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Brainstorming zu Motorproblemen

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stitch007
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BeitragVerfasst am: 02.03.2013 18:15:07    Titel: Brainstorming zu Motorproblemen
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Hallo zusammen!

Ich mal wieder mit meinem triefenden, qualmenden Eisenhaufen. Nee, oder?

Was in der Zwischenzeit passierte...

Nachdem ich endlich mal Zeit dafür gefunden habe, habe ich endlich mal die Kompression meines Terrano gemessen. -Zuerst hatte ich ja den Turbo im Verdacht, doch dann irgendwann den Maschinisten selbst, da er ordentlich Luft aus der Entlüftung schaufelt.

Also Messgerät besorgt, Adapter drehen lassen, warm laufen lassen, LLK runter und Glühkerzen raus und Attacke.
Zylinder 1: Ein Wert, wie schön...
Zylinder 2: Auch ein Wert, sogar ähnlich Zylinder 1. -Wie schön wiederum.
Zylinder 3: Schon wieder ein Wert und auch wieder ähnlich wie die beiden Aspiranten vorher. Langsam wird es spannend.
Zylinder 4: Wert ähnlich der drei vorhergehenden, zumindest nicht außerhalb der Toleranz laut Nissan (2,9 bar maximaler Unterschied zwischen größtem und kleinstem Wert). Verflixt, das war wohl nix.

Die Absolutwerter für einen gesunden Motor sollen laut WHB bei 29,4 bar liegen. Angezeit wurden Werte zwischen 35 und 37 bar. -Sehr seltsam.

Gestern: Motorschlammschpülung von Liqui Moly (die schärfere, bei der der Motor nur 10 Minuten im Leerlauf mit laufen darf), Einspritzsystemreiniger rein und danach Ölwechsel mit neuem Filter. Motoröltest gemacht (mit diesen Plättchen) und was soll ich sagen? NULLKOMMANULL, gar nix anders...

Heute dann also nochmal Kompressionstest gemacht, das Ergebnis redundant zum Tag vor der Ölspülung. Ich werde noch wahnsinnig. Wut

Die letzte Idee war das Entlüftungsventil auf dem Ventildeckel. Die Membran darin war, nun ja, ausgehärtet und "dauerauf". Ok, das ist jetzt nicht sooo überraschend. Nachdem ich alles sauber gemacht und wieder zusammengebaut hatte, legte ich die Entlüftung vom Entlüftungsventil kommend tot und legte einen Schlauch direkt vom Ventil in eine Colaflasche. Damit kommen keine Blow by Gase mehr in den Ansaugtrakt.

Soweit so gut. Motor an und warmlaufen lassen. Dann Gas gegeben und: Es qualmt blau hinten raus. Immer dann, wenn ich viel Gas gebe, kommt am Anfang eine ordentliche blau-weiße Wolke raus. Wenn er eine Weile unter hoher Drehzal läuft, qualmt er mit der Zeit etwas weniger. Dann eine Minute Leerlauf und wieder Vollgas und schon wieder: Blaue Wolke. Dazu läuft er nicht sauber hoch, als ob ein Zylinder nicht sauber mitliefe.

Aus purer Neugier hab ich dann mal einen Bekannten Gas geben lassen und in den Motorraum geschaut, während er den Maschinisten hochjagte. Dabei sah ich Qualm von der Abgasseite des Turbos hochsteigen und Öltropfen am gerade gereinigten LLK. -Da hätten nach meinem Verständnis keine sein dürfen, die Kurbelgehäuseentlüftung prustete fröhlich in die Colaflasche und das war nur Wasserdampf, vermutlich weil der Motor einfach mal wieder längere Zeit warm gefahren werden muss. Öl war definitiv da nicht bei.

Seltsam, dachte sich der genervte Betrachter und schraubte aus Neugier den Schlauch zwischen Luftfilter und Turbo ab. -Überraschung: Da lief ordentlich Öl raus und im Turbinenrad des Turbo stand auch schon wieder Öl. Doch woher kann das noch kommen, die Zuleitung aus der Motorentlüftung ist immer noch in der Cokeflasche!

