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 Offroader

Mit dabei seit Mitte 2013 Status: Verschollen
...und hat diesen Thread vor 4365 Tagen gestartet!
| Fahrzeuge 1. 1. Ford S-Max |
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Verfasst am: 21.08.2013 09:58:55 Titel: Mir gehts durch den Kopf |
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... und da dachte ich ... ich mach mal nen Faden auf und frage mal die Leute hier.
Ich habe schon viel gelesen hier, natürlich das meiste hier über die Fahrzeuge an sich und auch einwenig die Reiseberichte und habe mir natürlich auch viele Bilderchen angesehen.
Was mich die ganze Zeit beschäftigt ist aber die Frage, wie sehen denn die Straßen in Nicht-Europa aus, beispielsweise in Russland, China, Island, Marocco etc. ? War man noch nie dort, kann man sich das schwer vorstellen. Kommt man da mit einem normalen PKW durch, oder muss man Angst ums heile Blechle haben? Wie wichtig ist bei einer solchen Fernreise ein Expeditionsfahrzeug, wenn man sich als Normalo da durch bewegt? Ginge das Beispielsweise mit einem Wohnmobil von der Stange? oder muss es ein Geländewagen sein?
Ich hoffe das wird nicht falsch verstanden, mich beschäftigt einfach die Frage, was da so auf einen wartet und wie man sich das so vorzustellen hat. Danke schonmal für zahlreiche Antworten, die vielleicht einwenig das den Leuten nahebringt, was man eben nicht im Hochglanzprospekt sieht.
Gruß Drache | |
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 Abenteurer


Mit dabei seit Anfang 2007
| Fahrzeuge 1. LandCruiser 100 2. Suzuki Vitara Hummingbirg 3. Pajero V20 |
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Verfasst am: 21.08.2013 10:01:40 Titel: |
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Es gibt überall Einheimischen, die mit ganz normale PKWs jeden Tag rumfahren.
Hoffe, das beantwortet deine Frage :) | |
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 Vertikalzeppelin, erdgebunden


Mit dabei seit Mitte 2005 Wohnort: Limbach-Oberfrohna Status: Offline
| Fahrzeuge 1. Landcruiser HZJ105  2. Volvo XC90  3. Mitsubishi Pajero V60 3.2DI-D 4. Opel Monty 3.5 V6 LPG  5. Air Patrol 2.0 Rallye  |
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Verfasst am: 21.08.2013 10:11:45 Titel: |
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Marokko beantworte ich gerne: Die Nebenstrassen außerorts sind im Schnitt besser als in Deutschland, weil man viel Zeit in den Strassenbau und die Instandhaltung investiert. Natürlich gibt es in den Gebirgsregionen Ausreißer, aber wir waren beeindruckt, wie gut selbst vermeindlich abgelegene Routen ausgebaut waren. Wenn man sich im Gegensatz mal die "Bahnhofstrasse" irgendwo in MeckPom anschaut...
Ansonsten trifft es Imdek sehr gut. Überall wo Menschen leben, können normale Autos fahren. Es gibt nur wenige Ausnahmen. Aber im TV und Youtube sieht man natürlich nur die "spannenden" Routen, die nicht normal fahrbar sind. Das ist wie bei TopGear...Man fährt die Yungas Straße (Death Road) und paralel existiert eine gut ausgebaute sichere Alternativroute. Aber was ist wohl spannender?  | _________________ Leben ist draußen. Denn wer das Abenteuer sucht, darf den Luxus nicht fürchten.
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 Offroader


