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 Offroader


Mit dabei seit Anfang 2012 Status: Verschollen
...und hat diesen Thread vor 4498 Tagen gestartet!
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Verfasst am: 06.04.2013 22:52:25 Titel: Batterietrennschalter, aber welcher??? |
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Hab mir vor einiger zeit so trennschalter zugelegt, de san a dreck, der erste klemmt scho und öffnet nur mehr nach ner dusche und ein paar schlägen und der zweite is a ned weit davon entfernt....
Wer hat a gute idee oder an kontakt zu ner firma die sowas vertreibt...
Dauerleistung sollte es schon 500A abkönnen über längere zeit...
Mfg markus :evil: | _________________ MfG
Markus Weiss
JEEP Grand Cherokee ZJ 5.2 (buildt to race) |
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 Vertikalzeppelin, erdgebunden


Mit dabei seit Mitte 2005 Wohnort: Limbach-Oberfrohna Status: Offline
| Fahrzeuge 1. Landcruiser HZJ105  2. Volvo XC90  3. Mitsubishi Pajero V60 3.2DI-D 4. Opel Monty 3.5 V6 LPG  5. Air Patrol 2.0 Rallye  |
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Verfasst am: 06.04.2013 22:57:13 Titel: |
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Gar kein Problem. Im maritimen Bedarf hast Du eine große Auswahl wasserfester Schalter und Umschalter mit auch entsprechender Schaltleistung. Schau gen Bootsausrüster wie svb.de etc.
Wenn es nur um ein Not-Aus geht: Wir fahren seit Jahren einen 2500A Trennschalter von Bosch, der sich für Wasser bisher nie interessiert hat. | _________________ Leben ist draußen. Denn wer das Abenteuer sucht, darf den Luxus nicht fürchten.
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 Offroader


Mit dabei seit Anfang 2012 Status: Verschollen
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Verfasst am: 06.04.2013 23:37:41 Titel: |
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Danke für den tipp erstmal  | _________________ MfG
Markus Weiss
JEEP Grand Cherokee ZJ 5.2 (buildt to race) |
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 Offroader


Mit dabei seit Anfang 2012 Status: Verschollen
...und hat diesen Thread vor 4498 Tagen gestartet!
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Verfasst am: 06.04.2013 23:47:59 Titel: |
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 Vertikalzeppelin, erdgebunden


Mit dabei seit Mitte 2005 Wohnort: Limbach-Oberfrohna Status: Offline
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Verfasst am: 06.04.2013 23:53:19 Titel: |
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Die gibts billiger. Ich hab so einen, nur von ner anderen "Serie" bzw. Hersteller für damals 34 Euro gekauft. Schau mal weiter, da findet sich sicher was.  | _________________ Leben ist draußen. Denn wer das Abenteuer sucht, darf den Luxus nicht fürchten.
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 Vertikalzeppelin, erdgebunden


Mit dabei seit Mitte 2005 Wohnort: Limbach-Oberfrohna Status: Offline
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Verfasst am: 06.04.2013 23:57:00 Titel: |
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 Club der Ehemaligen
Status: Immer da - Ehrlich Du bist daheim :-)
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Verfasst am: 07.04.2013 01:33:14 Titel: |
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Schutzart IP 65, 200A Dauer, Lastschaltvermögen, Kurzzeitbelastbarkeit müsste ich schauen, spielt aber eigenlich keine Rolle.Jedenfalls mehr als die alten.
Einschalten durch drehen am Knpof, Aus durch drücken oder schlagen.
Ist im Hella Katalog, italienischer Hersteller. Praktisch, weil sich im runden Knopf nix verheddert.
Ich hätte noch einen rumliegen, den ich nicht mehr brauche... | |
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 Offroader


Mit dabei seit Anfang 2012 Status: Verschollen
...und hat diesen Thread vor 4498 Tagen gestartet!
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Verfasst am: 07.04.2013 09:00:33 Titel: |
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 Freier VIP Benutzer mit Titel


