 Club der Ehemaligen
Status: Immer da - Ehrlich Du bist daheim :-)
...und hat diesen Thread vor 4331 Tagen gestartet!
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Verfasst am: 10.09.2013 17:03:03 Titel: Winnetours |
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Winnetours
Wer kennt ihn nicht? Winnetou, der als Romanheld neben Old Shatterhand in den Weiten der Prärie für das
Gute eintrat? Als Karl May dieses Werk am Ende des neunzehnten Jahrhunderts verfasste, prägte er damit
bis in die heutige Zeit ein fiktives Bild des mittleren Westens Amerikas, ohne jemals dort gewesen zu sein.
Generationen von Kindern und Jugendlichen verschlangen die Geschichten rund um den Silbersee und
spielten fortan Cowboy und Indianer. Der enorme Romanerfolg trug dazu bei, das zu Beginn der sechziger
Jahre des letzten Jahrhunderts, ehemals jugoslawische und westdeutsche Filmteams gemeinsam eine
ganze Episode an Spielfilmen im heutigen Kroatien drehten. Ein herrliches Land, das vom mitteleuropäisch
anmutendem Bergwald über eine den Alpen ähnliche Flora, Fauna und Felslandschaft, einer
Steppenlandschaft die sich mit unendlichen Kräuterwiesen abwechselt, bis zu toskanisch anmutenden
Olivenhainen und schroffen Felsformationen mit vielen Arten an Gewässern die zur Adria führen, alles bietet.
Wie sehr sehnte man sich als Kind danach, einmal, wie einer der Romanhelden, an einem Wasserfall zu
stehen, durch ein weites Tal zu wandern oder hoch droben von einem Felsen auf ein zerklüftetes steinernes
Meer mit spärlichster Vegetation herab zu schauen. Später, als Erwachsener, setzt man andere Prioritäten,
bis... ...ja bis die rationale Vernunft den Lebensstandard gesichert hat, und neuer Raum für Emotionen und
Erinnerungen seinen Platz beansprucht. „Unvernünftige“ Hobbys erobern nach und nach die Freizeit.
Träume kehren zurück in das Bewusstsein, und kaum etwas verkörpert mehr die Idee von Freiheit und
Abenteuer, als die Geschichten von Karl May einerseits und der Geländewagen als Fortbewegungsmittel
andererseits.
Die Eheleute Pfaf, gebürtige Kroaten aus Ludwigsburg, erfüllen seit 2007 diesen Wunschtraum. Offroad an
die ehemaligen Drehorte der Winnetou-Filme. Die Winnetours sind eine einwöchige Reise durch Kroatien
von Nord nach Süd mit vielen Offroad Passagen, Sightseeing und auch Erholung. Bedingung ist mindestens
ein SUV mit All-Terrain Reifen, sowie ein Teilnehmer, der es nicht eng sieht, wenn sein Fahrzeug nach der
Reise den ein oder anderen Kratzer hat, oder staubig und verschmutzt ist. Wohl jeder Teilnehmer betrachtet
Derlei nach solch einer Reise als Patina. Neben dem Besuch der Winnetou-Drehorte bieten die Veranstalter
noch weitere Offroad-Reisen auf dem Balkan an. Die Winnetour gestaltet sich trotz klaren Tageszielen immer
wieder individuell. Abhängig vom Wetter, der Gruppe und ihrer Qualifikation, den Fahrzeugen und
Hindernissen auf den Wegstrecken. So können Robert und Vlasta, die Tourguides, den Tagesplan eher
gemütlich und familiär oder auch anspruchsvoll und sportlich gestalten.
Unsere Gruppe, bestehend aus fünf Fahrzeugen, und ausschließlich selbstfahrenden Erwachsenen, deutete
bei der Tourbesprechung am Ankuftsabend an, die sportlichere Variante zu bevorzugen, inklusive kleiner
Erholungsphasen. Das Briefing fand in einer wunderschönen Hotelanlage statt, die aus einem ehemaligem
Dorf entwickelt wurde. Im Norden Kroatiens, nahe der slowenischen Grenze, zwischen herrlichen
Weinbergen gelegen, übernachteten wir in sehr liebevoll restaurierten Bauernhäusern und nahmen an einer
Weinprobe des Weingutes teil.