Mit dabei seit Mitte 2005 Wohnort: Stuttgart oder Chemnitz Status: Verschollen
| Fahrzeuge 1. LR Disco 300tdi 2. Gas M24 Wolga ´75 3. ex Suzuki Vitara 1,6 8V, +80mm, 30er MT+TR |
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Verfasst am: 21.08.2013 12:13:11 Titel: |
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Sicherlich ist das Zurückgreifen auf einen hochgerüsteten Geländewagen in vielen Reiseländern übertrieben. Wie schon gesagt wurde, bewegen sich die meisten Einheimischen mit normalen PKWs fort. Auch an Stellen, wo man mit seinem eigenen PKW lieber nicht langfahren würde. Jedoch, dieser Gedanke ging mir schon öfter durch den Kopf, gibt es doch Gründe, beispielhaft genannte Länder mit einem Geländewagen zu bereisen (v.a. ggü. einem Wohnmobil). DAS Argument sehe ich in der allgemeinen robusten Bauweise der meisten Geländewagen mit den typischen Eigenschaften größeren Federwegs und größerer Räder. Die Einheimischen machen es einem vor, wie man actionreiches Gelände mit einem "tiefergelegten" W123 bezwingt. Jedoch haben die keine Anreise von mehreren Tkm zu bewältigen. Man mag in dem Moment als Reisender einfach auf der sicheren Seite sein, weil eine Reparatur im fremden Land einfach mit mehr Aufwand verbunden ist, als was wahrscheinlich auf einen Einheimischen zukommen könnte. So meine Vermutung. Gleiches bzgl. "Sicherheit" gilt, wenn ich an so manche russische Straßen denke mit dem Steinschlagrisiko, großen Bodenwellen oder massiven Schlaglöchern. Während man sich mit einem PKW (der nicht gerade LADA heißt) ein erhöhtes Risiko hat, die Ölwanne aufzuhauen, hat man beim GW eben noch ne handbreit Luft unter der Wanne. Zweiteres ist eben die Freiheit, die man zum PKW oder WOMO zusätzlich hat. Man denke nur an die Suche nach einem Schlafplatz. Mehr Ruhe oder spektakulärere Aussichten sind dann eben möglich.
Soweit zum Rumphilosphieren am Mittag. Wie immer macht man sich aber bestimmt stückweit auch was vor, weil das Gefühl "man könnte wenn man wöllte" eben GW-Fahrer-typisch ist :-) Es gibt schließlich genug Leute, die mehr oder weniger abenteuerliche Reisen mit weniger Bodenfreiheit unternehmen. | |
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Verfasst am: 21.08.2013 12:28:09 Titel: |
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Brumsnudl hat folgendes geschrieben: | Sicherlich ist das Zurückgreifen auf einen hochgerüsteten Geländewagen in vielen Reiseländern übertrieben. |
Also DAS ist ganz sicher ein Gerücht  | _________________ Es wird zuviel erzählt von zu wenig Erlebtem! |
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 Offroader

Mit dabei seit Mitte 2013 Status: Verschollen
...und hat diesen Thread vor 4365 Tagen gestartet!
| Fahrzeuge 1. 1. Ford S-Max |
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Verfasst am: 21.08.2013 13:48:30 Titel: |
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Ah, das ist ja mal informativ ... besonders bezogen auf Top Gear, dachte das wäre die einzige Straße gewesen, die man da fahren kann :D gut wegen der Action ist es mir natürlich auch klar! Wie siehts denn mit der Kriminalität aus? Fragt mein Frauchen, denn im Faltcaravan bzw. Dachzelt, das stellt Sie sich etwas schlimm vor. Man ließt ja ab und an, das Gasangriffe auf Wohnmobil und Caravanfahrer gibt, wie sind da Eure Erfahrungen? Muss man sich da extra bewaffnen, oder wird da wieder etwas hinein interpretiert um Beispielsweise die Verkaufszahlen nach oben zu treiben? Ich meine zuhause sollte man sich ja auch Sicherheitsschlösser installieren und ähnliches, aber im Endeffekt braucht man das eigentlich nicht, weil Einbrecher eh irgendwo reinkommen, wenn se reinkommen wollen.
Gruß Drache | |
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 Vertikalzeppelin, erdgebunden


