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MT Series 2013
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TK,s-TJ
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BeitragVerfasst am: 06.10.2013 13:49:54    Titel:
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veah1122 hat folgendes geschrieben:
Der kleine Mog wird wohl insgesamt gewonnen haben. Leon ist jedenfalls mit seinem neuen Truck Zweiter geworden. Der sieht nicht nur Klasse aus. :)

Erzähl mal lieber was Leon gebaut hat oder Foto!
Und der 6x6! Meinolf???
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Shenken
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1. ...im moment keine
BeitragVerfasst am: 06.10.2013 18:18:47    Titel:
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Kat vom meinolf ist im arsch

Smile

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veah1122
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1. Mercedes G 230 GE
BeitragVerfasst am: 06.10.2013 19:10:47    Titel:
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Solange noch alles frisch ist, hier meine Impressionen von der MT series.
Noch bevor es los ging, gab es auf der Einstellungsfahrt für den neuen Tripmaster am Dienstag eine große Schrecksekunde: beim Bremsen zog der Mog nach links und das konnte bei fast neuen Bremsbelägen nur eines bedeuten: der Simmering am Vorgelege ist nicht mehr dicht. Und siehe da: war auch so. Also schnell beim MB-Teileservice angerufen und einen ach nee besser gleich 2 neue Simmerringe bestellt. Und siehe da: auch auf der Fahrerseite war er nicht an seinem Platz, sondern vorn an der Bremsscheibe. Aber er war intakt ud sah noch gut aus. Am Mittwoch haben wir daher nur den Simmering auf der Beifahrerseite gewechselt. Ein Thema, was uns noch beschäftigen sollte.

Frohen Mutes ging es dann am Donnerstag auf in das gelobte Rally-Land. Das Wetter war fantastisch und alle die Drawsko schon besucht haben, wissen, das Pommern einfach sehr schön ist. Im goldenen Herbst ist es noch schöner.
Noch in Deutschland trafen wir Markus Gosebrink und an der Grenze dann Leon de Witt und konnten da das erste Mal einen Blick auf seinen neuen Traum-Truck werfen. Großes Hallo und Verabredung zum Grillen und Bier.
Der Abend war dementsprechend fröhlich und der tolle Zusammenhalt bei den Trucks ist für mich immer etwas ganz Besonderes.

Am nächsten Tag dann der normale Ablauf, Anmeldung, technische Abnahme und auf zum Prolog. Der lief noch nicht so gut. Ich hatte noch das lange Band am Zündschlüssel und drehte dadurch beim Schalten prompt die Zündung auf aus. Große Wasserfontänen und warum geht die verdammten Scheibenwischer nicht? Gleichzeitig brauste der 3-Achser KAT von hinten heran, als ginge es schon um den Sieg. Erst mal wieder sortieren und weiter. Leon kam dann auch noch und so konnte ich ihn wie vor einem Jahr von hinten bewundern. Der neue LKW liegt viel besser. Der alte sprang immer wild von links nach rechts. Der neue liegt schön ruhig. Er ist leichter (entweder 8 oder 8,5 Tonnen, habe ich leider vergessen) und hat eine erstklassige Gewichtsverteilung. Auf der Vorderachse liegen rennfertig nur 60 kg mehr, als auf der Hinterachse!.
Prolog als Vorletzter abgeschlossen - was soll es. Gedrängelt zu werden, mag ich ohnehin nicht.

