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Optima Yellow trotz Spannung kaputt
...ein Urlaubserlebnis

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jeepgärtner
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1. Jeep Wrangler YJ 4,0 HO
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BeitragVerfasst am: 27.07.2013 07:02:10    Titel:
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Caruso hat folgendes geschrieben:
Ich habe zwischenzeitlich an meiner Physiknote gezweifelt,
bin mir aber jetzt wieder ganz sicher,dass der Widerstand in einem
dünnen Kabel größer ist,als in einem dicken.


hat das in diesem Thread jemand bezweifelt?
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Club der Ehemaligen



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BeitragVerfasst am: 27.07.2013 08:11:23    Titel:
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Zitat:
Und schneller "laden" als bei Starthilfe geht ja kaum. Zwar steht bei Optima drin, díe Höhe des Ladestromes wäre unbegrenzt, aber nur bis 15,6Volt und 50°C.

Das geht so nicht auf. Wenn Du eine volle und eine leere Batterie zusammenschaltest fließen in er Praxis weit kleinere Ströme als das modellhafte Vorstellungen nahelegen würden. Zwischen zwei intakten 55er Optimas, auch im Einschaltmoment im unteren zweistelligen Bereich. Nur wenn die speisende Batterie sehr, sehr viel größer ist, oder die Empfängerbatterie z.B. einen Zellenschluß hat, kann es problematisch werden.
Sog. Schnelllader arbeiten mit meistens mit sehr hohen Spannungen, da hast Du ein anderes Problem. Bei deiner Batterie hast Du sehenden Auges so ziemlich alles falsch gemacht. Das weißt Du ja selbst, denke ich.

Ich denke, ich hab jetzt kapiert, was Caruso meint.
Wenn die Zellenverbinder oder der Pol innen teilweise wegkorrodiert sind (passiert hauptsächlich bei schlecht geplegten offenen Nassbatterien gelegentlich, ist aber immer denkbar), würde man zwar eine korrekte Spannung messen, aber ein Startstrom könnte am Übergangswiderstand der Fehlerstelle viel Wärme erzeugen. Soweit passt das. Allerdings fließt bei Starthilfe der Strom ja direkt über die Polklemme zum Anlasser und nur ein kleiner Teil in die so geschädigte Batterie, das passt dann eher nicht zum glühenden Pol. "Hochohmig" ist in jedem Fall der falsche Ausdruck. Wenn hohe Widerstände da sind, fließen kleine Ströme. Auch Übergangswiederstände sind relativ klein, nur halt nicht klein genug. Insofern hat Polaris natürlich Recht.

Unterm Strich sind das alles wilde Spekulation. Das Fehlerbild ist ein bisschen exotisch, aber nicht unerklärbar. Macht halt keinen Sinn, sich irgendwas schlüssig klingendes zusammenzureimen, weil zu viele Möglichkeiten denkbar sind. Es können auch mehrere Faktoren reingespielt haben. Wenigstens die Ladebedingungen könnte man jetzt noch prüfen, ich würde das bei meinem Auto auch tun.

Was mich interessieren würde, wie Redchilly darauf kommt, das sei ein Fehlerbild, das speziell die Optima betrifft.
Man hört hin und wieder von Mängeln an den Zellverbindern der Optima, mehr als Behauptungen und Vermutungen kommen da leider nicht. Tatsächlich gibt es immer und überall gelegentlich Qualitäsprobleme bei einzelnen Chargen. Ist aber kein Grund, gleich alles in Frage zu stellen.
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jeepgärtner
Quetscheschäff
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1. Jeep Wrangler YJ 4,0 HO
2. Nissan Pickup D40
BeitragVerfasst am: 27.07.2013 08:32:34    Titel:
 Antworten mit Zitat  

steff hat folgendes geschrieben:
Zitat:
Und schneller "laden" als bei Starthilfe geht ja kaum. Zwar steht bei Optima drin, díe Höhe des Ladestromes wäre unbegrenzt, aber nur bis 15,6Volt und 50°C.

Das geht so nicht auf. Wenn Du eine volle und eine leere Batterie zusammenschaltest fließen in er Praxis weit kleinere Ströme als das modellhafte Vorstellungen nahelegen würden. Zwischen zwei intakten 55er Optimas, auch im Einschaltmoment im unteren zweistelligen Bereich. Nur wenn die speisende Batterie sehr, sehr viel größer ist, oder die Empfängerbatterie z.B. einen Zellenschluß hat, kann es problematisch werden.
Sog. Schnelllader arbeiten mit meistens mit sehr hohen Spannungen, da hast Du ein anderes Problem. Bei deiner Batterie hast Du sehenden Auges so ziemlich alles falsch gemacht. Das weißt Du ja selbst, denke ich.


