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Albanien von Süd nach Nord
von der griechischen Grenze bis zu den Albanischen Alpen

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sgm
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...und hat diesen Thread vor 4381 Tagen gestartet!


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BeitragVerfasst am: 24.07.2013 19:43:47    Titel: Albanien von Süd nach Nord
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Vom 03 - 17.07. war ich mit einer befreundeten Familie in Albanien unterwegs. Hier ein paar Eindrücke unserer Tour, die an der griechischen Grenze startete und uns mehr oder weniger durchs Hinterland bis in die albanischen Alpen geführt hat.

Wer mehr Text lesen mag, mit mehr Infos zu Land und Leuten, darf in meinen Reiseblog schauen - oder in den von meinen Mitreisenden.

...

Los ging es für mich bereits am Freitag den 28.6. - schon fast traditionell bin ich direkt vom Büroschreibtisch aus gestartet und bis gegen 0 Uhr in der Nähe von Verona auf einem kleinen Stellplatz aufgeschlagen, den ich mir vorher im Internet rausgesucht hatte.
Wer es noch nicht kennt, die Online-Suche von promobil.de ist eine gute Quelle, gerade wenn man für die Anreise was kostenfreies sucht, wo man rund um die Uhr aufschlagen darf.

Quasi der erste Urlaubsmorgen, nachdem ich im Dreckswetter in Deutschland gestartet war, eine schöne Abwechslung.


Weiter nach Venedig zur Fähre, die uns über die Adria nach Igoumenitsa bringen sollte.




Die Ankunft in Griechenland war dann so verspätet, dass wir die Einreise nach Albanien auf den nächsten Tag verschoben haben. Der gefundene Campingplatz in der Nähe von Igoumenitsa war aber auch sehr schön.




Nächster Tag ... endlich ab nach Albanien. Die griechischen Grenzer wünschten uns eine schöne Reise, die Albaner waren mehr damit beschäftigt, die Daten aus den Pässen abzutippen. Insgesamt aber sehr unkompliziert!

Ein paar Stunden später standen wir dann an diesem Strand.




Einfach traumhaft - 2 Tage direkt am Wasser stehen, ausser ein paar Backpackern, die zu Fuß zum Strand gelaufen waren, war hier niemand. Abends hab ich es dann zum ersten Mal geschafft, die Milchstraße abzulichten.




Bevor es weiterging, noch schnell ein Spiegelei auf dem Hobo Grins


Die nächsten Tage ging es über relativ kleine Piste bis zu den Thermalquellen in der Nähe von Permet.








Permet City


Wie so häufig auf den ersten Blick etwas trostlos ... auf den zweiten entdeckt man dann aber die geradezu unglaubliche Gastfreundschaft der Albaner. Nach dem obligatorischen Besuch in einem der zahlreichen Cafes suchen wir sowas ähnliches wie einen Supermarkt. Also fragen wir einfach mal auf der Straße nach - der erste Albaner kann leider kein Englisch, zeigt aber auf den gegenüberliegenden Copyshop. Also dort rein - wieder nachgefragt, zumindest konnte uns die Besitzerin einigermaßen verstehen, wollte aber sicher gehen, dass sie uns auch die korrekte Auskunft erteilt, schließt den Laden ab und läuft nach oben.
Ein paar Minuten später hat sie ihre Tochter mitgebracht, die perfekt englisch spricht und uns nochmal den Weg zum Minimarkt erklärt. Gerade als wir loslaufen wollen, hält ein Mercedes (was auch sonst?) an und fragt, ob er uns helfen kann - er bietet dann noch an, uns zum Minimarkt zu fahren, wir lehnen dankend ab, die 100 Meter schaffen wir auch mit Kind noch zu Fuß Grins .
Minimarket 1 füllte ca. 50% unserer Vorräte wieder auf, also weiter zu Minimarket 2. Dort werden wir unvermittelt von einem Albaner angesprochen "I can speak english - can I help you?" - sehr praktisch, er übersetzt jetzt unsere Wünsche an die Ladenbesitzerin Grins .
Solche Geschichten passieren uns fast täglich (zumindest wenn wir in der "Zivilisation" sind). Am Anfang ist man als deutscher wirklich völlig überrascht, dass man in einem fremden Land so empfangen wird. Wenn ich dann noch daran denke, wie viele Deutsche über Albanien denken ...

[...]
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sgm
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BeitragVerfasst am: 24.07.2013 20:17:40    Titel:
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[...]

Genug gesabbelt - weiter ging es entlang der griechischen Grenze in Richtung Ohrid See.




In Leskovic erstmal ausführlich Mittagspause gemacht - ein vergleichsweise schöner Ort (nach albanischen Maßstäben).