Auf zur Nachtetappe. Start wie gewohnt pünktlich. Und es ging gut los. Der 3-Achser-KAT fuhr irgendwie sehr langsam. Der lies uns jedenfalls bald vorbei und weiter ging es fast wie im Flug durch die Nacht. Die Fahrwerksoptimierung (vordere Dämpfer in Zug- und Druckstufe etwas härter gestellt, Luftdruck jeweils um 0,2 bar höher, und vorne wesentlich bessere Bumpstops direkt in der Feder) bewährte sich hervorragend. Das macht jetzt noch mehr Spaß, denn der Mog liegt einfach gut und stabil. Die zweite wesentlich Neuerung sind die rund 100 Zusatz-PS. Und das passte auch perfekt. Deutlich größeres Drehzahlband und deutlich mehr Zugkraft von unten heraus. Und all dies ohne thermische Probleme (die Temperatur lag immer stabil um die Mittelmarke) und ohne extremen Mehrverbauch. Auf dem Video sieht man sehr schön, wie viel Spaß das gemacht hat. Das kommt später.
Navigation lief auch perfekt und langsam spielte sich alles gut ein. Die ersten langsamen PKWs waren fällig, die ersten Liegenbleiber auch. Dann standen auf einmal Leon und die Neuberts mit technischen Problemen (Elektrik jeweils glaube ich). Kurz angehalten und gefragt. Nein Elektrowerkzeug hatten wir leider nicht mit. Also weiter. Irgendwann um diese Zeit müssen wir dann vom 6. auf den 2. Platz vorgefahren sein. Unbemerkt, da wir Markus wahrscheinlich auf einen Kompasskurs überholt haben. Alles bestens also. Neuberts kamen dann wieder ins Rennen zurück und bald auch in meinen Rückspiegel. Genau an einem Kompasskurs waren wir gleich auf. Dank des iPad konnten wir noch mal vorfahren. nach rund 20 Minuten waren sie wieder dran. Zum Glück bogen wir auf eine Trasse ein und konnten so selber im 8. aber nicht voll fahrend bestaunen, wie der SK links vorbeizog.



Dann hat uns der 6x6 KAT spektakulär in einem Wasserloch überholt. Ich fahre da wegen der Keilriemen immer nur im 3. Gang. Davon gibt es bestimmte coole Aufnahmen.



Schon an der nächsten Abzweigung waren wir aber in der Navigation schneller und wieder vorn. Winke Winke

Und dann kam auch schon der Schicksalsbaum dieser Nacht, der Granatenbaum. Die mittlere Bahn ist für LKWs nach meiner Erfahrung ganz gut passierbar - wenn man nicht zu schwer ist bzw. ein 3-Achser. Dummerweise lag da ein Baum im Weg. Die linke (gerade) Spur (wir kamen aus dem Wald also nicht aus der Sumpfrichtung) schnappten sich Neuberts, auch wenn klar war: das geht nicht ohne Winde. Die ersten PKWs schlugen sich ganz rechts irgendwie durch den Wald und die einzig für uns sinnvolle rechte (gebogene) Spur war durch einen Grat blockiert, dessen E-Winde nicht mehr wollte. Der Wartete auf einen LKW. Wir konnten ihnen schnell klar machen, dass die alle (bis auf den kleinen Unimog (Sebastian Reichenbach), der da sicher schon über alle Berge war, denn wir haben ihn nicht gesehen) hinter oder neben ihn stehen. Wir waren uns schnell einig, dass es besser ist, ihn das kurze Stück rückwärts zu ziehen, damit er es dann auch im Wald versuchen kann. Blöderweise konnten wir uns nicht optimal hinstellen, da zu wenig Platz zum rangieren war. Mittlerweile trafen dann auch die anderen Trucks ein. Der 6x6 (Meinolf Dünninghaus) war ja ohnehin direkt hinter uns.
Nach einigem hin und her (querziehen per Umlenkrolle, dann wieder gerade) hatten wir den Grat aus dem Weg.





Und nun konnten uns endlich in das Vergnügen stürzen.
Wir mussten uns links halten, um an einen Baumstamm vorbei zu kommen und dann wieder rechts halten. Als das im grundlosen Schlamm. Na mal schauen.
Alle Sperren, 3. Gang, rantasten und Vollgas.





