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Campwerk Dachzelt

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G.S.C.Nueno
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1. Automobile Randgruppe - Menschen wie Sie braucht unser Land. Und falls nicht, können Sie noch immer in der mittleren Mongolei als Gnu-Dompteur anheuern.
BeitragVerfasst am: 26.07.2013 10:27:46    Titel:
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Rocky1964 hat folgendes geschrieben:

Die Bildung von Kondenswasser hängt nicht nur von der Temperatur ab, sondern auch vom Luftdruck und der Luftfeuchtigkeit ab. Je nach Luftdruck und Luftfeuchtigkeit kann es auch bei derzeitigen Temperaturen zur Kondensatbildung kommen.

Übrigens schreibt Campwerk: "Durch Atmen, Schwitzen und Kochen entsteht viel Feuchtigkeit, die besonders in der Nacht auf der Innenseite des Außenzeltes kondensieren kann. Um diesen Effekt zu verringern, haben wir das CAMP WERK® Innenzelt entwickelt. Es wird einfach mit Klettverschlüssen an die vorhandenen Stangen des Dachzeltes befestigt und schon haben Sie ein doppelwandiges Dachzelt. Das Innenzelt besteht aus reiner Baumwolle und hat Reißverschlussöffnungen auf jeder Einstiegsseite sowie auf beiden Fensterseiten zur besseren Durchlüftung an heißen Tagen.
Das CAMP WERK® Innenzelt ist übrigens auch für Dachzelte anderer Hersteller mit ähnlichen Baumaßen nutzbar!"


Rocky


Kondensieren tuts nur wenn es Nachts kälter ist als draussen - um auch mal einen unsinnigen Satz gesagt zu haben rotfl

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BeitragVerfasst am: 26.07.2013 11:19:02    Titel:
 Antworten mit Zitat  

mecelo hat folgendes geschrieben:
Diese ganzen Roof Loge Dachzelte haben allgemein ein Problem mit Feuchtigkeit. Das konnte ich letzten Monat auf dem Campingplatz selber anschauen. Alu nimmt nun mal keine Feuchtigkeit auf Holz dagegen ja schon. Der mit dem Roof Loge Dachzelt hatte nach Besichtigung meines Autocamps Dachzeltes den kauf schon bereut. Direkter vergleich in der früh nach dem aufstehen, bei mir ein paar kleine Tropfen im Kopfbereich und bei ihm war im gesamten Dachzelt Feuchtigkeit. Als ich ihm dann sagte ich habe das Ding gebraucht für 500€ gekauft mit Vorzelt und Moskitonetz war er hin und weg.


Bitte beachten - Roof Lodge ist nicht gleich "Aluboden" - Roof Lodge gibt es mit Aluboden (preisgünstigste Lösung), Holzboden (optimales Raumklima, für nicht gewichts-sensitive Kunden) und Thermoplast-Wabenboden (gutes Raumklima, optimale Stabilität, geringstes Gewicht, nicht verrottend, recyclebar).

Diese Optionen hat jeder Roof Lodge Kunde - und wird von unserem Dachzelt-Spezialisten auch ausführlich dahingehend beraten.

Da jeder Schläfer eine vergleichbare Menge Feuchtigkeit abgibt muß ich im o.g Beispiel davon ausgehen, das der Autocamp-User ggf. über Nacht oder morgens gelüftet hat bzw. der Roof Lodge Nutzer die Erker komplett geschlossen hatte - das Wasser muss ja IRGENDWO HIN.

Zitat:
Das ist ja eine 1:1 roof lodge kopie

Zitat:
das widerum eine 1 : 1 Howling Moon Kopie ist


Sorry, ist beides so nicht ganz richtig. Da gibt es zahlreiche Unterschiede in den Details:
- Stoffqualität
- Geräuschentwicklung des Stoffs (Polyester führt zu verstärkten Flattergeräuschen)
- Chemische Behandlung des Stoffs (PVC Beschichtung vs. PU Beschichtung)
- Webart (Rip-Stop vs. Oxford)
- Gewicht der Bauteile
- Qualität des Montagematerials (Edelstahl?)
- Montageort

Zum generischen Erscheingunsbild: Es gibt nur eine begrenzte Anzahl an Möglichkeiten, bei einem Klappzelt den Aufbau zu realisieren. Entfernt man bei einem Howling Moon oder Roof Lodge oder Campwerk das Sonnensegel bleibt ein Zelt übrig, das in dieser Bauart von zahlreichen anderen Anbietern vertrieben wird.

Roof Lodge Dachzelte werden seit einigen Jahren ausschließlich in Deutschland endgefertigt. Die Holzböden werden komplett inhouse bei uns gefertigt, die Thermoplast-Wabenböden werden in Deutschland gefertigt und bei uns verbaut, lediglich die Aluböden werden extern zugekauft.