Das hier war die Boygang von Leskovic, die uns zuerst "begleitet" und danach etwas überrascht waren, als wir sie angesprochen haben. Konnten alle einigermaßen Englisch und teilweise auch Französisch.


Kurz hinter Leskovic liegt auf einer Fischfarm ein wunderschöner Campingplatz. Den haben wir auch direkt genutzt - warme Duschen sind nicht so einfach zu finden in Albanien, wenn man als Camper unterwegs ist. Leckeres Abendessen hätte es auch hier gegeben, wir waren leider noch ziemlich satt vom Mittag.




Auf dem Weg zum Ohrid See noch einen Abstecher bei einem alten Kloster in der Nähe von Vithkuq eingelegt.






Der Basar von Korce leider schon geschlossen.


Vom Ohrid See selber hab ich leider kein ordentliches Foto. Auch hab ich mich 2 Tage lang gefragt, warum man hier unbedingt hinfahren sollte/muss? Vielleicht war auch das etwas trübe Wetter und der postkommunistische Campingplatz auf mazedonischer Seite dafür verantwortlich, dass wir hinterher meinten "Ohrid See kann man sich sparen".






[...]
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Charel
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BeitragVerfasst am: 24.07.2013 20:21:40    Titel: Re: Albanien von Süd nach Nord
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sgm hat folgendes geschrieben:







YES Fantastische Bilder. Bitte mehr davon.
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sgm
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BeitragVerfasst am: 24.07.2013 20:44:27    Titel:
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[...]

Die nächsten Tage sollten uns entlang der mazedonischen Grenze zum Drin Tal und von dort wieder zurück an die albanische Küste führen.

Erstmal Höhe gewinnen, damit der Ohrid See auch mal von oben zu sehen ist.




Der Fortschritt ist in den entlegenen Dörfern allerdings bisher nur in Form dieser alten DDR-Maschinen angekommen.


Damit wir auch mal etwas Kultur sehen, einen Zwischenstopp bei den Königsgräbern von Selca eingelegt.


In der Nähe des Nationalparks Jablanika-Shebenik haben wir dann diesen schönen, sehr ruhigen Stellplatz gefunden.


Entlang des Nationalparks dann eine schier unglaubliche Blumenpracht auf den Bergwiesen.




Nächster Stellplatz am Eingang zum Drin Tal. Leider haben wir trotz längerer Suche dort nichts gefunden, um näher an den Fluss ranzukommen. Irgendwann wollte dann unser jüngster Mitfahrer nicht mehr länger im Auto hocken Grins .


Zumindest ein weiterer Blick auf die Milchstraße war hier möglich.


Wie das immer so ist, haben wir natürlich am nächsten Tag gesehen, dass wir nur 5 Minuten hätten weiterfahren müssen, um einen besseren Stellplatz zu finden.

Weiter durchs Drin Tal, absolut empfehlenswert!








Danach stand die Entscheidung an, fahren wir weiter ins Valbona Tal, oder streichen wir dieses Ziel, zugunsten von Theti und dem Vermosh-Tal. Wir haben uns für letzteres entschieden, die neue Autobahn an die Küste genommen und es uns auf dem von Holländern geführten Camping Albania gemütlich gemacht.


[...]
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StefanR
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1. '15 Jeep Wrangler Rubicon Grüne Plakette - 20 Jahre alter Benziner oder wie ist das zu verstehen :-) ?
BeitragVerfasst am: 24.07.2013 20:58:07    Titel:
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Wie von dir gewohnt wunderbare Bilder Love it

Danke für den tollen Bericht aus einem mir sehr unbekannten Land, werde ihn gespannt weiterverfolgen! Winke Winke

_________________
www.4x4-pics.com


"Doing all kind of crazy dirt offroad stuff, whether it is dune buggys, rock crawlers, mud trucks, monster trucks, trophy trucks, we are going out there on the adventure, wanna go see stuff, drive over stuff, playing in the mud, driving in the woods, camp out, sit by the fire and you know, just do basic, crazy fun offroad things." Fred Williams
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vanguard
Offroader
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1. Toyota J95
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3. VW Caddy, HJ61
BeitragVerfasst am: 24.07.2013 21:10:28    Titel:
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Super Bericht ! Winke Winke
Als ich letztes Jahr in Albanien war , ist mir nicht ein Zeltplatz aufgefallen,
Valbonatal ist auch sehr schön. YES

Mehr Bilder bitte !