Ging erstaunlich weit. Als es nicht mehr ging, meinte Jan ich sollte doch mal gerade lenken - ging natürlich nicht mehr, da a) zu tief im Schlamm und b) der Keilriemen der Servopumpe (welcher „Idiot“ hat die so tief eingebaut? An Rallyfahrer hat der jedenfalls nicht gedacht) längst runter war.
Gut also Winde raus. Dummerweise war der passende Baum durch die Neuberts noch im Beschlag. Als die umsetzen mussten nutzten wir die Pause und legten los.
Und es klappte sehr gut. Wir mussten uns zwar über den quer liegenden Baumstamm winchen, aber mit leicht drehenden Rädern ging es sehr flott und wir hatten wieder festen Grund. Davon habe ich leider keine Bilder. Schade. War cool. YES

Nächste Aufgabe: vorfahren und den Riemen wieder aufziehen. Dort der nächste Schreck: im Bordwerkzeug fehlten alle Maul- und Ringschlüssel bis auf einen. Offensichtlich vergessen zurück zu packen. Und nicht kontrolliert. Damned. Aber eigentlich war das sogar gut so. Denn so waren wir gezwungen den Riemen per Anlasser wieder rauf zudrücken. Gaspedal hochgezogen, den Anlasser kurz angetippt und Jan hat den Riemen schnell rauf gedrückt. Klappte wunderbar und sehr schnell.
So, nun wieder zurück. Markus war mit seinem Mog auch schon durch (was war ich wieder neidisch auf die Höhe seines 1700er - da drückt der Schlamm so schnell nichts runter) und half den Neuberts, die mittlerweile schwerwiegendere Probleme hatten. Die hatten sich im Schlamm beim SK auch den Riemen der Wasserpumpe runter gedrückt. irgendwann war der SK aber frei und mein Mog wurde dafür nicht gebraucht. Der 2. 1300er Mog von meinem Clubkollegen kam auch ähnlich gut wie wir durch. Allerdings riss er sich einen Reifen auf. Nächste Baustelle.
Und parallel dazu rammelt sich der 6x6 KAT dann im linken Loch fest und begann mit den Baumfällarbeiten. Den Gurt etwas tiefer angebracht und alles wäre anders gelaufen. Nun gut. Das Denkwürdige wäre dann aber auch weg.
Nach vorne ging bei dem durch den auf ihn liegenden Baum nichts mehr, so dass sich die Sache für uns erledigt hatte. Die Bergung stand ohnehin auf der richtigen Seite. Da damit aber auch der Baum weg war, den wir alle (egal ob von links oder rechts kommend) zum winchen brauchten, ist Leon dann außen rum. Wenn da keiner aufräumt wird das im April eine lustige Angelegenheit.
Neuberts mussten schrittweise ins Camp zurück, da der Keilriemen hinter dem massiven Unterfahrschutz liegt und wir fuhren dem verbliebenen Pulk voran weiter. Wie lange der Spaß gedauert hat, kann ich gar nicht sagen. Vom Gefühl her anderthalb Stunden. Wer die Strecke kennt, weiß, dass gleich wieder ein kleines Schlammloch kommt, das man vermeintlich umfahren kann. Kann man aber nicht, da gleich dahinter ein CP kommt und die Umfahrung den CP mit umfährt. Im Frühjahr haben wir deswegen den CP kassiert. Auf der anderen Seite des Loches mussten wir kurz einen G weg hupen. klappte auch und rein in das Loch. Der Anstieg auf der anderen Seite hat es schon in sich. Ging aber. Der 2. 1300er musste 2 oder 3mal Anlauf nehmen und rieß sich beim Rückwärtsfahren den Unterfahrschutz ab! Daher mussten sie dann abrechen, denn den Ölfilter so in den Wind zu stellen wäre sicher nicht so clever gewesen.
Und da war er dann: der CP. Große Freude, die aber nicht lange währte. Erst machten wir den einzigen Navifehler (falsch abgebogen, aber gleich gemerkt - kann passieren nach der ganzen Aufregung) und wenig später gingen alle Kontrolllampen an. Na gut, fast alle.