Mit dabei seit Mitte 2005 Wohnort: Limbach-Oberfrohna Status: Offline
| Fahrzeuge 1. Landcruiser HZJ105  2. Volvo XC90  3. Mitsubishi Pajero V60 3.2DI-D 4. Opel Monty 3.5 V6 LPG  5. Air Patrol 2.0 Rallye  |
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Verfasst am: 21.08.2013 13:55:38 Titel: |
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Zitat: | Da aber 2006 eine neue, asphaltierte und vor allem breitere und demzufolge auch sicherere Straße eröffnet wurde, geht der Kraftverkehr mittlerweile gegen null. Einzig die abwärts fahrenden Fahrradfahrer, die heutzutage auf der Strecke vorherrschen, und die begleitenden Vans der Touranbieter, sorgen noch für eine tägliche Nutzung. Da dies jedoch zwangsläufig nur in eine Fahrtrichtung, nämlich talwärts, geschieht, sind die Unfallzahlen drastisch gesunken. Die „Straße des Todes“ hat also einen großen Teil ihrer Gefährlichkeit verloren. |
TopGear ist gescriptetes Entertainment, keine Dokumentation.
Aber was meinst Du mit Gasangriffen?  | _________________ Leben ist draußen. Denn wer das Abenteuer sucht, darf den Luxus nicht fürchten.
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Verfasst am: 21.08.2013 14:06:51 Titel: |
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Narkosegas - ich mach das auch immer so  | _________________ Es wird zuviel erzählt von zu wenig Erlebtem! |
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 Vertikalzeppelin, erdgebunden


Mit dabei seit Mitte 2005 Wohnort: Limbach-Oberfrohna Status: Offline
| Fahrzeuge 1. Landcruiser HZJ105  2. Volvo XC90  3. Mitsubishi Pajero V60 3.2DI-D 4. Opel Monty 3.5 V6 LPG  5. Air Patrol 2.0 Rallye  |
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Verfasst am: 21.08.2013 14:09:06 Titel: |
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G.S.C.Nueno hat folgendes geschrieben: | Narkosegas - ich mach das auch immer so  |
Ja, weil man mit einem Lachkrampf nicht einschlafen kann.  | _________________ Leben ist draußen. Denn wer das Abenteuer sucht, darf den Luxus nicht fürchten.
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 Offroader


Mit dabei seit Ende 2008 Wohnort: Kassel Status: Online
| Fahrzeuge 1. Defender td% 2. Uaz Buhanka |
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Verfasst am: 21.08.2013 14:31:41 Titel: |
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Drache hat folgendes geschrieben: | Man ließt ja ab und an, das Gasangriffe auf Wohnmobil und Caravanfahrer gibt, wie sind da Eure Erfahrungen? |
Ließ dazu mal in den Einschlägigen Campingforen oder frag mal einen Arzt wie die Chancen sind in einem so grossen Raum wie in einem Wohnmobil mit Zwangslüftung die richtige Dosierung zu finden zwischen Schläfchen machen und nie wieder aufwachen. | _________________ Gruss Andreas |
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 Club der Ehemaligen
Status: Immer da - Ehrlich Du bist daheim :-)
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Verfasst am: 21.08.2013 15:09:52 Titel: |
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Gasangriffe während der Nacht kenne ich nur von den Mitreisenden (Familienmitglieder).Als Bewaffnung hat sich bisher ein Porträt von mir unter den Wischer geklemmt als vollkommen ausreichend erwiesen.
Mal ohne Spaß:
Bis ich den Terrano hatte bin ich immer mit dem Auto welches ich gerade hatte überall hin gekommen.Das war eigentlich ganz Europa und Marokko.Unser Ducato WoMo war bisher das schlechteste Gefährt.Ein VW T3 Camper (kein Syncro) das Beste. | |
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 Club der Ehemaligen
Status: Immer da - Ehrlich Du bist daheim :-)
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Verfasst am: 21.08.2013 15:15:01 Titel: |
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Ich denke, die Gefahr durch Überfälle hängt vom Reiseziel ab. In Syrien, im Iran, in Pakistan, in Afghanistan, in Ägypten, dem Sudan und Nordkorea empfehlen sich großkalibrige Sturmgewehre und Raketenwerfer.
In der übrigen Welt reicht evtl. eine gute Tür... | |
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 Offroader