war mir vorher nicht so bewußt aber nachher Smile
vorallem wollte ich aber sagen, das der normale Ladestrom gereicht hat, das ding zu kochen, nachdem die Batterie einmal zu warm war. und RedChilly schrieb, das die Batterie von Anfang an recht warm war "von der Hitze unter Deck".
Also am Ende immer noch meine Frage: reden wir eigentlich von einer neuen oder alten Batterie und warum war sie leer?
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Caruso
Nix is mit Singen, Troubadix!
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1. Disco 300 TDI
2. Disco 300 TDI
BeitragVerfasst am: 27.07.2013 13:07:34    Titel:
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jeepgärtner hat folgendes geschrieben:
Caruso hat folgendes geschrieben:
Ich habe zwischenzeitlich an meiner Physiknote gezweifelt,
bin mir aber jetzt wieder ganz sicher,dass der Widerstand in einem
dünnen Kabel größer ist,als in einem dicken.


hat das in diesem Thread jemand bezweifelt?


Hier sind durchaus Beiträge dabei,derem Verfasser dies nicht klar zu sein scheint.

Bis jetzt hab ich auch immer gedacht,die Pole wären aus Blei.
Lieg ich damit auch verkehrt?

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DerGlonntaler
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1. VW Amarok Grüne Plakette - 20 Jahre alter Benziner oder wie ist das zu verstehen :-) ?
BeitragVerfasst am: 27.07.2013 16:49:05    Titel:
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Zitat:
Bis jetzt hab ich auch immer gedacht,die Pole wären aus Blei.
Lieg ich damit auch verkehrt?


darüber rätsel ich auch schon von Anfang an

ich dachte auch Blei schmiltzt einfach weg, selbst Alu glüht ja kaum

aber hier lernt man immer dazu, da glühen sogar Batteriepole
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Club der Ehemaligen



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BeitragVerfasst am: 27.07.2013 19:18:11    Titel:
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Ne BlueTop hat Edelstahlpole, nur mal so nebenbei.
Wahrscheinlich hat eher die Polklemme geglüht oder war sehr heiß, spielt doch eigentlich gar keine Rolle. Der Kunststoff des Gehäuses ist wohl nicht geschmolzen, so schlimm kann's also nicht gewesen sein. Das Auto ist gestartet, also ist der wesentliche Teil des Stroms von der anderen Batterie in den Anlasser gegangen.
@Hotchilly
ich hab mir deinen ersten Post nochmal durchgelesen, hab das nachts um 1/4 Vier überlesen.
Ihr wart keine Stunde auf der Fähre und seit vorher lange gefahren?
Dann kann die Batterie auch überladen worden und/oder thermisch durchgegangen sein. Nachfolgende kurzschlüsse sind möglich. Vielleicht hatte sie auch schon einen Zellenschluß und die anderen 5 wurden extrem überladen, auch das könnte die gemessene Spannung erklären.
Ich ging von langer Ruhezeit aus, wenn sie danach heiß ist, ist das schon ungewöhnlich und eigentlich nur durch Kurzschlüsse zu erklären.
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OZPatrol
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1. Patrol GR 3.0 Y61
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BeitragVerfasst am: 20.08.2013 22:44:57    Titel:
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Ich finde es nur schade das ein Produkt mit einzigartigen Eigenschaften von einzelnen schlecht gemacht wird. Täglich sterben unzählige Batterien frühzeitig. Ich hatte selbst schon teure Gelbatterien von Varta die nach nicht mal einem Jahr den Geist aufgegeben haben. Materialfehler hatte Varta nach Prüfung der Batterien selbst eingeräumt. Defekt war ursprünglich wohl nur eine. Die andere wurde wegen der Parallelschaltung mit in den Tod gerissen.
Von herkömmlichen Säurebatterien ist das genauso bekannt. Nur sind die nicht ganz so teuer und daher schert man sich wohl nicht drum. Deshalb gibt es wohl auch weniger darüber zu lesen.

Die Optimas sind für viele Einsatzzwecke die einzige oder beste Lösung! Im aktuellen "Allradler" ist ein schöner Bericht darüber zu lesen.
Sie halten jedoch auch nicht länger als herkömmliche Batterien. Viele grade sehr günstige Angebote sind schlicht überlagert. Wenn sie erst drei Jahre unbenutzt irgendwo herumgestanden haben ist nicht verwunderlich das sie nach zwei Jahren defekt sind. Dann sind sie bereits einmal extrem tiefentladen worden was auch eine Optima nicht einfach so wegsteckt. Ich würde sagen was immer bei der aufgerauchten passiert ist kann viele Gründe haben. Von defekter Ladeelektronik bis hin zum Materialfehler ist alles denkbar.
Die Optima hält was sie verspricht! Nicht mehr und nicht weniger und muss genauso gut behandelt werden wie jede herkömmliche Säurebatterie auch wenn sie mehr kann.