Scheiße. Anhalten, Markus brauste vorbei in die Nacht und wir betrachteten die Reste des Limariemen. Toll. Jetzt müssen die anderen auch runter und das ohne Ring- und Maulschlüssel. Was einmal klappt, klappt ja vielleicht wieder. Um den Kompressor zu drehen hatten wir die passende Nuss und den Dremo. Yeap es klappte. YES
Erst die im Weg liegenden Riemen runtergedrückt, den Lima-Riemen drauf (Anlaasermethode kam auch zum Einsatz) und dann wieder per Dremo die restlichen Riemen drauf. Starten: alle Lampen aus! Geil. Weiter. Die Methode ist damit zum Standard erhoben worden, da viel effektiver als die korrekte laut Handbuch. Vertrau mir

Pünktlich vor Zielschluss rein zu kommen war schon ausgeschlossen. Aber egal. Tja und so 10 km vor Schluss dann das letzte Maleur: tiefe Rinne links. Das Vorderrad knallt gegen die Kante und fängt sofort an zu zischen. Dreck reingedrückt. Also noch ein Radwechsel und dabei festgestllt, dass eine kleine Winde für das Reserverad irgendwie sehr sinnvoll wäre. Irgendwann war auch das geschafft. Auf, den Rest abfahren. Das Ziel war schon abgebaut und halb 5 waren wir dann nach 7 Stunden im Camp. Nach 100 km (wir hatten nur einen kurzen Verfahrer). Verrückt und geil zugleich.

Nach 2 Stunden Schlaf ging es weiter. Fahrerbesprechung. Danach alles abarbeiten. Roadbook, Reifen putzen, auf die Felge drücken und aufpumpen (ohne Ersatzrad wäre ich nicht los gefahren). hat geklappt. Ölstände prüfen, frühstücken und Mist wir müssen zum Start. Ungetankt. Gestartet, gleich abgedreht und zum tanken nach Recz. Wieso ist das so verdammt weit weg? Nach einer Stunde waren wir dann wieder im Rennen.
Eher im Tourimodus und ohne übergroße Hast, aber das Wetter war auch schön, zu essen hatten wir auch mit und es ging auch gut voran. Irgendwann Mittagspause. Weiter. Der Granatenbaum war ja gestrichen worden (wegen einer Immobilie wie Mathias so schön bemerkte). Erst mal kein neuer Stress für die Keilriemen. Wunderschön!
Und in dieser Hochstimmung trafen wir etwas auf der halben Strecke die Bergung, bei der wir kurz anhielten und erfreut hörten, dass der 6x6 geborgen war. Und ich erzähle noch ganz stolz, wie prima der Mog läuft. Tja. Gut 10 km weiter war es dann zu Ende. Jan: halt an, es riecht nach Öl.
Das rechte Vorderrad war innen irgendwie schmierig. Sch... Rad runter, Nabe runter (heute hatten wir alles an Werkzeug mit). O.k. wieder der Simmering. Aber er war noch intakt, nur vorgedrückt. Also wieder rein mit ihm, Motoröl drauf (anderes war halt nicht da) und auf zum Camp, denn jetzt war sie sichere Heimkehr wichtiger als alles andere. Denn so häufig darf ein Simmering auch unter Rennbedingungen nicht kaputt gehen. Und ohne Ursachenklärung wollte ich nichts mehr riskieren.
Im Camp den 2. neuen Simmering verbaut, richtiges Öl drauf, packen, Abschiedsrunde und ab nach Hause. Kurioserweise trotzdem in Hochstimmung. Es war einfach genial. (Punkt).

Dummerweise habe ich vergessen, dass wir unser Garmin an ein Pajeroteam verborgt hatten. Die waren ganz verzweifelt, weil die ihr Navi vergessen hatten. Mal gucken, ob das seinen Weg heim findet.
Was bleibt sind viel Spaß, eine tolle Truppe, denn mit Markus und seinem Bruder, den Neuberts, Leon und seine Truppe und der anderen 1300er Besatzung:hat es riesigen Spaß gemacht und unsere Wagenburg können wir gerne wieder so errichten.
Was bleibt sind neben vielen positiven Antworten auch ein paar Fragen. Aber dazu später. Winke Winke

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Matthias
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BeitragVerfasst am: 06.10.2013 19:23:47    Titel:
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YES YES

Danke für den Bericht!

Was ist das Loch mit dem Granatenbaum? So ganz bekomm ich das nicht zugeordnet, gibts davon ein Bild bei Tageslicht? Unsicher
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grus
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...und hat diesen Thread vor 4477 Tagen gestartet!