Gruß Volker
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Baloo
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1. LR110, F250
BeitragVerfasst am: 24.07.2013 21:21:09    Titel:
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Die Nacktbilder sind ja wirklich sehr schön geworden.... Ja

_________________
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sgm
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1. Nissan Patrol Y61
2. Toyota LC J125 R.I.P.
BeitragVerfasst am: 24.07.2013 22:07:32    Titel:
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Letzter Programmpunkt: Albanische Alpen

Von Shkodar wollten wir nach Theti rauffahren, dort einen Tag bleiben und auf der etwas nördlicher gelegenen Piste wieder zurück in die Zivilisation fahren. Zum Abschluss hatten wir uns noch vorgenommen, ins Vermosh-Tal zu fahren und von dort aus über die Grenze nach Montenegro.
Für mich waren diese Tage der optische Höhepunkt der Albanien-Tour!

Auf der Piste nach Theti trafen zum ersten Mal in diesem Urlaub eine andere Reisegruppe. Das ist mir bisher noch in keinem anderen Land passiert, dass man in der Hochsaison durch die Pampa fährt und tagelang keine anderen Reisenden erblickt.


Danach galt es ein paar Holzlastern auszuweichen, was aufgrund der Pistenbreite und des drohenden Abgrunds etwas spannender war. Somit gibts davon natürlich auch keine Fotos.

Die Aussicht immer wieder genial.










Nach 7 Stunden Piste haben wir uns dann in Theti auch freiwillig auf den ersten Campingplatz gestellt, der uns angeboten wurde. Ein leckeres traditionelles Abendessen gab es auch und einen Einparkservice von Francesco, dem 13jährigen Sohn der Familie Grins .


Am nächsten Tag sind wir mal, völlig unüblich Grins zu Fuß durch Theti gelaufen. So langsam scheint dort oben Geld anzukommen, es tut sich unglaublich viel. Jeder ist am bauen, bietet Übernachtung an oder macht seine Wiese zum Campingplatz. Wenn irgendwann die Asphaltstraße fertig ist, werden sicherlich noch mehr Wandertouristen in dieses Tal gelangen. Es lohnt sich für alle, die mal sehen wollen, wie die Alpen vor 50 Jahren aussahen und die den ganzen durchorganisierten Tourismusrummel nicht benötigen.










Mitten im Wald haben wir dann diese "Bar" gefunden, mit innovativer Getränkekühlung.








Am nächsten Tag musste ich dann ein Versprechen einlösen Grins ich hatte Francesco versprochen, dass er an unserem Abfahrtstag eine Runde mit dem Toyota drehen darf. Pünktlich um 9 Uhr stand er auf der Matte, mit erwartungsvollem Blick - also los, zu einer Hütte/Bar/Cafe/Minimarket etwas weiter Bergauf. Der durchschnittliche Mitteleuropäer hätte die Piste wohl eher als Wanderpfad bezeichnet, aber er ist die Piste sicherlich nicht das erste Mal raufgefahren, ist allen groben Löchern und Steinen ausgewichen und hatte einen riesen Spaß (ich auch). Die paar Wanderer, die wir überholt haben, haben allerdings alle etwas sparsam geschaut, weil wahrscheinlich auf den ersten Blick der Fahrer hinterm Steuer nicht zu sehen war rotfl .





Auf dem Rückweg an die Küste wieder diese genialen Bergpanoramen. Also hier war ich bestimmt nicht zum letzten Mal gewesen!






....

Jetzt fehlt nur noch der Abschluss ins Vermosh-Tal ...

Angeblich soll laut mehrerer Reiseführer die Piste bis nach Tamara asphaltiert sein. Nun ja, Albanien ist immer für Überraschungen gut. Vom Asphalt ist nichts mehr zu sehen, denn die Straße bis nach Tamara wird aktuell komplett neu gemacht. So fährt man momentan über eine mehr oder weniger glatt geschobene Schotterpiste. Das macht auch mehr Spaß als Asphalt und geht auch schneller, als über löchrigen Asphalt zu kurven.

Den Abschnitt haben spontan alle erwachsenen Reisenden auf "albanischen Trollstigen" getauft Grins


In Tamara wurde schon mal, in Erwartung der neuen Straße, eine kleine Fußgängerzone gebaut.


Weiter Richtung Vermosh. Immer wieder erstaunlich, wo hier überall noch Bauernhöfe zu finden sind.




Ein Bunkerbild muss auch endlich mal sein. Die Grenze zu Montenegro ist bereits in Sicht und von daher wären ja mal die bösen Feinde gekommen, um Albanien zu erobern Hau mich, ich bin der Frühling .


Irgendwann kommt dann der Abzweig nach Vermosh ... und man steht unvermittelt auf einer neuen, glattgebügelten Asphaltstraße. Eine Straße, die aus dem "Nirgendwo" kommt und ins "Nirgendwo" führt, denn komplett bis zum Grenzübergang ist sie nicht gebaut worden.

