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Alpentour im September 2013

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4motionmike
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Status: Verschollen


...und hat diesen Thread vor 4287 Tagen gestartet!


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1. Toyota J15
BeitragVerfasst am: 27.10.2013 22:57:04    Titel: Alpentour im September 2013
 Antworten mit Zitat  

Hallo,
 
 
eine sehr schöne Woche in den Alpen liegt hinter uns.
Uns =
Dietmar und Misha (sein Rhodesian Rigdeback) in einem Defender mit Klappdach
Frank und Irena in ihrem Defender mit Dachzelt und
ich mit dem LC.
Zur Tourenplanung hatten wir den "Denzel" und von Pistenkuh "Off-Road Westalpen".
Am 6. September war es soweit. Es ging in Richtung Süden. Frank und Irena waren schon einen Tag vorher losgefahren und warteten in Modane auf einem Campingplatz auf uns.
Ich bin Freitagmorgen recht früh los und hab entlang der A5 noch ein paar Schätze (Geocaching) gesucht. Relativ schnell hatte mich Dietmar (der eine weitere Anreise hatte) eingeholt und wir sind zusammen weitergefahren. Da er nicht die komplette Strecke auf einmal fahren wollte, haben wir uns entschlossen kurz vor der Schweizer Grenze auf einem Campingplatz zu übernachten. Von der Autobahnabfahrt aus entdeckten wir dann aber einen interessanten Stellplatz. So wie es aussah ist es ein Hochwasserrückhaltebecken für den Rhein, denn daneben war direkt ein Arm vom Altrhein. Wir waren aber nicht ganz alleine …
 










 
Am nächsten Morgen ging’s dann weiter …


 
Auf dem Campingplatz angekommen, waren wir fast die einzigen Gäste. In der Nacht hatte es dann ziemlich geregnet und auch für die nächsten Tage war laut Wetterbericht keine Besserung in Sicht. Zum Glück sollte der Wetterfrosch nicht Recht behalten. Am nächsten Tag ging’s dann über die Grenze nach Italien. Als Tipp für die Anreise von Modane in Richtung Piemont: nehmt nicht den Tunnel! Geht zwar sehr schnell aber kostet ca. 40,-€!!! Landschaftlich viel schöner und kostenlos ist die Strecke über den Col du Mont Cenis .
 
Die erste Tour führte uns auf den Mont Jafferau. Aus verschiedenen Quellen wussten wir, dass der Tunnel gesperrt ist. Aber es gibt auch eine interessante Auffahrt von Bardonecchia aus.


 
Baustelle nach einem großen Erdrutsch






 
Das erste von vielen Forts, Fort Foens, die wir in dieser Woche gesehen haben.









Hier trafen wir auf dieses Paar im Buschtaxi, das uns erzählt hat, dass der Tunnel wieder offen ist. Sie hatten ihrerseits aber die Info, dass die Strecke, die wir gefahren waren noch wegen dem Erdrutsch gesperrt ist. Somit hatten alle die aktuellsten Streckeninfos und wir konnten für den Rückweg den Tunnel mit einplanen.





















































Kurz unterhalb vom Monte Jafferau wollten wir bei dieser Ruine übernachten, jedoch hat sich das Wetter rapide verschlechtert. Daher sind wir lieber weiter runter gefahren.






Kurz vorm Tunnel steht eine Ruine. In einer kleinen Nische zwischen Mauer und Hang haben wir unser Lager aufgeschlagen. Wir hofften dort einigermaßen geschützt dem Wetter trotzen zu können – naja, ich glaub es war eher der Glühwein der geholfen hat. In der Nacht hat es stark geregnet und gestürmt.






Am nächsten Morgen ging’s dann weiter.







Erstmal durch den Tunnel.





