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Vier Dummies in Albanien (08/2012)
...ein Versuch eines Reiseberichtes

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quadman
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1. 4.2 Ltr. Diesel Grüne Plakette - 20 Jahre alter Benziner oder wie ist das zu verstehen :-) ?
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BeitragVerfasst am: 16.11.2012 20:09:49    Titel:
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Klasse!

Vielen Dank, das ihr Euch die Mühe gemacht habt, den Bericht zu schreiben!

Sehr lesenswert das Ganze.



Gruß Stefan
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Brumsnudl
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...und hat diesen Thread vor 4637 Tagen gestartet!


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BeitragVerfasst am: 16.11.2012 20:51:51    Titel:
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Hej Stefan! Vielen Dank! Das ermutigt zum Weiterschreiben, heute Abend kommt sicher nochwas! Knuddel
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Brumsnudl
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BeitragVerfasst am: 16.11.2012 22:46:45    Titel:
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Die Sonne blinzelt gerade über die Hügelkette und schickt ihre wärmenden Strahlen zu uns ins Zelt. Der ältere Herr, welcher während der Nacht „Wache gehalten“ hat, stimmt zu einem klagenden Gesang ein. Man mag diese Situation genießen statt sich um den Aufbruch zu kümmern.





Aber wir wollen heute wieder ein ganzen Stück gen Norden schaffen. Wiedermal muss Mazedonien herhalten, so sind wir nach einer schnellen Grenzkontrolle wieder im Nachbarland und fahren dem Drini i Zi, der schwarzen Drin, entlang. Er wird im Norden zum Debarsee gestaut. Zuvor biegen wir aber wieder Richtung Albanien ab.



Übliche Müllentsorgung am Straßenrand in Albanien


Wir sind schon ein ganzen Stück vorangekommen, da wird der allgemeine Ton nach einem deftigen Frühstück breit. Wir hielten es die Tag so, dass wir möglichst früh aufbrachen und bereits einige Kilometer unterwegs waren, bevor wir uns einen gemütlichen Platz zum Frühstück suchten. Auch diesmal musste sich das Frühstück erst durch eine gehörige Portion Gelände verdient werden Smile







Gut gestärkt durchfuhren wir anschließend Peshkopie, einer Kleinstadt in Grenznähe. Diese hätten wir uns gern etwas genauer angeschaut. Das Treiben auf den Straßen gefiel uns sehr gut!

Die Sammeltaxis (Furgons) warten in einer langen Schlange auf Kundschaft


Die Fahrschüler lernen bereits mit dem „Standard-Fahrzeug“




Das Tagesziel heißt Kukës, dem Zentrum Nordostalbaniens, es liegt also noch ein langer Weg vor uns!

Enver lebt! rotfl






ACHTUNG ACHTUNG! Es folgt der wohl meistgespottetste Landy Albaniens! Liegt wohl daran, dass er direkt an einer Nationalstraße liegt, nämlich der SH31, der einzig durchgängigen Nord-Süd-Verbindung im Osten des Landes. Wie solche eine Nationalstraße typischerweise aussieht, zeigen die nächsten Bilder





Vor dem Befahren bitte Brücke reparieren!










Zum Glück haben wir die MTs! Epic Moment: das erste und einzige Mal feuchter Untergrund!




Die Landschaft wird immer hügeliger. Die Straße folgt einer alten Römerstraße mit ihren groben Pflastersteinen. Das ist kein Vergnügen für Auto und Passagiere!












Nach einer Kurve stehen zwei Männer am Straßenrand. Mitten im Nichts! Sie drängen darauf, mitgenommen zu werden. Das machen wir gern, nur gestaltet sich das bei unseren Ausbauten als sehr schwierig. Die Autos sehen von außen aber auch wirklich nicht wie Zweisitzer aus Smile Am Ende der Reise sind die zwei sehr froh und machen sogar Anstalten uns für die Fahrt zu bezahlen! Soviel zum Wesen der Leute!









Bereits gegen Abend kommen die Berge um Kukës im Dunst zum Vorschein. Uns fällt sofort das große Flugfeld auf. Nur unseres Wissens gab und gibt’s in Albanien nicht wirklich eine Luftwaffe. Und wer baut denn hier einen Passagierflughafen hin? Naja, die Saudis machens! Und das ist auch noch gar nicht so lange her! Warum weiß keiner. Doch spätestens nach der Vollendung des Autobahnbaus, welcher diagonal bis Tirana reicht, ist dieser Strip überflüssig.