Winke Winke (ist nur meine bescheidene Meinung) Winke Winke

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Baloo
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1. LR110, F250
BeitragVerfasst am: 21.08.2013 08:50:00    Titel:
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Ich vermute die extrem gegensätzlichen Meinungen haben viel damit zu tun, daß Nutzer von Optimas diese als Allheilmittel und Produkt des Jahrtausends hinstellen.
Solche Aussagen rufen dann entsprechend extreme Reaktionen aus wenn so ein hochgelobtes Teil dann defekt ist.

Wird ein Produkt so extrem in den Himmel gehoben, werde ich schon von daher misstrauisch.
Ich würde mir z.B. schon alleine aus den immer wiederkehrenden Diskussionen heraus keine Optima kaufen,
obwohl ich mich noch garnicht technisch mit dem Produkt auseinandergesetzt habe.
Is ja irgendwie auch blöd für "Optima".

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nicolas-eric
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1. Jeep Runicon
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BeitragVerfasst am: 21.08.2013 09:14:55    Titel:
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Es geht bei dem Lob ja nicht nur um Optima sondern den Typ Batterie.
Von winner, exide, ... Gibt's ja auch solche Spitalzell Batterien.

Ich habe für mich halt entschieden, mehr für die Optima zu zahlen.
Selbst mit nur einer 55ah von denen bleibt beim winchen z b die Spannung um einiges höher, als mit der alten Standard 80ah.
Und bei meinen Kurzstrecken ist die Optima auch immer schön voll, die normale dagegen dümpelte immer bei 50-60% Ladung rum.

Dass das kein ewig haltendes Wunderwerk ist, das ist aber auch klar.
Ich persönlich hab damit aber noch keine schlechte Erfahrung gemacht.
Die jüngste halt seit 2007 und die älteste seit dem letzten Jahrtausend.

In den Jeep JK von Frauchen kommt übrigens keine Optima rein.
Die gelbe Winner mit 75ah ist kürzer und dafür höher und passt im Gegensatz zur 75ah Optima.
Zum Winter werde ich die da einbauen.
Die Standard Batterie von 2007 schwächelte nämlich schon mächtig beim anwerfen vom Diesel Motor bei Kälte.

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Surfy
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1. Land Cruiser 200, seit 2022 VW T6.1 4x4 mit Difflock
BeitragVerfasst am: 21.08.2013 10:09:40    Titel:
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In den USA wird das Thema Overlanding ja etwas grösser betrieben als hier bei uns. Das Expeditions-Portal Forum ist auch eher international - jedenfalls kommen da viele Leute zusammen die ihre Batterie mehr nutzen als die normalen Autofahrer, würde ich mal unterstellen:

Dieser Thread spricht Bände - zumindest hat es kein anderer Batterie Hersteller geschafft einen 44 Seiten "Problem" Thread zu füllen. Seit dem 2010 scheint es mit der Qualität ein Problem zu geben.

http://www.expeditionportal.com/forum/threads/70580-Optima-Battery-Problems

Surfy

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Transafrika über die Westroute

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Status: Immer da - Ehrlich
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BeitragVerfasst am: 21.08.2013 18:56:38    Titel:
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Zitat:
Ich vermute die extrem gegensätzlichen Meinungen haben viel damit zu tun, daß Nutzer von Optimas diese als Allheilmittel und Produkt des Jahrtausends hinstellen.
Solche Aussagen rufen dann entsprechend extreme Reaktionen aus wenn so ein hochgelobtes Teil dann defekt ist.

Seh' ich auch so.

Optimas waren vor ein paar Jahren ein unbedingt notwendiges Must - have in der Szene, etwa so wie Flecktarnklamotten oder ein fetter Rammschutz. Meißt ohne Sachverstand gekauft, weil man's haben muß um dazuzugehören.
Mittlerweile gehört es fast zum guten Ton, die Dinger schlecht zu reden.

Es sind Spezialbatterien mit relativ begrenztem Einsatzbereich. Sinnvoll genutzt, haben sie Vorteile, fasch behandelt gehen sie vorzeitig kaputt.
Die Chanche, ein überlagertes Relikt zu kaufen, ist relativ hoch.
Qualitätsprobleme kommen überall hin und wieder vor. Warscheinlich auch bei Optimas.
Ich würde trotzdem die Schuld an den meisten Ausfälle dem Vertrieb und den Nutzern zuschieben.
Irgendwie herrschen da vollkommen abwegige Vorstellungen.[/i]
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Status: Immer da - Ehrlich
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BeitragVerfasst am: 21.08.2013 21:07:58    Titel:
 Antworten mit Zitat  