Mit dabei seit Ende 2009 Wohnort: Haidershofen Status: Urlaub
| Fahrzeuge 1. 2009' Nissan Patrol 3.0 |
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Verfasst am: 07.04.2013 09:15:09 Titel: |
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Die Trennschalter gehören für deine oder?
Wenn man das mal ausrechnet...
2x BOW II Motor
6,89 PS x 2 = 13,78 PS
Umrechnung PS auf kW:
13,78 PS x 0,73549875 = 10,135172775 kW ≈ 11 kW
Umrechnung kW auf Watt
11 kW = 11000 Watt
Umrechnung Watt auf Ampere
11000 Watt : 14 Volt = 785,71 Ampere
Ergebnis: 785,71 Ampere
Hoffe ich hab mich jetzt keinen Fehler bei der Rechnung. | _________________ Lg.
Marcus
www.offroad-ernsthofen.com |
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 Club der Ehemaligen
Status: Immer da - Ehrlich Du bist daheim :-)
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Verfasst am: 07.04.2013 09:58:46 Titel: |
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Eigentlich müsste man mit 12V rechnen.
Der eigentliche Fehler liegt in der doppelten Leistung. Ein E-Motor nimmt nicht einfach einen Strom X wie auf eine Glühlampe.
Die Leistung hängt von der Last ab, die wird ja nicht höher, nur weil man zwei oder mehr Motoren verbaut. Sie verteilt sich auf beide Motoren, jeder Motor muß bei sonst gleichen Bedingungen die halbe Leistung bringen.
Anders betrachtet würde man die Windenmechanik hoffnungslos überlasten. Kein Mensch verdoppelt z.B. die Seilstärke bei Doppelmotorwinden, was nach dieser Logig aber ebenso erforderlich wäre.
Davon abgesehen arbeiten Winden praktisch immer im Teillastbereich. Realistischer wäre die Ermittlung der tatsächlich benötigen Zugkraft, das ist halt nicht so einfach.
Über die Zugkraft lässt sich mit ein paar einfachen Formeln die Stromaufnahme ganz gut ausrechnen. Exakt aufs Ampere kommt es ohnehin nicht an, weil die Kräfte nur geschätzt weden können. | |
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 Vertikalzeppelin, erdgebunden


Mit dabei seit Mitte 2005 Wohnort: Limbach-Oberfrohna Status: Offline
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Verfasst am: 07.04.2013 10:18:01 Titel: |
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Wenn der wasserfest ist - Perfekt. Horn hat auch solche Notaus-Taster für 1000 Ampere, leider sind die offen und die Kontakte korrodieren schnell...
@Steff: Die Betrachtung ist nicht ganz richtig, da mit zwei Motoren einhergehend die Winden meist auch anders untersetzt werden und sich gleichzeitig Zugkraft und Geschwindigkeit erhöhen. So hat unsere Doppelmotorenwinde sehr wohl ein eigentlich mehr als ausreichend dimensioniertes Seil zerrissen und ja, wir fahren auch mit zwei Windenmotoren weit über dem Teillastbereich und kommen dann auch auf die 1000A Grenze, die man nur noch mit zwei oder mehr echt fetten Batterien abdecken kann. Aber klar muss mit zwei Motoren auch in der was gemacht werden, sonst geht da ganz fix was kaputt. | _________________ Leben ist draußen. Denn wer das Abenteuer sucht, darf den Luxus nicht fürchten.
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 Club der Ehemaligen
Status: Immer da - Ehrlich Du bist daheim :-)
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Verfasst am: 07.04.2013 17:38:14 Titel: |
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Schon klar, deshalb schrieb ich ja von sonst gleichen Bedingungen.
100% schnellere Übersetzungen sind ja nicht gerade üblich, ist m.M. nach auch zu schnell, weil im Leerlauf kaum handhabbar ohne die Geschwindigkeit durch Zeitverlust im Handling auszugleichen.
Mir geht nicht so recht in den Kopf, warum eine , die für ein Auto ausreichend dimensioniert ist, mit zwei Motoren plötzlich doppelt so viel Kraft aufbringen muß.
Wenn man eine serienmäßige 8742 nimmt, zieht die etwa 3,5t bei rund 400A. Mit zwei Motoren kommt man dann theoretisch auf etwa 7t und 800A, jeweils für die knappe Minute, die der Motor dann schadlos verkraftet. Wo hin diese Kraft soll, ich weiß es nicht. Das ist der Bereich, wo man langsam über das Material nachdenken sollte.
Nimmt man eine +50% Übersetzung, ist man rechnerisch bei über 5t Zugleistung. Das ist eine Menge Kraft für einen Geländewagen, auch Wettbewerbsmäßig. Beide Motoren teilen sich die Kraft dann, nehmen entsprechend weniger Strom auf und laufen schneller.
Das ist der eigentliche Sinn Doppelmotorwinden. Ein sich selbst zerstörendes System ist nun mal nicht besonders clever. Es gewinnt ja der, der am Schluß noch fährt, nicht der, der mit Maximalperformace antritt. | |
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Verfasst am: 07.04.2013 22:24:56 Titel: |
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steff hat folgendes geschrieben: | Anders betrachtet würde man die Windenmechanik hoffnungslos überlasten. Kein Mensch verdoppelt z.B. die Seilstärke bei Doppelmotorwinden, was nach dieser Logig aber ebenso erforderlich wäre. |
Verdoppelt wird auch der Querschnitt, nicht der Durchmesser. Ein Seil mit doppeltem Querschnitt hat nur etwa den 1,4-fachen Durchmesser. Und solche werden auch in der Praxis verwendet.
Wenn man nun davon ausgeht, dass (die meisten) Winden mit einem gewissen Sicherheitsfaktor konstruiert werden, kann das mit zwei Motoren (was dann in der Tat annähernd doppelt so viel Leistung bringt) durchaus klappen, ohne dass was in die Luft fliegt. | |
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 müder holznagel fetischist