In guter Tradition werden Wracks auch mal auf der Straße "geparkt". Oder ist das möglicherweise gar kein Wrack?


Kurz nach diesem schönen Fotomotiv darf man dann ebenso unvermittelt durchs Flussbett fahren, um nach Vermosh am Talende zu gelangen.


Kurz vor dem Ende der befahrbaren Wege hatte ich dann den "uppsss"-Moment des Urlaubs.




Plötzlich war vorne links der Weg verschwunden (k.a. wohin rotfl ) und der Toyota verschwand in einem Loch. Einmal nicht aufgepasst, mit den Gedanken bereits beim Abendessen und schon hängt man blöde in der Gegend rum.
Da allerdings keine Gefahr bestand, dass der Toyota weiter abrutscht, konnten wir uns in Ruhe überlegen, wie wir den Wagen am Besten und sichersten aus dem Loch raus bekommen.








Als Belohnung auf den Schreck, gab es dann noch einen schönen letzten Lagerplatz im Flußbett, unweit des Dorfes. Unsere Nachfrage, ob es OK wäre, dort unten zu stehen, wurde mal wieder positiv beantwortet. Wie wir überhaupt nirgendwo in Albanien ein Problem hatten, einen Übernachtungsplatz zu finden.


Ich werde auf jeden Fall wiederkommen!
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Zahorn
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BeitragVerfasst am: 24.07.2013 22:23:10    Titel:
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Sensationell Mehr kann ich dazu noch nicht sagen. Aber Ende September wenn wir aus Albanien zurück sind, hoffe ich, daß ich ebenso wunderbare Eindrücke mitgenommen habe.
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sgm
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...und hat diesen Thread vor 4381 Tagen gestartet!


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BeitragVerfasst am: 24.07.2013 22:24:57    Titel:
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vanguard hat folgendes geschrieben:
Als ich letztes Jahr in Albanien war , ist mir nicht ein Zeltplatz aufgefallen,

Im Prinzip sind mir auch nur 3 Stück aufgefallen und die haben wir halt genutzt.

Am Shkodra-See gibt es einen, der relativ neu ist. Wird geführt von einem albanisch/englischen Ehepaar.
http://www.lakeshkodraresort.com/

Südlich von Shkodra Camping-Albania, der von einer holländischen Familie geführt wird.
http://www.camping-albania.eu/

In Theti gibts inzwischen einige kleinere, wobei die in der Regel noch keine Infrastruktur haben.

Im Süden an der griechischen Grenze die Fischfarm, mit integriertem Campingplatz. Sehr bemühte Besitzer, die auch noch mitten beim Aufbau ihrer Anlage sind. Aber das ist irgendwie auch normal für Albanien, nichts ist wirklich fertig Grins .
http://www.farmasotira.com/
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yawron
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1. LR Defender 110 td5
BeitragVerfasst am: 24.07.2013 23:47:51    Titel:
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Naja, einen gab es schon noch, aber wir haben die post-sozialistische Museumsvariante in Mazedonien vorgezogen :) Auch auf der albanischen Seite des Ohrid Sees gibt es kleine Campingplätze, aber das Problem ist, dass die direkt an der Strasse zur Grenze liegen und der Seezugang auf der anderen Straßenseite...
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belli
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1. FZJ 80
BeitragVerfasst am: 25.07.2013 10:55:46    Titel:
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Hallo,
wunderschöne Bilder, ich könnte gleich wieder hinfahren...wäre dann schon das vierte Mal.
In der schönen Bucht bei Dhermi hattet ihr anscheinend Glück das niemand da war, letztes Jahr war es ziemlich "voll".
Grüße Henning.
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xxjeepxx
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BeitragVerfasst am: 25.07.2013 12:27:45    Titel:
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Supertolle Bilder!!!
Danke!!!


Winke Winke
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Aroundtheworld
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1. Passat 4motion
2. Iveco Daily 4x4
BeitragVerfasst am: 25.07.2013 12:35:26    Titel:
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Geniale Fotos und schöner Bericht. Danke, jetzt muss ich wieder meine Google Maps Karte mit weiteren Punkten erweitern... Hau mich, ich bin der Frühling
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chetubi
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1. Toyota FJ Cruiser
2. Suzuki Jimny GJ
3. Alfa Giulia 1600 Super
4. Nissan 370Z
5. Ford e350 Sportsmobile 4x4
6. Toyota RAV4 V
BeitragVerfasst am: 25.07.2013 15:11:41    Titel:
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Schöne Tour mit genialen Fotos!!
Danke dafür.
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