Das „alte“ Kukës existiert nicht mehr. Es liegt seit den 70ern unter dem Wasserspiegel des Fierzë-Stausees. Die politische Führung ließ zuvor eine Stadt nach sozialistischem Vorbild am Ufer des Sees aus dem Boden stampfen. Dies macht das Erscheinungsbild der Stadt sehr interessant! Jedoch spürt man hier vermehrt die Arbeits- und Perspektivlosigkeit der Menschen. Der Nordosten zählt eben zu den schwächeren Regionen Albaniens.





Nach einem kleinen Einkauf, der erfolgreichen Suche nach einem Bankomat inkl. Auffüllen der Tanks und dem Versenden von Postkarten (!!!), fahren wir weiter entlang des Stausees. Die tolle Neubaustrecke ist plötzlich zu Ende und mündet in einer 4x4-freundlichen Variante. Die Landschaft und der Ausblick faszinieren in dem diffusen Licht der untergehenden Sonne, hervorgerufen durch den Dunst, der uns bis zur Abreise leider begleiten wird.













Wir finden den wohl großartigsten Übernachtungsplatz der Reise! An einem Hang über dem See haben wir Blick auf das riesige Massiv, welches sich hinter der Stadt aufbaut. Nach einem leckeren Essen beobachten wir vom Zelt noch ein wenig die Sterne und den Mond, der sich im See spiegelt.



In der Ferne am anderen Ufer wüten Waldbrände und erzeugen ein fluktuierendes Licht. Romantisch und bedrohlich zugleich.


Nur bedrohlich ist die Bekanntschaft mit dieser Riesenspinne kurz vorm Schlafengehen. Als Maßverkörperung dient eine Stirnlampe. Nur noch Mic schläft im Zelt, weil er einfach keine andere Chance hat. Die anderen drei haben mindestens eine Reifenhöhe Abstand zum angsteinflößenden Boden rotfl
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quadman
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BeitragVerfasst am: 17.11.2012 19:36:25    Titel:
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Hey - wieder einmal tolle Bilder dabei!

In der Tat, der Landrover ist ein beliebtes Motiv Supi

Schaut schick aus in Albanien, wenn es ein wenig grünt. Da habt ihr wirklich nette Übernachtungsplätze gefunden.


Gruß Stefan und danke für die weiteren Eindrücke.
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Brumsnudl
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BeitragVerfasst am: 21.11.2012 10:30:49    Titel:
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Hej Stefan! Wieder Danke für die lobenden Worte! In der Tat war es zur Zeit unseres Besuches eher ausgetrocknet, sodass einige grüne Flecken sehr gut taten. Dementsprechend ist dieses Land im Frühsommer bestimmt nochmal komplett anderes und vielleicht auch reizvoller.

Nun aber weiter im Bericht, die Reise ist nun bald zu Ende...

Nachdem wir uns von Schlafsack zu Schlafsack akustisch verständigt hatten, ob auch alle noch am Leben waren und die Killerspinne über Nacht nicht zugeschlagen hatte, trauten wir uns aus den Zelten. Die Sonne schien vorsichtig durch den Nebel über die Hügelkette und zauberte zusammen mit der Landschaft ein tolles Bild.



Wir konnten also wieder recht zeitig starten und unseren Weg gen Bajram Curri antreten. Wir wollen die Stadt im äußersten Nordosten des Landes besuchen und über eine große Runde um den Fierzë-Stausee wieder zur Küste fahren. Wir kommen überraschend schnell nach Bajram Curri (siehe beispielsweise der Film „Der Albaner“). Die Straße (SH23) ist super ausgebaut und um diese Uhrzeit auch recht wenig befahren. So können wir die Kurven und vor allem das sich öffnende Panorama genießen. So ähnlich stelle ich mir Afghanistan vor: steil aufsteigende Gebirgszüge vor steppenähnlicher Ebene.