Mit dabei seit Anfang 2011 Wohnort: Schweiz Status: Offline
| Fahrzeuge 1. Land Cruiser 200, seit 2022 VW T6.1 4x4 mit Difflock |
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Verfasst am: 21.08.2013 15:31:33 Titel: |
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Ich schrieb vor unserer Transafrika in unserem Blog diese Zeilen:
Zitat: | Ein gewisses Gefühl von Peinlichkeit wird sich mit dem Untersatz sicherlich einstellen, wenn man mit dem hochgezüchteten Geländewagen mit allen Extras auf einer Campsite hinstellt - und nebendran dann normale Kombi`s ohne Allrad und Hymer Wohnmobile aus Europa antrifft - die auch irgendwie angekommen sind..
Dazu muss ich vielleicht auch erwähnen das es definitv möglich ist, nach Südafrika zu kommen ohne 4x4, Mudterrain bereifung etc - dazu finden sich genügend Reiseblogs und Berichte im Web.
Aber: wir suchen unterwegs auch die Herausforderung, während sie andere meiden und umfahren müssen - oder auch mal 1-2 Wochen warten - bis die Strassenverhältnisse wieder besser werden.
Und wir erwarte echte Vorteile - bei der Suche nach einem abgelegenen Stellplatz neben der Strasse. Ob das alles so aufgeht - wir werden hier im Blog bericht erstatten. Und natürlich hoffen wir - durch unbefahrerenere Nebenstrecken auch dem "touristennepp" zu entgehen - und ein Stück ursprünglicheres Afrika zu erleben. Mit unserem Equippement sollten wir nicht zu denjenigen gehören, die auf den nächsten LKW warten, damit der uns durch die Schlammlöcher schleift.
Und nicht zuletzt fahren wir die Strecke in einem Fahrzeug, welches einen unglaublichen Fahrkomfort, Laufruhe und genügend Power bietet. |
Auf der Westroute durch Afrika haben wir schliesslich keine Hymer Wohnmobile oder Reisende im normalen PKW entdeckt.
Die locals fahren mehrheitlich PKWs. Wenn man auf den Hauptstrassen bleiben würde, würde man auch mit dem Smart durchkommen. Ab und an mithilfe von anderen - aber so helfen sich die Locals ja schliesslich auch - und ziehen sich gegenseitig durch die schlimmen Passagen. Reisende dann natürlich gegegen Entgelt.
Wir haben gezielt Nebenstrecken gesucht und gefunden - und da sieht man dann auch das die locals auf Pickups setzen (wenn überhaupt) - wenn auch mit "norm" Reifengrösse. Die meisten sind zu Fuss unterwegs...
Wo wir Kampfspuren entdeckten, kamen wir mit 33" bereifung meist mehr oder weniger entspannt durch. Wir fuhren auch "saisonale" Tracks wo uns die lokals vom befahren abhalten wollten. Dort wurde es auch für uns knapp, der Wasserspiegel war an den extremsten Passagen gut auf der Frontscheibe ablesbar...
Ja, mit dem Smart könnte man auch da runter, aber wir wären nie an den einsamen Sandstränden gewesen, hätten keine vergessen und halb zugewachsenen Tracks durchpflügt, hätten auch nicht kleinere Stücke ursprünglicheres Afrika gesehen, hätten mehr trouble an checkpoints gehabt (Hauptstrecke), hätten keine abgelegenen Schlafplätze gehabt und hätten an der lauten Strasse nächtigen müssen, hätten gewisse Landstriche nicht bereisen können, hätten oft aufgrund der Wasser/Schlammlöcher umdrehen müssen, hätten wesentliche Bestandteile von Nationalparks nicht bereisen können etc.
Dass wir natürlich auch einen unglaublichen Fahrkomfort hatten und das Fahren ein Genuss war - wir Abends entspannt ausgestiegen sind - ist da natürlich nur eine Randnotiz.
Hier pflügt die Rentner-Karavane mitunter auch mit Detlef & Hymer Wohnmobilen in Richtung Osten - klar geht sowas. Im TV und Forenbericht eines Tourbegleiters kann man dann aber auch entnehmen, dass diese öfters mal Hilfe der Allrad-LKWs benötigen, oder an das befahren des Haupttracks angewiesen sind.
Mach Dir ein eigenes Bild - aber ich würde sagen es geht fast alles in fast jedem Auto Ob man das will - ist die andere Geschichte. Wenn man nun mit 35" Zoll Bereifung auf Reisen geht - wird einem wohl des öfteren ein Abenteuer entgehen - weil man zu entspannt durchkommt.
Es geht also eher darum die Balance zu finden die zum eigenen Reiseverhalten passt. Wenn man die "Schlammlöcher" sucht - kann auch in Europa und dem nahen Umfeld eine entsprechende Ausrüstung gut gebrauchen. Ein nettes Video gibt es z.B. hier: http://youtu.be/b0J5FcrOpOQ
Welcher Reisetyp bist Du?
Überfallen werden dass geht auch schon Zuhause, das gehört eigentlich nicht zu dieser Diskussion
Surfy | _________________ ___________________________
Transafrika über die Westroute
4x4tripping - Über das Reisen im 4x4: Tipps, Trips, Ideen und Equipment |
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 Offroader