BeitragVerfasst am: 06.10.2013 20:16:39    Titel:
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Matthias hat folgendes geschrieben:

Was ist das Loch mit dem Granatenbaum? So ganz bekomm ich das nicht zugeordnet, gibts davon ein Bild bei Tageslicht? Unsicher

Das ist das Loch mit den alten Eichen. Es gab bislang drei Fahrspuren dadurch und immer einen Berger als Anschlagspunkt. Mein aktuellen Bild ist von der Bergeaktion.



Was Leon gebaut hat, haben andere sicher besser dokumentiert. Ich bin garnicht zum Fotografieren gekommen. Hier aber trotzdem ein Eindruck:




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veah1122
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1. Mercedes G 230 GE
BeitragVerfasst am: 06.10.2013 20:31:44    Titel:
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Manchmal beneide ich ja Dich, Mathias. So ein paar Fotos machen zu können, hat auch was. :)
Schade, dass ich mich nicht mehr verabschieden konnte. Aber wir sehen uns. Herzliche Grüße!

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veah1122
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1. Mercedes G 230 GE
BeitragVerfasst am: 06.10.2013 20:39:32    Titel:
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Noch mal zu Leons neuen Scania-MAN-Mercedes. Motor und Getriebe sowie Fahrwerk sind vom alten Auto - V8 mit ordentlich Saft. Rahmen ist neu. Radstand etwas länger, das Auto selbst aber nicht. Karosse ist von Scania. Allerdings optimiert. Innen alles Eigenbau. Die Snorkel sind aus Stahl und gleichzeitig Astabweiser. Der Truck wirkt sehr durchdacht und auch wenn echte Fachleute vielleicht das eine oder andere Detail anders sehen mögen. Mir gefällt er sehr gut - Langhauer, ideale Sitzposition weit hinter der Vorderachse, ideale Lastverteilung und man kommt überall gut ran. Im Führerhaus ist vorn unten eine große Plexiglasscheibe, so dass man direkt auf den Motor und was unter ihm ist schauen kann!
Und all das in einem Jahr geschafft. Die Elektrik mag Nässe noch nicht so richtig. Ansonsten scheint gar nicht viel an Problemen hoch gekommen zu sein. Er hat ja auch gute Leute dabei.
Ach ja. Ausgerechnet die aus superfestem Stahl gebaute Stoßstange hat es auf beiden Seiten verbogen. Den Jeep würde ich gerne mal sehen, der aus dem Wald schießend auf die eine Seite traf.

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...und hat diesen Thread vor 4477 Tagen gestartet!


BeitragVerfasst am: 06.10.2013 21:06:44    Titel:
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Ich kümmere mich mal drum, dass du die Adresse vom Team 214 bekommst.
Klar sehen wir uns. Wir hatten dich gestern abend noch gesucht und weil du schon weg musstest, haben wir dann einen netten Abend am Feuer mit den Leons und Neuberts verbracht.

Übrigens hatte das Team im KAT heute noch mehr Pech. Gestern konnten sie ja nicht mehr starten weil die Bergung der Immobilie doch etwas länger gedauert hatte (einen ganz grossen Dank an Polaris, dass er mit seinem neuen superschönen Auto die Aktion unterstützt hat). Heute dann gestartet und die Etappe leider nicht beendet, weil es sie irgendwo bei recht grosser Geschwindigkeit quergeschlagen hat und sie frontal gegen einen Baum gefahren sind. Die Crew blieb unversehrt, aber am Wagen entstand erheblicher Schaden. Lenkstange, Achsaufhängung und ein Stabi, war das was ich gehört habe. Aber ich war nur kurz noch beim Aufladen bei ihnen und sie haben "angedroht" wiederzukommen...