Kurz darauf trafen wir auf eine Gruppe, mit der wir am Vortag schon Funkkontakt hatten



Danach ging’s auf den Mont Pramand mit seinem gleichnamigen Fort. Eine sehr enge Strecke, (Zitat aus dem Denzel: …sehr schmal und nur mit kleineren, wendigen Allradfahrzeugen und Enduros befahrbar) auf der man ein Vorteil vom Defender bemerkt hat, er ist um einiges schmaler als der LC. Allerdings mussten die Defender in vielen Spitzkehren rangieren, der LC vielleicht 3-4 mal in der gesamten Woche.




















Wieder im Tal ging’s direkt weiter zum Colle de Sommeiller. Daher mussten wir erstmal wieder nach Bardonecchia zurück und von dort aus Richtung Nordosten.
Na, die kennen wir doch schon







Auf dem Weg nach oben haben wir schon unseren Stellplatz für die nächste Nacht entdeckt.



Aber erstmal ging's weiter

























Oben auf den Gipfeln konnte man sehen, dass es ganz leicht geschneit hatte, aber auf der Strecke war alles frei. Kurz vorm Gipfel dann ein fast unüberwindbares Schneefeld – naja, ähm also man hätte auch einfach drumrum fahren können.







Am Parkplatz gibt es eindeutige Absperrungen, durch die man aber auch mit dem Auto durchpasst. Leider gibt’s immer wieder Leute, die das auch machen und dann auch noch in den See reinfahren müssen.








Da braucht man sich nicht zu wundern, wenn immer mehr Strecken gesperrt werden.
 












Auf dem Weg nach unten trafen wir wieder auf die Gruppe, die wir am Tunnel zum Mont Jafferau getroffen hatten. Am G war wohl ein Benzinschlauch gerissen (wieso auch immer) und die Jungs waren fleißig am Schrauben.













Wir kamen wieder an den Platz, den wir uns zum Übernachten ausgesucht hatten. Es standen mehrere Holzbänke und -tische da und es gab auch einige Feuerstellen.


Dann kam der Schockmoment: mein Fernglas war weg. Beim Geocaching auf dem Gipfel hatte ich es zur Seite gelegt um Bilder zu machen und leider auch liegen gelassen. Ich bin dann sofort ins Auto und nochmal hochgefahren. Unterwegs kamen mir viele Fahrzeuge entgegen, aber alle hatten angeblich kein Fernglas gefunden. Es waren zu der Zeit auch viele Motorradfahrer oben, die aber alle schon wieder weg waren. Oben angekommen war ich dann ganz alleine. Wäre der Umstand nicht so doof gewesen, könnte man sagen, dass es wunderschön war.
Wir hatten die ganze Zeit Funkkontakt, weil es den anderen eigentlich nicht recht war, dass ich alleine da hoch bin. Es wurde dann auch schlagartig dunkel. Dank der LED-Leuchten konnte ich aber die gesamte Strecke ausleuchten. Hier konnten sie mal unter Beweis stellen, was sie leisten können. Inzwischen hatte sich unten im Lager ein Italiener mit einem T3 syncro zu uns gesellt. Das faszinierte daran war, dass Cosmi querschnittsgelähmt ist und solche Touren alleine unternimmt. Da er gut englisch sprechen konnte war die Unterhaltung mit ihm problemlos. Am nächsten Tag wollten wir die Assietta-Kammstraße in Angriff nehmen. Er fragte ob er sich uns anschließen darf, was wir natürlich bejahten.



Nach einer kalten Nacht ging’s am nächsten Morgen bei schönem Wetter weiter. Wenn man Susa verlässt, schlängelt sich das enge geteerte Sträßchen mit vielen Serpentinen den Berg hoch.







Nach wenigen Metern hatten wir schon gefühlte Kilometer Abstand zwischen uns und Cosmi. Da wir Funkkontakt hatten, meinte er, es wäre alles ok und wir sollten am Ende der Teerstraße auf ihn warten.



Wir standen bestimmt 15 bis 20 Minuten da bis wir endlich Motorgeräusche hörten.



Nee, das passt nicht. Wir fragten bei ihnen nach und es hieß, dass der T3 irgendwo auf der Strecke steht und nicht weiterkommt. Über Funk meinte Cosmi dann, er muss seinem T3 eine Pause gönnen und wir sollen alleine weiterfahren.