Mein Verdacht ist nun doch wieder beim Turbo. -Der scheint im Phasen des Leerlaufs das Öl doch nach vorne rauszudrücken. Wenn er dann Last bekommt und hochdrehen muss, zieht er genau dieses Öl wieder mit durch, verölt den LLK und schmeißt es mit in die Brennräume. -Je länger die Lastphase und die daran angeschlossene Leeerlaufphase war, desto bescheidener und holperiger drehte er zunächst hoch. Kann es sein, dass dann das Öl, das mit der Frischluft in die Brennräume gedrückt wird, eine saubere Verbrennung verhindert weil das stöchiometrische Verhältnis nicht mehr stimmt? Das würde auch das Blaurauchen am Anfang des Gasstoßes erklären.
Kann es ferner sein, dass durch dieses Öl auch die Kolben generell noch besser als bei einem gesunden Motor abdichten und darum so komisch hohe Kompressionswerte zustande kommen?
Absolut gesehen liegen die einfach mal 5-7bar über Soll, aber eben relativ gleichmäßig und im Unterschied gesehen noch vollkommen im Limit.

So langsam verliere ich den Durchblick. Nur eins kristallisiert sich scheinbar heraus: Der Turbo ist wohl doch hin.


Nun bin ich gespannt auf Eure Statements.

Im Anhang findet Ihr einmal die beiden Schriebe der Kompressionsmessungen (links vor der Spülung, rechts danach) und ein Bild der Membran.








Gruß
Thomas
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BeitragVerfasst am: 02.03.2013 18:23:09    Titel:
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Turbo ausbauen und Köpfe/Kopf runter. Alles andere ist Frickelei, die zu keinem Ergebnis führt. Vermutlich hast Du schon so viel Ölkohle auf Deinen Kolben, dass die Kompression dadurch höher als normal ist. Bei 35 bar läufst Du schon Gefahr, bei Zündung den maximalen Zylinderdruck zu überschreiten.
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DerGlonntaler
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BeitragVerfasst am: 02.03.2013 18:26:33    Titel:
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ein Tipp hab ich für Dich, warum die Kompression so hoch ist

eventuell hast die falschen Plättchen drin, die sind nämlich alle gleich groß

aber je nach Messbereich steht am Ende der Skala was anderes

ich tippe darauf, Du hattest nen Tester bis 40 Bar, aber Plättchen bis 60 bar drinn

deshalb stimmen die Werte nicht

schau mal was auf dem Tester als MAX Wert steht

aber wichtig ist, das alle gleichmässig sind
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stitch007
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BeitragVerfasst am: 02.03.2013 18:30:26    Titel:
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Hallo!

Der Tester war definitiv der Richtige. Ein befreundeter Werkstattbesitzer hat zwei Geräte: Eins für Benziner und dieses für Diesel. Der Wert, der auf dem Gehäuse angegeben wird liegt genau wie der auf den Plätchen angegebene Maximalwert bei 60 bar.

Kopf runter hab ich mittlerweile auch schon auf dem Zettel. Allerdings würde mich mal interessieren, wie ich die Ölkohle aus dem Maschinisten heraus bekommen kann. -Die Kolben wollte ich nicht noch ziehen... Normalerweise sollte diese Ölschlammspülung ja schon helfen. Einem ehemaligen, müden Volvo von mir hat sie ordentlich Beine gemacht. Der lief danach wieder prima. Allerdings war das auch kein Turbo, der sich selbst mit Öl füttert.

Gruß
Thomas
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BeitragVerfasst am: 02.03.2013 18:37:11    Titel:
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Spülungen sind i.d.R. generell unwirksam. Die helfen nur dem Hersteller Smile
Um einen Ausbau der Kolben wirst Du nicht umhin kommen, falls die wirklich verkohlt sind. Also einen Kumpel suchen, Motor raus, Kolben raus, Saubermachen, neu abdichten, Turbo überholen und zusammenbauen. Macht ein paar hundert Euro für Teile und ein arbeitsreiches Wochenende, aber danach läuft er wieder.
Gemessen an der Zeit, die Du jetzt schon rumgedaddelt hast, ist das doch ein Klacks...
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stitch007
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BeitragVerfasst am: 02.03.2013 18:57:06    Titel:
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Da sagst Du was... Zeit... Bin bis Ostern jede Woche Montag bis Freitag dienstlich in Spanien, da ist Zeit echt Gold wert.

Kurz zu der Spülung, die hilft. Zumindest bei Ölschlamm. Das kann ich aus eigener Erfahrung sagen. Allerdings nur diese, mit der man dann auch nicht mehr fahren darf.

Kohle ist natürlich ne andere Nummer.
Dann werde ich mich mal auf der Suche nach den Teilen machen und den Motorkran aus der Kammer holen... Hab ich einen Bock darauf. Hau mich, ich bin der Frühling

Ich überlege schon einen gebrauchten Maschinisten reinzuhängen. Aber da weiß ich ja auch wieder nicht was Sache ist...