Ich werden in den nächsten Tag mal eine "Fotostory" einstellen zum Thema "wie wird ein Dachzelt" gefertigt, vielleicht kann das die eine oder andere Frage beantworten.

Winke Winke

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marvin
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BeitragVerfasst am: 26.07.2013 12:49:53    Titel:
 Antworten mit Zitat  

Zitat:
Sorry, ist beides so nicht ganz richtig. Da gibt es zahlreiche Unterschiede in den Details:
- Stoffqualität
- Geräuschentwicklung des Stoffs (Polyester führt zu verstärkten Flattergeräuschen)
- Chemische Behandlung des Stoffs (PVC Beschichtung vs. PU Beschichtung)
- Webart (Rip-Stop vs. Oxford)
- Gewicht der Bauteile
- Qualität des Montagematerials (Edelstahl?)
- Montageort


Trotzdem ne Kopie...
Kopie sagt nix über Qualität aus...
Gibt ja sogar Kopien die besser sind als das Original :D
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Status: Immer da - Ehrlich
Du bist daheim :-)


BeitragVerfasst am: 26.07.2013 12:59:42    Titel:
 Antworten mit Zitat  

Nakatanenga hat folgendes geschrieben:
...
Da jeder Schläfer eine vergleichbare Menge Feuchtigkeit abgibt muß ich im o.g Beispiel davon ausgehen, das der Autocamp-User ggf. über Nacht oder morgens gelüftet hat bzw. der Roof Lodge Nutzer die Erker komplett geschlossen hatte - das Wasser muss ja IRGENDWO HIN...


Hi Peter,

Du hast völlig Recht!

Wir hatten z.B. ein Autocamp ähnlich dem heutigen Marco Polo. Durch den Einstieg von unten wurde automatisch immer gut gelüftet. Und ein Innenzelt hatte es auch. Dadurch gab es kein Problem mit Kondenswasser.

Ein Zelt dient als Regen- und Insektenschutz. Für die Wärme gibt's entsprechende Bekleidung, gute Schlafsäcke, Decken usw.

Richtig Lüften können viele nicht, egal ob Zelt, Wohnung oder Haus!

Gruß

Rocky
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kaiv
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BeitragVerfasst am: 29.07.2013 16:54:06    Titel:
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Kondenswasser hin oder her...

was mir leider auch noch negativ aufgefallen ist, nachdem die erste Freude über das Zelt alles rosarot erschienen lies und nun verflogen ist:
Wenn man das Zelt aufklappen möchte und das bewegliche Teil des Zeltes senkrecht in der Luft steht, fällt leider IMMER die blöde Matte raus die unter der Matratze liegt. Dies nervt extrem, da die andere hälfte der Matte noch in dem anderen Teil des Zeltes ist. So muss einer immer das Zelt halb in der Luft halten und eine weitere Person muss die Matte ganz rausziehen. Dann Zelt aufbauen. Matratze rausnehmen, Matte wieder ins Zelt und dann wieder Matratze rein. Extrem bescheiden gelöst. Habe auch den Händler angerufen. Dieser meinte, ich solle doppelseitiges Klebeband unter die Matten kleben...
Da habe ich aber leider kein Verständnis für. Wenn ich für für eine Unterlage 128€ ausgebe, dann möchte ich auch, das diese selber hält und ich nicht selber im Zelt fuschen muss.
Zudem ist mir aufgefallen, das sehr viele Fäden noch aus dem Zelt hängen. Bei jeder Hose aus dem Discounter sind die Nähte besser verarbeitet.
Mir graut es schon auf die erste Nacht wenn es mal richtig regnen sollte...
Fazit bis zum heutigen Tage: Zelt nicht kaufen und auf ein Höherwertiges Zelt kaufen. Die Freude schlägt leider sehr schnell in Frust um.

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G.S.C.Nueno
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BeitragVerfasst am: 29.07.2013 17:30:58    Titel:
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Die Unterlage ist so unnötig wie ein Kropf. Aber jeder muss halt seine Erfahrungen machen. Vertrau mir

Da muss ich echt ne Lanze brechen fuer das Naka-Roof-Top. Da hat der Hersteller nach der ersten Version echt seine Hausaufgaben gemacht. Gescheite Nähte, qualitativ gutes Material und sauber verarbeitet. Von meiner Seite gibt's da keine Klagen. Und wer Angst vor ein bischen Kondenswasser hat, der ist draußen sowieso am falschen Ort. rotfl

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kaiv
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BeitragVerfasst am: 29.07.2013 18:05:51    Titel:
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G.S.C.Nueno hat folgendes geschrieben:
Die Unterlage ist so unnötig wie ein Kropf. Aber jeder muss halt seine Erfahrungen machen.