Mit dabei seit Mitte 2013 Status: Verschollen
...und hat diesen Thread vor 4365 Tagen gestartet!
| Fahrzeuge 1. 1. Ford S-Max |
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Verfasst am: 21.08.2013 15:56:21 Titel: |
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Reisetyp bisher ... Asphaltcowboy ... aber so genau wissen wir das auch noch nicht. Ich sag mal so, das man sich gerne was zusammenspinnt. Ursprünglich ging es darum, das meine Frau unseren S-Max haben will ... für den Alltag ein klasse Auto, zumal bei 3 Kids und 5 Litern auf 100 Km bei der Größe ideal. Ich soll mir ein anderes Auto suchen, dachte zuerst an einen F150 oder Econoline oder Explorer, dann habe ich mich aber überzeugen lassen, das ein Landy wohl besser wäre. Tja, da ich auch einige Sachen gelesen habe und Hinweise bekommen habe, das es vielleicht besser wäre, sich 2 Autos zu zulegen ... die wirklichen Fernreisen selten mit dem Alltagsauto gemacht werden und vieles mehr, dachte ich über Optionen nach. Dabei habe ich nachgeschaut, was mich so ein Wohnmobil kostet ... mit der rollenden Wohnung kann ich mich zwar anfreunden, allerdings pulvert man dann schon Unsummen für so ein Gefährt raus. Da ich den LKW Führerschein habe und in der Nähe eines americanischen Truppenübungsplatzes wohne, dort die 8x8 ab und an beobachten konnte ... dazu über eine Seite zum Selbstausbau eines Expeditionsmobiles gestolpert bin ... schwebe ich momentan in einem ganz schlimmen Kopfkino ... mal sehen, Leute die viel labern haben meist nicht viel zu sagen, deswegen höre ich an dieser Stelle auf zu erzählen :D
Gruß Drache | |
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 Abenteurer

Mit dabei seit Anfang 2009 Wohnort: Günselsdorf/Baden/Österreich Status: Verschollen
| Fahrzeuge 1. Jeep Wrangler TJ, Granny, und einen Mazda 3 BM |
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Verfasst am: 21.08.2013 16:08:35 Titel: |
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man kommt mit einem 2WD durch ganz Afrika, und kann sich mit einem 4WD am Strand von Griechenland ganz schlimm eingraben ...
... andererseits sind wir in Griechenland mit dem 0815-Mietwagen nicht einmal zum Restaurant raufgekommen, weil der Sand zu fein war... und ich würd' auch niemanden empfehlen mit einem 2WD in den Urlaub zu fahren... (Ausser es ist ein T3, MB 508 oder so was...) | _________________ Jeep Wrangler TJ 2.5 reloaded - im 80er Jahre KCS Look.
Jeep Grand Cherokee WJ 2,7 CRD, the grew one - mit erst 130.000km, dezent modernisiert
und einen 2015er Mazda3 |
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