Mit dabei seit Mitte 2005 Wohnort: Hückeswagen Status: Verschollen
| Fahrzeuge 1. BJ 42 (verkauft :( ) 2. Subaru Forster BJ 1998 |
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Verfasst am: 07.04.2013 22:42:18 Titel: |
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Steff, dein Denkfehler: Du lässt die Geschwindigkeit ausser Betracht... Durch den 2. Motor zieht die stärker und das Fahrzeug durchpflügt schneller die Sümpfe. Die Zugkraft sind immer noch z.B. 3.5 T die sie da grad mal aufbringen muß aber sie kann halt auch nicht nur z.B. 1m/sekunde sondern 2 m/seknude ziehen... | _________________ http://www.landy-treff.de/ |
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 Club der Ehemaligen
Status: Immer da - Ehrlich Du bist daheim :-)
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Verfasst am: 08.04.2013 06:39:06 Titel: |
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@skitty,
Du hast recht, "Seilstärke" war nur so daher gesagt, hat sich eigentlich auf die Bruchlast bezogen, nicht auf den Durchmesser.
Bei Bergewinden setzt man m. W. einen Sicherheitsfaktor von 3 an, bei Hebezeugen mehr als doppelt so viel.
@HPF
Ob eine , die schneller läuft, auch unter sonst gleichen Bedingungen tatsächlich eine höhere Zugkraft aufbringen muß, ist so eine Sache. Theoretisch ja, in einem Medium wie Luft oder Wasser erhöhen sich die Widerstände quadratisch zur Geschwindigkeit. Wenn man das Auto eine Rampe hinauf zieht oder gar anhebt sollte das nicht der Fall sein (Luft war nur ein Beispiel oben).
Andererseits wird, je nach Fahrzeug, die Radunterstützung bei höherer Seilgeschwindigkeit stärker sein. Entweder weil Radumfangs- und Seilgeschwindigkeit besser zusammen gehen, oder weil ein etwas schneller drehender Reifen sich besser selbst reinigt und ein schnelleres Auto mehr Bewegungsenergie mitbringt.
Das ist jetzt zugegeben alles sehr, sehr theoretisch.
Ich hab' ein sehr präzises Messgerät, das auch Einschaltspitzen und Maximalwerte speichert. Das sagt so einiges aus.
Ich will Flaschmans Aussagen ja nicht widerlegen, ich denke nur, so läuft das Ding am Limmit.
Ich würde Dauer-Stromaufnahmen von 2x In nicht als Normalfall bei Doppelmotorwinden ansehen. Darum gings mir. | |
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