Was das Bildermachen anbelang, fahr einfach nicht so schnell, dann siehst du auch sowas, gleich neben der Strecke:


Übrigens ist es schön ruhig wenn die Rally erstmal vorbei ist. Auf der Rückfahrt nachhause, herbstliche Impression:


Und dann die Überraschung, die ganze Herde des Übungsplatzes beim gefrässigen Sonntagsnachmittagsausflug:


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Zuletzt bearbeitet von grus am 06.10.2013 21:16, insgesamt einmal bearbeitet
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veah1122
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1. Mercedes G 230 GE
BeitragVerfasst am: 06.10.2013 21:10:47    Titel:
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Auf Facebook habe ich ein Bild von "danach" gesehen. Erstaunlicherweise waren ja sogar die Scheiben noch heil. Bäume scheint dieser KAT ja anzuziehen. Die sollten mal den Holzmagneten ausbauen!

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BeitragVerfasst am: 06.10.2013 21:25:50    Titel:
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Hm ist das der Lamz- Kat?
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cofox
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BeitragVerfasst am: 06.10.2013 21:49:42    Titel: Such den Kat
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Ja ist er, hier steht er noch bei uns in der Halle.

Ich hab 2 Jahre Service bei der Breslau an dem Kat gemacht,
und da hat er auch schon einen Holzmagnet gehabt.

Gruß Sven.
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1. Mercedes G 230 GE
BeitragVerfasst am: 06.10.2013 22:15:41    Titel:
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Thomas und Robert haben es doch noch in der Sportklasse geschafft! Dritter! Herzlichen Glückwunsch an dieser Stelle. Winke Winke Respekt YES

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BeitragVerfasst am: 06.10.2013 22:45:06    Titel: Online Resultate
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Ja,ja, das ganze Team wird wohl noch auf der Rückfahrt sein und viele der anderen deutschen Teilnehmer wohl auch. Hier finden sich die Resultate im gesamten Überblick:

http://www.zz-top.pl/wyniki/mtseries/2013/wyniki/

Allen die auf der Bühne gelandet sind meinen ganz herzlichen Glückwunsch. Glückwunsch auch allen, die bis zur letzten Zieldurchfahrt gekommen sind. Allen anderen mein herzliches Mitgefühl und der alte Spruch: Nach der MT-Series ist vor der MT-Rally. Wir sehen uns im April in Drawsko...

Übrigens tolle Bilder verspricht auch der Film den Markus (LKW-Allrad) machen wird und ganz tolle Fotos und Filme hat auch Nils mit seinem Kumpel geschossen. Ich bin gespannt und ich "will" Bilder sehen, Geschichten lesen, was ihr erlebt habt, was euch nicht so gefallen hat und was einfach gut war.

Deshalb fange ich nun mal mit einem neuen Thema an: MT series 2013 Pics, Stories und Results

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1. Jeep Wrangler YJ 4,0 HO
2. Nissan Pickup D40
BeitragVerfasst am: 07.10.2013 09:36:07    Titel:
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veah1122 hat folgendes geschrieben:

Ach ja. Ausgerechnet die aus superfestem Stahl gebaute Stoßstange hat es auf beiden Seiten verbogen. Den Jeep würde ich gerne mal sehen, der aus dem Wald schießend auf die eine Seite traf.


der Jeep kam von rechts Grins und stand bei Einschlag ... die ARB-Stoßstange stand dann fast am rechten Vorderrad. Die Jungs haben das Auto dann hinten an einem Baum fest gemacht und die Ecke vorne mit der Winde und Umlenkrolle wieder raus gezogen, hat aber leider zu lange gedauert, um noch in der Zeit ins Ziel zu kommen... sah aber nicht mehr soooo schlimm aus bzw. hätte mit deutlich mehr Schaden enden können...
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2. Mercedes G350 TD
3. T4 Syncro 2,5TDI
4. +2Wd: W124 Kombi T5 2.0 TDI
5. T4 2,5 TDI...
BeitragVerfasst am: 07.10.2013 11:18:46    Titel:
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Hallo

@veah1122: dein Navi hat bei den Storks(214) noch bis zum Ziel am Sonntag gute Dienste geleistet. Sie sind hier im Forum als "Storky Boy".

Es war ein Klasse Wochenende, eine geile Veranstaltung und viele nette Leute kennen gelernt, aber bestimmt noch nicht Alle.
Und deshalb heben wir unser Wiederkommen im April schon mal eingeplant.

Gruß Norbert

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