Gruß
Thomas
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stitch007
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BeitragVerfasst am: 02.03.2013 22:23:58    Titel:
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Da ich den Maschinisten nun eh auseinanderreißen muss, um die ganze vermutete Ölkohle von den Kolben zu bekommen, hab ich den Abend damit verbracht nach einem Mittel gegen das Zeugs zu forschen.
Was soll ich sagen? -Sieht so aus, als sei ich fündig geworden. Das Zeugs ist schonmal bestellt.

Schaut mal hier: Klick und dann weiter auf den Link

Gruß
Thomas
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flashman
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BeitragVerfasst am: 02.03.2013 22:42:05    Titel:
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Ölkohle auf dem Kolben? Absprengen durch Wassernebel. Dafür brauchts keinerlei Spezialmittel. Wenn er läuft, mit nem Wassersprüher in die Ansaugung halten. Der Wassernebel wird während der Kompressionsphase mit in die Ölköhle gedrückt, geht dann aber aufgrund der Kompression explosionsartig (isentrope Zustandsänderung) in die Dampfphase über und sprengt dabei die Ölkohle von einen vom Kolben hoch. Nur als Anregung Winke Winke

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BeitragVerfasst am: 03.03.2013 06:53:14    Titel:
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Die Bröckchen machen sich aber im Turbo u.U. nicht so gut...
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BeitragVerfasst am: 03.03.2013 07:43:18    Titel:
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Warum gleich Kopf ab?
Der Lader ist doch offensichtlich? Dürfte auch ordentlich Wellenspiel haben!

...und Motorspülungen - auch wenns nur mal Dieselkraftstoff ist - nützen!
Oft erfahren! Insbesondere bei Benzinern liefen sie danach massiv ruhiger.

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BeitragVerfasst am: 03.03.2013 08:13:25    Titel:
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Der Turbolader ist meiner Meinung nach fertig.
Wenn er richtig Öl durchlässt, wundern mich die Kompressionswerte kein Stück.
Immer nur eine Sache reparieren!

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BeitragVerfasst am: 03.03.2013 08:56:23    Titel:
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Hallo zusammen und guten Morgen!

Das mit dem Wassernebel werde ich mal versuchen. Mehr als der Turbo, der ohnehin fratze ist, kann dabei ja nicht mehr kaputt gehen. Und ob der "Bröckchen" oder Späne zu fressen bekommt, mir egal. Hau mich, ich bin der Frühling
@flashman: Wo hast Du das Sprühwasser denn eingeleitet? Geht ja eigentlich nur vor dem Turbinenrad des Turbos. Ansonsten keinerlei Möglichkeit. Und viel sollte es ja nun auch nicht sein, nicht dass auf den defekten Turbo noch ein krummer Pleul folgt.

Ansonsten wird es zeitlich bei mir auch eng bis zum ersten geplanten Trip. -Meine Reiseleitung hat heute angemerkt, dass wir zwei Wochen früher als geplant los müssen, da sie im Mai zurück sein muss. Mist. Aber nun gut, dann steigt der Druck tätig zu werden. YES

Der Turbo hat kurioserweise KEIN übermäßiges Welenspiel. Das ist ja das bizarre. Allerdings kann das Öl, das sich da sammelt nicht mehr aus der Entlüftung kommen, da die extern endet. Und somit... Hab mir extra mal den Verlauf der KGE im WHB angeschaut, nicht dass ich da ständig am falschen Ende herumfrickele.
Die Kopfdichtung dürfte noch nicht hin sein, der Motoröltest hat kein Kühlwasser im Öl nachgewiesen, im Ausgleichsbehälter blubbert es nicht und nach Abgasen stinkt es darin auch nicht.

Gruß
Thomas
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flashman
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BeitragVerfasst am: 03.03.2013 09:49:45    Titel:
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Einleitung hinter (!) dem Turbo bzw. für die Sache im Standgas den Turboschlauch einfach abmachen und klassisch reinsprühen in die Ansaugbrücke. Die Bröckchen werden dem Turbinenrad nichts tun. Du musst das halt ne ganze Weile machen, der Erfolg braucht etwas Zeit.

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BeitragVerfasst am: 03.03.2013 10:04:32    Titel:
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aber nich übertreiben ....ich hab das mal gemacht und hab mitm gartenschlauch und sprühdüse gearbeitet und hab so aufgedreht das der motor grade noch rund lief ...am ende war das motorenöl 50/50 verdünnt rotfl
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BeitragVerfasst am: 03.03.2013 10:18:34    Titel:
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Ach Du warst das damals - Ich hatte da so ne Story mit Gartenschlauch im Hinterkopf Sensationell

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