Es ging auf einem geschotterten Weg weiter bis zum Forte Colle delle Finestre.


Dort angekommen, bekamen wir erst mal einen Schreck: es ging wieder auf einer Teerstraße weiter. Egal, erst mal das Fort anschauen.









Na wer kommt den da den Berg hochgeschlichen???



Er musste immer wieder anhalten um den Motor bissel abkühlen zu lassen. Auf dem Parkplatz meinte er aber, dass hier für ihn Schluss ist und er die geteerte Straße weiterfährt. Nachdem wir im Denzel nachgelesen haben, war klar dass wir nur ein kleines Stück auf der Teerstraße bergab fahren müssen und dann ging’s wieder auf Schotter weiter.



Natürlich durften die typischen Assietta-Bilder nicht fehlen.















Irgendwann ging links ein sehr steiler Weg nach oben. Da er auf unseren Karten nicht eingezeichnet war und wir nicht wussten wo er hinführt, sind wir erst mal dem normalen Weg gefolgt. Kurz darauf haben wir einen schönen Stellplatz entdeckt, an dem sogar schon eine Feuerstelle eingerichtet war.











Während wir am Holz sammeln waren, fuhr auf einmal Cosmi mit seinem T3 an uns vorbei. Er hat uns zwar gesehen, hat aber leider nicht angehalten?! Warum??? Wir haben drüber diskutiert: wenn man als Einzelner auf eine Gruppe stößt, weiß man nie was die anderen denken. "Geh ich denen auf die Nerven, aber sie trauen sich nix zu sagen?, Ich bin viel langsamer mit meinem Auto, das stört die bestimmt, …" Alles nicht einfach zu beantworten, zumal es umgekehrt ähnliche Diskussionen in der Gruppe über den Einzelnen gibt.
 
Heute sollte es mal frisches Murmeltier-Fleisch geben.



Keine Angst, sowas würden wir niiiie machen, obwohl: vielleicht ist es nur daran gescheitert, dass wir keine Angelschnur zum Auslösen der Falle dabei hatten … Ihr werdet es nie erfahren
 
Ein paar Spielereien mit der Kamera:
Kreativmodus "Impressiv"





und "Miniatureffekt"



Über den  Platz führte von oben noch ein sehr steiler und verworfener Weg wieder zur Assietta. Es deutete alles darauf hin, dass dies der Weg war, den ich zuvor gerne hochgefahren wäre. Wir beschlossen das am nächsten Morgen zu versuchen.
Auch hier wurde es sobald die Sonne weg war sehr kalt. Wir hatten zwar durch das Gelände von drei Seiten Schutz vor’m Wind, aber das war dem Wind egal. Er kam nämlich genau durch die kleine Senke in unseren Stellplatz gezogen. Ich habe dann den LC umgestellt, sodass er als Schutzschild diente. Durch die Höherlegung war natürlich immer noch genug Platz unterm LC, sodass der Wind drunter durch gezogen ist. Eigentlich wollten wir, dass sich Frank quer davor legt. Dann wäre auch dieses Problem gelöst gewesen, aber der feine Herr wollte sich nicht zum Wohle der Allgemeinheit opfern.
Zum Glück gab es in dem Bereich sehr viel Totholz, sodass wir ordentlich heizen konnten.





In der Nacht wurde es sehr kalt, SEEHR KALT!!! Ich hatte die Tage zuvor in einem Cache ein Thermometer gefunden, das uns jetzt stets mit aktuellen Werten versorgte. In der Nacht waren es irgendwann -1° im Dachzelt. Aber Dank meinem Schlafsack war es kein Problem.
Morgens war unser Wasser im Kanister gefroren und ich hab mir das Nutella in Scheiben aufs Brötchen geschnitten.