Der zweite Tag führte uns nach einem gemütlichem Frühstück erst durch die Weinberge und anschließend
über Feldwege und kurze Straßenabschnitte zu einem Offroad-Gelände auf dem die Teams normalerweise
einige Fahrübungen unternehmen. An diesem Tage fand dort ein Wettbewerb statt, dem wir kurz
beiwohnten, um anschließend in die bewaldete Mittelgebirgslandschaft zu fahren, in der wir uns einen
Vesperplatz neben fahrattraktiven Holzrückegassen suchten. Der späte Nachmittag führte uns nach
schwierigen Passagen, in denen auch Axt und Motorsäge sowie viel Muskelkraft zwecks
Bruchholzbeseitigung zum Einsatz kam, über Schotterwege auf den höchsten Berg der Gegend, der uns
eine herrliche Aussicht bot. Zurück in der Hotelanlage erwartete uns ein leckeres Abendessen im
Restaurant. Regionale Lebensmittel aus biologischem Anbau und Fleisch aus artgerechter Haltung
bestimmten nicht nur an unserer ersten Station das Essen. Überall auf der Tour gab es nur ausgesucht
werthaltiges und biologisches Essen das in Deutschland wohl mit etlichen Gütesiegeln ausgezeichnet
worden wäre.
Der dritte Reisetag führte uns in die Wälder Nordkroatiens, über Streckenabschnitte, welche normalerweise
zu dem Tourangebot der „offroad pur“ gehören. Schwierige Passagen, die zwingend Berge- und
Windeneinsatz erfordern – also nicht das normale Programm der Winnetour. Steile Anfahrten, matschige
Wege, Wasserdurchfahrten und sehr beengte Verhältnisse in gebirgigem Terrain erforderten Konzentration,
Teamgeist und eine Portion Selbstvertrauen um diesen Vormittag zu meistern. Wieder zurück in der
Zivilisation wurde erst einmal die nächstbeste Selbstwaschanlage für bald eine Stunde in Beschlag
genommen, um die Autos wieder „stadtfein“ zu machen. Gegen Nachmittag machten wir uns dann auf, in
Richtung Plivicer Seen. Der Transfer erfolgte teils über Landstraßen und teils via Autobahn an Zagreb vorbei.
Die Sehenswürdigkeit eines Dorfes, das in ein Konglomerat aus Bächlein, Teichen und Wasserfällen hinein
gebaut wurde, erlaubte uns eine Entspannungspause. Weiter ging es über Straßen, Feld-und Waldwege zu
unserer zweiten Station. Ein kleines, sehr gepflegtes und urgemütliches Jagdhaus, etwa 20 Kilometer
südlich der Pilivicer Seenplatte war die nächste Station für drei Übernachtungen. Die Pensionsbetreiber, ein
älteres Ehepaar, sind überwiegend Selbstversorger. Neben der Pension betreiben sie in kleinem Rahmen
Nutzviehhaltung, Landwirtschaft und die Jägerei. Ob das Huhn zum Abendessen oder der Honig zum
Frühstück, fast alles stammt vom eigenem Hof.
Der vierte Tag widmete sich ganz dem Offroad-Fahren durch eine Landschaft, die aufgrund ihrer
Naturbelassenheit in Europa wohl Ihresgleichen sucht. Von daher ist es nur gut, das derlei Geheimtipps auch
geheim bleiben, um das weitere Einschränken des Offroad-Hobbys durch Fahrverbote aufgrund einer
Zunahme des - oft rücksichtslosen – Individualtourismus, zu verhindern. Deshalb gab es auch – wie bei
jedem Tourtag – Einweisungen und Verhaltensregeln von unserem Tourguide Robert, mit auf den Weg.