Hallo, Ich lese dieses Thema auch schon ein paar tagen mit, habe in meinem TerranoII damals auch eine yellow top gehabt, die ich über eine (für meine begriffe) sehr fähige freie werkstatt bestellt!

damals hatte ich zum thema batterien eigentlich überhaupt keine ahnung, hatte mich nur zum thema vorteile einer gelbatterie informiert, so mit wars für mich auch nicht verwunderlich das diese batterie direkt nach der montage leer war, und somit der motor nicht startete, wozu der werkstattmeister nur nur sagte "Manchmal sind die voll und manchmal leer"

habe dann starthilfe bekommen und sie geladen und mir nichts dazu gedacht, habe die batterie dann ein gutes jahr (einen winter durch) benutzt, wobei ich immer das gefühl hatte das sie nie richtig durchzug hatte, sie aber den motor immer startete bis die batterie dann im sommer den motor kaum mehr zum starten bekam (über 20 sec orgeln war dann angesagt)
was ich dann erstmal auf anlasser und andere bauteile schob, da ja die batterie grad ein jahr alt war!

in einer anderen freien werkstatt wurde mir dann, nachdem feststand das es an der batterie liegt, eine andere batterie eingebaut und ich sagte dann zu dem meister "ob der nun mit der batterie startet?"
und bekam nur ein lächeln : "warum denn nicht?"
worauf ich sagte: "die optima war beim einbau leer"
worauf der meister wiederum sagte: "dann war die von anfang an kaputt und man hat dir eine kaputte batterie verkauft"
Habe dann einen kundenservice aufgetan, dem ich dann die batterie zugeschickt habe, der mir dann mitteilte das die batterie einen zellenschluss hat und somit kaputt ist und mir dann den zeitwert von 100€ der 1 jahr benutzten (neu 180€ teuren) batterie ersetzt hat!

was für mich auf ein sehr kulantes handeln schließen lässt und für mich bedeutet das solche probleme, würden sie häufiger vorkommen einfach ignorriert und abgewimmelt werden!

Das ist der grund warum ich einer weiteren Optima in meinem jetizgen fahrzeug eine 2. chance geben würde, aber eben auch durch mein erlebnis hin und hergerissen bin und auch verunsichert bin!

allerdings und so liest sich das hier, scheint es tatsächlich zu sein das viele der optimas einfach zu lange lagern und teilweise, wie in meinem fall teilweise schon defekt geliefert werden!
was für mich nun die als konsequenz einzuführen wäre das man sich direkt beim kauf eine seriennummer einholen sollte, aus der zu erkennen ist wann die battrerie gefertigt wurde und wie lange sie wo gestanden hat!

aber ich muss sagen das ich aus den von "nicolas-eric" genannten gründen nicht abgeneigt bin mir erneut eine yellowtop zu bestellen!
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quadman
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3. 3.8 Ltr. Benzin Rote Plakette - Lassen Sie mich raten. Als Sie das Auto gekauft haben, wurde es als Umweltwunder angepriesen?
BeitragVerfasst am: 21.08.2013 21:14:26    Titel:
 Antworten mit Zitat  

steff hat folgendes geschrieben:

Optimas waren vor ein paar Jahren ein unbedingt notwendiges Must - have in der Szene, etwa so wie Flecktarnklamotten oder ein fetter Rammschutz. Meißt ohne Sachverstand gekauft, weil man's haben muß um dazuzugehören.






Echt - dann lag ich vor 7 Jahren voll im Trend und mein heute noch perfekt funktionierender "Trend-Akkumulator" müsste eigentlich schon 5-6 Jahre in dem ewigen Akkumulatoren-Himmel verweilen... Unsicher


GS
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nicolas-eric
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BeitragVerfasst am: 21.08.2013 21:40:47    Titel:
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Bei den neueren ist auf dem Pluspol das Datum der Herstellung eingestanzt.
War zumindest bei den ab 2011 gekauften so.
Die älteren hatten nur ne Seriennummer.

Bisher habe ich den Verkäufern auch bei eBay immer vorher gesagt dass ich das Herstellungsdatum kontrollieren und ältere Batterien zurück schicken werde.
Das hat immer geklappt.

Eine leere Optima beim Kauf würde mich stutzig machen.
Selbst nach 7 Monaten Standzeit eingebaut und angeschlossen haben meine immer noch über 12.5v gehabt.
Neue volle immer über 13v ein paar Tage nach den Laden.
Aber selbst die älteren von 2007 haben ne wich nach dem Laden noch knapp unter 13v.

Habe festgestellt dass grad bei Car hifi Läden die optimas teils Monate oder gar Jahre im Schaufenster stehen bevor sie verkauft werden.
Das finde ich nicht ok.
Aber mit der Qualität der Batterie an sich hat das ja nichts zu tun.

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