Da wir die kalten Motoren mit der steilen Auffahrt nicht gleich belasten wollten, sind wir auf der Kammstraße bis zu der Stelle vom Vortag zurückgefahren, wo es dann berghoch ging. Der Weg war sehr schmal und teilweise ziemlich verworfen. Wir kamen dann an einem kleinen Lift heraus. Es ging dann auf dem Grat ein Stück weiter. Dann folgte die steile Abfahrt und wir kamen wieder an unserem Stellplatz heraus. Also hatten wir den richtigen Riecher und konnten nun auf der Assietta weiterfahren.

























Von Sestriere ging es dann auf normalen Landstraßen wieder nach Oulx zurück. Ein Stückchen weiter Richtung Susa kommt auf der linken Seite direkt an der SS 24 ein Campingplatz, der bei Offroadern anscheinend sehr bekannt und auch beliebt ist.

















Am nächsten Tag ging es wieder über Oulx Richtung Bardonecchia. Kurz vorm Ortseingang verliesen wir die SS 335. Anschließend ging es erst mal zum Fort Bramafam.
Die letzten Meter dorthin darf man nicht fahren. Das Fort wird anscheinend noch vom Militär genutzt, ebenso befindet sich ein Museum darin. Als wir ankamen war das große Metalltor leider zu. Dietmar drückte und siehe da es war nicht verschlossen. Da keine Verbotsschilder zu sehen waren, sind wir reingegangen. Nicht schlecht, so ein Museum, wenn man ganz alleine ist. Es waren sogar einige Teile des Gebäudes frei zugänglich.




















Irgendwann kam dann aber ein Italiener, der erstaunt darüber war, dass wir auf dem Gelände waren. Er meinte, dass das Museum eigentlich zu wäre. Es gab aber keine Probleme mit ihm, wir sollten nur das Fort verlassen.
Anschließend ging’s weiter, teilweise auf Wegen, die im Winter als Skipisten genutzt werden.









Kurzzeitig hatte sich uns dann eine Gruppe mit ihren Bullys angeschlossen.
Eine kleine, aber für die T3s knifflige Stelle. Der T2 ist wider erwarten einfach durchgerollt.













Damit einer ihrer Beifahrer rechtzeitig seine Zugverbindung erreicht, hat, haben die Bullys die Tour beendet und sind zurück gefahren. Wir sind weiter in Richtung dem Passo della Mulatiera.











Dort stehen die Ruinen einer Kaserne aus den 30igern.



Der Weg wurde immer enger, es war irgendwann auch deutlich zu sehen, dass hier seit längerem keine Autos mehr, sondern nur noch Zweiräder gefahren sind.







Nach der letzten Spitzkehre kamen wir noch ca. 300m weiter. Dann war definitiv Schluss. Wir sind dann zu Fuß bis auf den Pass gelaufen.
Anschließend mussten wir alle drei Autos rückwärts wieder bis zur Kehre manövrieren.





















Da wir während der Fahrt ins Tal keine geeignete Stelle zum Übernachten gefunden haben, sind wir wieder auf den Campingplatz vom Vortag gefahren.
 
Am nächsten Tag ging es Richtung Osten. Kurz bevor man die Berge verlässt, bogen wir in Condove Richtung Norden ab.







Schon von weitem sahen wir mehrere verlassene Häuser, die wir uns natürlich näher ansehen wollten.

































Die Tour führt über den Colle del Collombardo und endet dann in Villa. Zurück ging’s dann über den Colle del Lys und durch das Susatal wieder Richtung Westen. Wir fuhren dann über den Col du Mont Cenis nach Frankreich, wo wir in Bramans einen schönen Campingplatz fanden.







Die Nacht wurde wieder sehr kalt


aber morgens hat uns die Sonne wieder schnell aufgewärmt.



Am nächsten Tag fuhren wir dann gemütlich Richtung Heimat. Schöner Gegenverkehr


Wir machten nochmal Zwischenstation auf dem Stellplatz, wo Dietmar und ich auch schon die erste Nacht verbracht hatten. Nach einem gemeinsamen Frühstück am nächsten Morgen, haben wir uns getrennt.
 