Ölverschmierte Maschinen, durchdrehende Reifen und Trophy-Fahrgeschwindigkeiten sind nicht erwünscht
und schädlich für die herrliche Natur. So fuhren wir durch eine steppenartige Hügellandschaft, verschwanden
ab und an in zerklüfteten bewaldeten Gebirgstälern, und erfreuten uns an Panoramen die man bildlich kaum
einfangen kann. Es begleitete uns der Duft dieser Landschaft, bei dessen Intensität man meinen könnte,
Jemand hätte eine Millionen „Wunderbäume“ gleichzeitig ausgepackt. Campern wäre diese Gegend nicht zu
empfehlen. Es ist das Revier vieler Bären, und Wolfsrudel. Auch wenn wir keines dieser Tiere sahen, so
immerhin deren frische Losung.
Tag Fünf begann mit dem frühzeitigem Aufbruch zu den Plivicer Seen. Robert riet uns, zeitig, zur Öffnung da
zu sein, weil später Ströme von Touristen Straßen und Wege verstopfen, wenn das Wetter gut ist. Das
Wetter war gut, und wir waren früh da – vor den tatsächlich einlaufenden Menschenmassen. Diese
Seenplatte ist streng geschützt, und die Gäste werden gehalten, sich an den Parkregeln zu orientieren.
Unangenehm voll wurde es für uns erst am frühen Nachmittag, als wir gen Ausgang gingen und die anderen
Touristen dicht an dicht unseren Weg kreuzten. Auf jeden Fall muss man die Plivicer Seen einmal besucht
haben. Unendlich viele kleine und große Seen die durch Wasserfälle miteinander verbunden sind. Herrlich
anzuschauen. Ein lohnendes Ausflugsziel. Mit Bussen und einem Schiff – Fahrpreise im Eintrittsgeld
enthalten – kann man die verschiedenen Stationen der Seenplatte erreichen, um sie dann zu Fuß zu
erkunden. Wir benötigten trotz strammen Schrittes immerhin bald vier Stunden; und wir haben nicht alles
gesehen. Nach Verlassen des Parks wollten sich ob des Anblickes derart viel klarem frischem Wassers,
einige Tourteilnehmer abkühlen, und so wurden wir an eine Stelle geführt, die eigentlich nur den
Einheimischen zum Baden bekannt ist. Den Rest des Tages nutzten wir zu einer weiteren Offroad-Fahrt,
ebenfalls in diesem herrlichen Hochtal oberhalb der Plivicer Seen. Abermals befuhren wir einen „offroad-pur“
Streckenabschnitt der in Ansätzen etwas vom Rubicon-Trail hatte. Hier merkte man auch, wofür ein kurzer
Jeep Wrangler-Rubicon gebaut ist. Während andere Fahrzeuge teils mit halbem Schritttempo unter
Rangieren und Einweisung vorankamen, schaukelte sich der Rubicon souverän über die Wackersteine.
Nach einem ausgiebigem Frühstück und dem Beladen der Fahrzeuge machten wir uns am sechsten Tag auf
den nächsten Transfer zum letzten Etappenziel. Ein letztes Mal genossen wir bei Fahrten über Feldwege,
und Landstraßen die herrliche südeuropäische Kontinentallandschaft, die in ihrer Anmutung, Gegenden wie
der Toskana oder den Meeralpen nicht unähnlich ist. Man kann sich lebhaft vorstellen, wie durch diese Prärie
tausende Indianer reiten, Büffel grasen und irgendwo am Horizont eine Dampflok schnauft. Winnetou winkt
uns nochmal aus der Ferne zu.
Über einen Hochpass gelangen wir an die Vegetationsgrenze zwischen der kontinentalen und der
mediteranen Landschaft. Eben noch grünes Gebüsch, und kaum fährt man um die Kurve auf dem Sattel des
Passes, blickt man auf eine karge zerklüftete Felslandschaft. Der Blick schweift in die Weite, lässt das Meer
am Horizont erahnen und man erkennt ganz unten im Tal die Ausläufer der Stadt Zadar. Linker Hand blicken
wir auf wohl eine der berühmtesten Felsformationen. Der Winnetou-Felsen an dessen Fuße das Gräberfeld
der Apachen lag, auf dem auch Winnetou seinen Weg zu Manitou fand. Leider wirkt diese Idylle trügerisch.