Irgendwo in dieser Felswand gibt es einen Einschnitt, welcher der Einstieg ins Valbonatal ist. Da müssen wir hin! Weiter zur Ebene fahrend, sehen wir entlang der Straße viele kleine Löcher im Fels, aus denen Schienen über die Straße oder Rampen weg vom Hang führen. Dort kann der Abraum abgekippt oder von den Lohren auf LKWs geladen werden. Unvorstellbar, dass in diesen kleinen Löchern Menschen Chrom oder Nickel wie vor vielen Jahrzehnten aus dem Berg schlagen. Angekommen in Bajram Curri, ist die Ortseinfahrt gesäumt von vielen kleinen Geschäften, die alles mögliche anbieten. Entsprechend ist dort auch eine Menge los.



Man merkt die Bestrebungen zum touristischen Ausbau. Die gute Zufahrtsstraße, welche bequem von der neuen Autobahn aus dem Kosovo oder der Küste erreicht werden kann, ist ein erstes Zeichen. Im Ort sind einige futuristisch anmutende Cafes zu sehen und das Willkommensschild am Ortseingang ist sogar auf Englisch!



Die Satellitenbilder leiten uns zur Einfahrt ins Tal. Hier sah es vor einigen Jahren bestimmt auch anders aus. Der Weg ist komplett geschottert und geschoben, die Randbefestigungen und Stützmauern sind ebenso bereits aus bestem albanischen Beton entstanden. In einiger Zeit kann man sicher glatten Asphalt unter die Räder nehmen. Das haben wir uns etwas anders vorgestellt und nutzen eine kleine Offroad-Gelegenheit zur Fahrt an die Valbona, dem Gebirgsfluss, welcher aus den Bergen im Norden kommt. Hier wollen wir gemütlich Frühstücken!





Gut gestärkt fahren wir weiter das Tal entlang. Riesige Felsbrocken, die von den steilen Hängen links und rechts der Straße abgestürzt sind, liegen im Flussbett



Das Tal öffnet sich und gibt den Blick auf das Gebirge frei. Auch hier ist ab und zu reges Bautreiben angesagt, es entstehen Pensionen und weitere Cafes. Bei Zeiten drehen wir aber dann doch um und nehmen auf dem Rückweg einen jungen Mann mit. Er spricht englisch! So unterhalten wir uns ein wenig. Er sitzt im Cafe und quatscht mit seinen Freunden, aber jetzt möchte er in die Stadt zu seiner Freundin und etwas unternehmen. Er hat die Schule bis zur achten Klasse besucht und ist arbeitslos. Es gibt keine Perspektiven, vielleicht geht er ins Ausland, aber das weiß er noch nicht so recht. Englisch habe er durch das Fernsehen gelernt, es gibt viele englischsprachige Filme, die mit Untertitel gezeigt werden. Beim Abschied will er uns wieder Geld in die Hand drücken. Wir danken für das nette Gespräch und verweigern die Bezahlung. Bevor wir weiterfahren, möchten wir nochmal kurz zum Koman-Stausee. Dort fuhr bis vor Kurzem noch die Fähre zwischen Dushaj (hier, in der Nähe von Fierzë) und Komani im Westen.





Nun fristen die Fähren ein trauriges Dasein und dümpeln am Anleger, bewacht von einigen Männern. Wir werden vom jungen Kapitän eines kleinen Bootes angesprochen, er bietet Touren für Touris an und kann auch Motorräder mit. Leider ist hier durch Wegfall der Fährverbindung gar nichts mehr los.



Wir nehmen die SH22, welche in vielen Kurven und Steigungen den Einschnitten des Tales folgt, in dem weißer Drin und Valbona zum Fierzë-Stausee aufgestaut werden. Wir steuern direkt auf die Staumauer zu erklimmen die Serpentinen und befahren im Anschluss die besagten engen Kurven auf teilweise ganz guter Asphaltstraße.





Mal wieder ein Touri! Wir geben Wegeinfos weiter.






Voll auf den Kopf gefallen!


