicht, das kein Geld mehr da ist, um auch mal was mitzufahren...(damit bis nicht du gemeint Storki!)

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Breznsoiza
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BeitragVerfasst am: 01.03.2013 18:32:28    Titel:
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Und wieder ein neues Wort gelernt --> Schmonsens Love it
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bueti
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2. Lila Plakette - Ich nehme mal an,sowas bekommen Raumschiffe, Flaschengeister und Freimaurer. Fahrrad
BeitragVerfasst am: 01.03.2013 18:37:51    Titel:
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Storki Boy hat folgendes geschrieben:
Ich weiß das Orga etc. viel Geld kosten und Johannes hat auch Recht.
Aber ich find es auch unfair das "Reiche Leute" das Gleiche für eine Veranstaltung wie z.B. Gorm bezahlen müssen,
wie Leute die max 100 Euro im Monat für ihren Offroader ausgeben.
Und das verschreckt Anfänger.
Und ich weiß das die idee nicht umsetzbar ist aber ich finde das musste mal gesagt werden.


gerade am 24h rennen der gorm kannst du doch auch mit kleinem budget viel spass haben Unsicher

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BeitragVerfasst am: 01.03.2013 19:01:48    Titel:
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Von was für Wettbewerben reden wir hier? Rennen nach Art GORM, Baja 300, MT etc.? Oder Veranstaltungen wie der GPS Challenge? Bei Rennen ist der Materialverschleiß deutlich höher, d.h. auch die Kosten. Wer sich also das Material für Rennveranstaltungen leistet, hat in der Regel auch kein Problem mit den Startgeldern (die tatsächlich den kleinsten Teil einer Veranstaltung ausmachen).
Mal als Beispielrechnung unser erstes 24h Rennen:
- Startgeld 550 Euro
- Hängermiete (mangels eigenem Hänger) 160 Euro
- Wohnmobilmiete (muss nicht sein, ist aber bei strömendem Regen und fehlenden Sanitärmöglichkeiten ganz nett): 500 Euro
- Sprit für zugfahrzeug, Wohnmobil (je 1.400 km) und Rallyeauto: ca. 900 Euro
- Verpflegung: ca. 100 Euro

Macht zusammen 2.210 Euro. Da sind natürlich keine Anschaffungen für das Rennen (Generator, Boxenzelt, Kompressor) oder Reparaturen am Rallyeauto nach dem Rennen (rund 1.000 Euro) eingerechnet.
Für das Geld gibt's bei den meisten anderen Motorsportveranstaltungen nicht einmal eine Starterlaubnis...

Für "richtigen" Motorsport ("Veranstaltungen, bei denen es auf die Erzielung von Höchstgeschwindigkeiten ankommt") ist das also ein preiswerter Einstieg.
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Storki Boy
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BeitragVerfasst am: 01.03.2013 19:59:16    Titel:
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Ich beziehe mich eher auf sachen wie Baja 1000 oder Dakar.
Wo nur derjenige Gewinnt der die Meiste Kohle in das Auto steckt.
Und ich kann Johannes nur Recht geben und ihn dafür loben wie er versucht das zu managen. Knuddel
Aber für mich und meinen Vater ist es so das es ein Reines Hobby ist! und das beste Hobby(nach Radsport)
ist welches man als Vater und Sohn oder als Freunde haben kann.
Ich meine excuiziet(hoffe das ist richtig geschrieben)keine Veranstaltungen wie die Sandberg Challenge oder
Johannes Höllenfahrt. Aber auch Gorm Love it ist schon (für uns ) Hart an der Grenze(die ganze serie)
weil es eben nur ein Hobby ist.

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BeitragVerfasst am: 01.03.2013 20:13:35    Titel:
 Antworten mit Zitat  

Storki Boy hat folgendes geschrieben:

Aber ich find es auch unfair das "Reiche Leute" das Gleiche für eine Veranstaltung wie z.B. Gorm bezahlen müssen,
wie Leute die max 100 Euro im Monat für ihren Offroader ausgeben.


Storki Boy hat folgendes geschrieben:
Ich beziehe mich eher auf sachen wie Baja 1000 oder Dakar.
Wo nur derjenige Gewinnt der die Meiste Kohle in das Auto steckt.


Also was denn nun? Gorm oder Dakar oder Baja 1000? Bei der Dakar geht es um's große Geld, ja, da hat die ASO auch keinen Hehl daraus gemacht und es geschafft, die Dakar völlig uninteressant zu machen.
Baja 1000? Fahr' mal hin und schau Dir an, was für das Startgeld (weniger als für die 24h Nürburgring oder die Silk Way!) geboten wird! Bei der Baja 1000 geht es eben gerade nicht um's Geld. Deshalb die 22 oder mehr Klassen, so dass wirklich jeder mit jedem Budget mitfahren kann. Vom 5.000$ VW Käfer bis zum 2 Mio $ Trophy Truck. Und zu gewinnen gibt es nichts außer einem Pokal, max. 4.000$ an Sponsorenzeugs und dem Recht zum Angeben.

Also bleib' mal bei Äpfeln und Äpfeln. Wenn die GORM zu teuer ist, dann ist Offroad-Motorsport vielleicht nicht das richtige Hobby?
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Storki Boy
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BeitragVerfasst am: 01.03.2013 20:17:59    Titel:
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Also bleib' mal bei Äpfeln und Äpfeln. Wenn die GORM zu teuer ist, dann ist Offroad-Motorsport vielleicht nicht das richtige Hobby?[/quote]
Also hab ich das falsche Hobby wenn ich zu wenig Geld ausgebe und ja die Preise sind vielleicht gerechtfertigt und ich meine das Wettrüsten allgemein.
Aber lassen wir das sonst wird das später noch zu Emotional.
Und wir sind ja im eigentlichen Sinne alle Freunde Tröst

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