Denn im realen Leben herrschte hier in den Neunziger Jahren des letzten Jahrhunderts ein erbitterter
Stellungskampf während des Jugoslawienkrieges. Viele Kreuze und Gedenktafeln, oft mit frischen Blumen
und Kerzen geschmückt, sowie eine kleine Kapelle, erinnern an diese schwere Zeit für deren echte Opfer
das indianische Gräberfeld makabre Realität wurde. Ein Spaziergang abseits der Wege ist noch heute
lebensgefährlich, denn immer noch ist dieses Gebiet durchsetzt von Mienen. Eindeutige Hinweisschilder
warnen deshalb vor leichtsinnigen Ausflügen. Es wird noch viele Jahre dauern die Altlasten des Jugoslawien-
Krieges zu räumen. Trotz all dieser fiktiven und realen Dramatik ist das Panorama erhebend. Auch hier war
der Fotoapparat das wichtigste Utensil. Hier oben waren es angenehm windige 22°C. Später dann, wenige
Kilometer weiter bergab, zeigte das Thermometer 38°C.
Es war oberhalb des „Rio Peco“ als wir in der sengenden Sonne erahnen konnten was es bedeutete an
einem Marterpfahl gebunden zu sein. Das Pueblo der Apachen war erreicht. Keine Beschilderung führt zu
diesem Platz, und lediglich eine angewitterte Schautafel erinnert an diesen Drehort. Einerseits hinterfragt
man sich zwangsläufig, warum die Romanfigur des Weltbestsellers Winnetou hier nicht stärker touristisch
vermarktet wird – in anderen Ländern gäbe es hier Indianerzelte aus denen „Squaws“ Heiße Würstchen, Eis
und Kitsch verkaufen würden – andererseits freuen wir uns als Individualtouristen ebengenau darüber, quasi
unberührt und ohne „Disneyland“ die getrübten Träume der Kindheit wieder aufzuklaren. Vor Erreichen der
nächsten Pension legen wir noch eine Badepause im „Rio Peco“ kurz hinter den Krka-Wasserfällen ein.
Nahe Sibenic im trockenen steinigen Karstland erreichen wir einen Bauernhof nebst modernem
Pensionsgebäude, der uns die letzten beiden Nächte beherbergen wird. Die Zubereitung des Essens erfolgt
teilweise traditionell in einer Art Backstube. Die Zimmer gibt es je nach Gusto von urig bis modern. Eine
Klimaanlage war überall verbaut, und bei nächtlichen 27°C auch notwendig. Wir nahmen das romantisch
hergerichtete Zimmer in einer ehemaligen Stallung mit einem Schlüssel, so groß und massiv, wie man sie
aus dem Mittelalter zum Verschließen einer Kirchentüre kennt. Auch hier gab es hausgemachtes Essen,
eigene Weine und Liköre. In gemütlicher Runde saßen wir bis zum späten Abend unter den Bäumen des
Hofgartens.
Der siebte Tag begann mit einem Besuch der Krka-Wasserfälle. Hier gilt Ähnliches wie bei den Plivicer Seen.
Nur alles etwas kleiner. Zwei bis drei Stunden reichen für eine Besichtigung. Nachmittags fuhren wir dann
unsere finale Offroad-Runde auf einen Berg an der Küste, nahe Sibenic. Im Schatten von Windrädern zur
Stromerzeugung machten wir ein kurzes Picknick um im Anschluss nach der Abfahrt abermals auf Wunsch
einiger Teilnehmer eine Badepause einzulegen. Dieses Mal endlich in der wohltemperierten Adria. Der
Abschiedsabend, geprägt von üppigem Essen, dem Genuss diverser Alkoholika und in Folge dessen lustiger
Ansprachen und Abschiedsreden, war letztlich wohl der melancholischste Teil der Reise. Wie immer bei
solchen Gelegenheiten, verspricht man sich, in Kontakt zu bleiben, so was in Gänze wiederholen zu wollen
und noch Einen drauf zu setzen. Adressen werden getauscht, Bilder auf den winzigen Kameramonitoren zur
Belustigung Aller, begutachtet und Lob für alle Beteiligten wird reichlich untereinander verteilt. Eine
romantische Weinseeligkeit durchzieht die heitere abendliche Stimmung.