ja leider glaubt man am Anfang dem lieben Verkäufer

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BeitragVerfasst am: 29.07.2013 18:38:47    Titel:
 Antworten mit Zitat  

kaiv hat folgendes geschrieben:
G.S.C.Nueno hat folgendes geschrieben:
Die Unterlage ist so unnötig wie ein Kropf. Aber jeder muss halt seine Erfahrungen machen.


ja leider glaubt man am Anfang dem lieben Verkäufer
ich glaub Lehrgeld hat hier schon jeder bezahlt Supi Winke Winke

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BeitragVerfasst am: 29.07.2013 20:38:54    Titel:
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G.S.C.Nueno hat folgendes geschrieben:
ich glaub Lehrgeld hat hier schon jeder bezahlt


ja ich muss und habe eingesehen, das man für den Preis einfach nicht mehr erwarten kann, auch so gerne man dem Verkäufer glauben möchte. Sie wollen einfach Ihre Ware verkauft bekommen und Umsatz machen, aber eine zufriedenen Kunden leider wohl nicht.
Aber das ist ein anderes Thema und hat Sachlich mit dem Zelt nichts zu tun.
Mein Schwiegervater wird von einem anderem Hersteller sein Zelt kaufen. Er hat aus meiner kurzen Erfahrung schon gelernt. YES

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BeitragVerfasst am: 07.08.2013 10:52:50    Titel:
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kaiv hat folgendes geschrieben:
Zudem ist mir aufgefallen, das sehr viele Fäden noch aus dem Zelt hängen......
....Mir graut es schon auf die erste Nacht wenn es mal richtig regnen sollte...


Wieso auf die erste Nacht warten, um sich die mögliche Undichtigkeit der Nähte bestätigen lassen? Dichte halt die Nähte schon vor dem ersten Regen ab. Das nachträgliche Bearbeiten der Nähte nach dem Kauf und vor dem ersten Einsatz ist selbst bei hochwertigen Bodenzelten üblich. Da wird halt nur das Dichtmittel gleich mitgeliefert.

Grüße
Reinhard
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BeitragVerfasst am: 07.08.2013 11:02:36    Titel:
 Antworten mit Zitat  

reinhard hat folgendes geschrieben:
kaiv hat folgendes geschrieben:
Zudem ist mir aufgefallen, das sehr viele Fäden noch aus dem Zelt hängen......
....Mir graut es schon auf die erste Nacht wenn es mal richtig regnen sollte...


Wieso auf die erste Nacht warten, um sich die mögliche Undichtigkeit der Nähte bestätigen lassen? Dichte halt die Nähte schon vor dem ersten Regen ab. Das nachträgliche Bearbeiten der Nähte nach dem Kauf und vor dem ersten Einsatz ist selbst bei hochwertigen Bodenzelten üblich. Da wird halt nur das Dichtmittel gleich mitgeliefert.

Grüße
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BeitragVerfasst am: 07.08.2013 11:51:52    Titel:
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G.S.C.Nueno hat folgendes geschrieben:


Ich fahre Land Rover, ich habe keine Angst vor Wasser rotfl

Denke ich mir, da wird der Rost vom Werk aus mitgeliefert rotfl rotfl

Aber im Ernst, muss ich wirklich alle Nähte extra behandeln?

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BeitragVerfasst am: 07.08.2013 13:40:13    Titel:
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kaiv hat folgendes geschrieben:
Aber im Ernst, muss ich wirklich alle Nähte extra behandeln?


Ich würds machen, hab das mal bei meinem Robens Family Zelt aus Bequemlichkeit nicht gemacht. War einer meiner größten Fehler, denn im Zelt war fast mehr Wassser als draußen. Bei meinem neuen Black Diamond hab ich dann die Nähte, so wie es in der Anleitung verlangt wird, gleich bearbeitet. Schneegraupel und Dauerregen blieben letztes Mal in den Bergen draußen. - und im Mai hat es wirklich viel geregent, wie wir alle noch wissen.

Grüße
Reinhard
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BeitragVerfasst am: 07.08.2013 13:45:18    Titel:
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Hat das Campwerk Zelt keine getapeten Nähte?

Peter

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BeitragVerfasst am: 07.08.2013 15:27:55    Titel:
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Nakatanenga hat folgendes geschrieben:
Hat das Campwerk Zelt keine getapeten Nähte?


Das Tape löst sich auch irgendwann, wenn auch eher nach 10+ Jahren, ab. Deshalb empfehle ich immer die Nähte zusätzlich von außen abzudichten. Ist aber nicht so zeitkritisch und fällt eher unter die Arbeiten, mir ist eh langweilig...

Reinhard
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