Vorschriftsmäßig abgesperrter Straßenabbruch








Wir kommen nach dem Wechsel auf die SH5 am frühen Abend wiedermal im „Camping Albania“ an. Für mich weckt der typische Geruch der Gegend unangenehme Erinnerungen. Aber die verschwinden bei unserer letzten gemeinsamen Zusammenkunft für diesen Urlaub. Die Pajero-Crew macht in den nächsten Tagen noch eine Stichtour noch Theti, um dann anschließend über Mostar, Sarajevo, Sreberenica und Prag wieder nach Hause zu fahren. Für uns ist jetzt schon der Nachhauseweg angesagt, am Montag ist wieder Arbeit angesagt! Und so entsteht, nach einer total nassen Nacht (es war sternenklar, nur die sehr hohe Luftfeuchte hat sich massiv ausgefällt), dieses letzte Foto des gemeinsamen Urlaubs. Der Beifahrer wischt sich die Tränen aus den Augen und auch der Landy bleibt nicht trocken ^^



Bericht: ENDE! Ich bin die schlechte Michael Flatley Kopie
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tom bishop
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BeitragVerfasst am: 21.11.2012 13:13:31    Titel:
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Danke, toller Bericht mit Bildern.....

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BeitragVerfasst am: 21.11.2012 13:37:40    Titel:
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Schöner Bericht - wie ist es bei den anderen weiter gegangen ? Gibts da auch Bilders ?

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BeitragVerfasst am: 21.11.2012 14:32:18    Titel:
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*schnief*
fein gemacht, wird Zeit, dass wir wieder auf Achse sind !!!
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Brumsnudl
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BeitragVerfasst am: 21.11.2012 14:32:40    Titel:
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Dankeschoen!

Vielleicht fuehlen sie sich ja genoetigt, etwas dazu zu schreiben, wenn sie das lesen Vertrau mir Nur ums mal vorweg zu nehmen: wenig offroad, mehr Kultur...
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marienthaler
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BeitragVerfasst am: 21.11.2012 14:46:17    Titel:
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auf jeden fall ein wirklich toller Bericht...gut geschrieben...und wirklich Super-Bilder... Love it

da kriegt man gleich Lust...alles fallen zu lassen,und sofort nach Albanien aufzubrechen Vertrau mir Hau mich, ich bin der Frühling

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Schadstoffstark & Leistungsarm... Heiligenschein
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Bart
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1. japanisch, und neuerdings auch amerikanisch
BeitragVerfasst am: 02.12.2012 21:37:02    Titel:
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Schöner Bericht auch wenn ich bisher nur die Bilder angesehn habe Hau mich, ich bin der Frühling

_________________
Gruß, der Bärtige
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Brumsnudl
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BeitragVerfasst am: 03.12.2012 10:31:14    Titel:
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Bart hat folgendes geschrieben:
Schöner Bericht auch wenn ich bisher nur die Bilder angesehn habe Hau mich, ich bin der Frühling


Gemeinheit! Dabei gebe ich mir soviel Mühe beim Schreiben! Hau mich, ich bin der Frühling Nee, Quark. In erster Linie hab ich mich genötigt gefühlt, meine Erinnerungen festzuhalten. Und da das Wordfile einmal existiert, kann man sich auch die Mühe machen, die Bilder für Bart hochzuladen!

Danke für die Lobs Supi
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2. Ford Mondeo Tunier Grüne Plakette - 20 Jahre alter Benziner oder wie ist das zu verstehen :-) ?
BeitragVerfasst am: 03.12.2012 11:01:33    Titel:
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Danke schön für diesen Grandiosen Reisebericht. TOP

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Ständig die Brocken aus dem Auspuff zerkleinert damit es dem Feinstaub gerecht wird
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Thale
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1. GRJ 125, 3T und Zweirädriges
BeitragVerfasst am: 22.12.2012 10:59:24    Titel:
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Das nenn ich mal einen umfangreichen Bericht - da vergeht die Zeit bis zum nächten Urlaub viel schneller. Albanien ist schon ein tolles Reiseziel!

Gruss - Thale

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Wenn's einfach wär, dann könnt's ja jeder!
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Claus Ruhe
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1. Discovery
BeitragVerfasst am: 23.05.2013 11:20:21    Titel: Albanien
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Albanien bietet tatsächlich "fast" alles, was man sich so als Offroadreisender wünscht.
Reguläre Straßen, die schon fast Offroadstrecken sind, grandiose Landschaften, nette Menschen.
Nachdem wir 3x im Süden waren, wollen wir im Herbst mal den Norden "erkunden".
Ich kann Albanien nur empfehlen.
Bericht und Bilder entsprechen dem, was und wie wir dieses Land auch erlebt haben.

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