Der achte Tag ist der Tag der Abreise. Wir sehen nicht mehr alle Teilnehmer, denn Mancher muss bereits
sehr früh los. Wir hingegen haben uns noch vier Tage Badeurlaub im 50 Kilometer entfernten Trogir
genehmigt, und können so, gemütlich ausschlafen. Der versprengte Rest verabschiedet sich gegenseitig
unter einem gewissen Wehmut. Jeder Tourteilnehmer hat etwas Einmaliges erlebt. Und wir Alle werden wohl,
so lange wir leben, von dieser Reise erzählen. Eine Reise, mit dem Komfort den man von zu Hause gewohnt
ist, und mit dem Abenteuer wie man es nur aus Romanen kennt. Eine Reise, die Einen später nur entspannt
lächeln lässt, wenn sich am Arbeitsplatz folgender Dialog entspinnt: „Also wir waren in der Dominikanischen
Republik. 899 € eine Woche. Das war toll! All inclusive. All You can eat. Und dann die Strände und das
Wasser. Und die Tochter mit ihrem Mann von unseren Nachbarn haben wir auch getroffen. Hach! Das sind ja
welche! Benehmen können die sich gar nicht. … Und? Wo ward Ihr dieses Jahr?“ ...“ In Kroatien.“ „Hach
Kroatien? Ja da waren wir ja auch mal. ...Naja. ...jedenfalls dann gab es in der Dom-Rep noch diese tolle
Disco in der wir jeden Abend...“
Resümee: Rechnet man alle Kosten dieser Reise zusammen, also auch Kraftstoff, Maut, Eintritt, etc., dann
kommt man bei zwei Personen auf knapp über 2.000€ . Das wären dann etwa 150€ pro Person und Tag. Der
Gegenwert einer Pauschalreise des gehobenen Preissegmentes. Genau genommen ist auch die Winnetour
eine Pauschalreise, denn man wird geführt, hat volle Verpflegung und ein Tagesprogramm. Die Einmaligkeit
dieses Reiseangebotes in touristisch unerschlossene Landstriche und die Art des Reiseerlebnisses, welches
von den Teilnehmern spezielle Kenntnisse erfordert, beziehungsweise den Willen, sich diese anzueignen,
sowie die Ausrüstungsvoraussetzungen, lassen daraus letztlich in Relation zur Masse der Bade-Städte- Radund
Wanderurlaube doch eine Individualreise werden; ähnlich wie beispielsweise dem Tauchen, Bergsteigen
und Paragliden. Auch bei den anderen Formen der Abenteuer- und Erlebnisreisen steht das eigene Handeln,
Mitdenken, Mitentscheiden und aktiv sein absolut im Vordergrund. Somit reiht sich die Winnetour sowohl
vom Preisniveau als auch vom Erlebnis-charakter ein, in die qualitativ hochwertigen und individuell leicht
anspruchsvollen Angebote anderer Anbieter. Weitere Angebote von Winnetours ermöglichen alternative
Balkanreisen oder eben die bereits erwähnte „offroad pur“ für geübte Offroader mit entsprechend
aufgebauten Fahrzeugen. Unsere persönliche Erfahrung und Meinung lässt uns diese Reise und den
Veranstalter als empfehlenswert einstufen. So empfehlenswert, das wir beabsichtigen, in wenigen Jahren
diese Tour zu wiederholen. Vielleicht treffen wir dann ja auch wieder Winnetou.
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