Entgegen der Wetterprognosen hatten wir bis auf die erste Nacht beim Tunnel zum Jafferau keinen Regen. Tagsüber schien immer die Sonne, aber sobald sie am späten Nachmittag/Abend hinter den Bergen verschwand, wurde es schnell kalt. Dafür hatten wir nachts einen herrlichen Blick auf den Sternenhimmel.
 




Das Schöne an den Alpen ist, dass es sich für uns absolut lohnt, wegen einer Woche hinzufahren.
 
 
Liebe Grüße,
 
Michael.

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BeitragVerfasst am: 28.10.2013 07:11:09    Titel:
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hallo freunde!
einfach eine klasse tour, ein sehr schöner bildbericht!
kann alles sehr gut nachvollziehen -
war mit meinem sohn ja heuer, (wie schon ein paar mal erwähnt)
im hochsommer einige tage in den westalpen, inclusive übernachtung auf über 2000m seehöhe.

gruss manfred
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Hoersturz
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1. Subaru Forester SGS 2.5XT
BeitragVerfasst am: 28.10.2013 07:32:52    Titel:
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Sehr schön Love it

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DuneHopper
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2. ex-Nissan XTerra 4.0S 2008
3. ex-Jeep Wrangler YJ 4.0 1993
BeitragVerfasst am: 28.10.2013 18:00:53    Titel:
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Toller Bericht und tolle Bilder Respekt vielen Dank!

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Rafoth
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BeitragVerfasst am: 28.10.2013 18:09:03    Titel:
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Echt super Bilder !!! Respekt Sowas müßte man auch mal machen . YES

Mit neidvollen Grüßen ,
Rafoth
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Dirk Baumann
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BeitragVerfasst am: 28.10.2013 19:10:40    Titel:
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Hallo Micha! Winke Winke

Tolle Bilder, klasse Bericht.
Da hast du dir richtig Mühe gegeben.

Lustigerweise habe ich am Samstag die Alpen-DVD von "Pistenkuh" per Post bekommen und heute geschaut.
Die hast du ja auch für die Tour verwendet.

GR_uß

Dirk
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Tinie
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1. Land Rover Discovery I Grüne Plakette - 20 Jahre alter Benziner oder wie ist das zu verstehen :-) ?
BeitragVerfasst am: 28.10.2013 19:50:18    Titel:
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Hallo Michael.

Vielen Dank für diese traumhaft schönen Bilder! Love it

Klasse Tour, die ihr da gemacht habt! Respekt

Lieben Gruß aus dem Norden.
Tinie.

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Aroundtheworld
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1. Passat 4motion
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BeitragVerfasst am: 29.10.2013 13:46:40    Titel:
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Danke für den tollen Bericht!
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BlueGerbil
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1. Taxi
2. Toyota LeihCruiser
BeitragVerfasst am: 29.10.2013 13:57:37    Titel:
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Danke für die tollen Bilder!
"Murmeltiere essen" eignet sich übrigens nicht als Gag, speziell mitreisenden Damen gegenüber, die finden das mitunter akut unlustig - ask me how I know :-)))

Countdown: noch 10 Monate... traurig

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Club der Ehemaligen



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BeitragVerfasst am: 29.10.2013 14:12:37    Titel:
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Ganz großartiger Bericht,vielen Dank.
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4motionmike
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1. Toyota J15
BeitragVerfasst am: 29.10.2013 18:24:50    Titel:
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Hallo,

@ BlueGerbil: wir Jungs waren ja in der Überzahl, da konnten wir uns solche Späße gefahrlos erlauben rotfl


Liebe Grüße,

Michael.

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tamarus
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1. Defender TD5 110
BeitragVerfasst am: 29.10.2013 21:59:44    Titel:
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Echt schöne Bilder und ein toller Bericht.
Vielen Dank

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simplydynamic
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BeitragVerfasst am: 30.10.2013 09:17:40    Titel:
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ja, hätte nicht gedacht, dass man in EU so tolle Touren machen kann.

Gibt es dazu einen genauen Routenplan ? Also per GPS, Google Maps ???

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BlueGerbil
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BeitragVerfasst am: 30.10.2013 10:18:38    Titel:
 Antworten mit Zitat  

simplydynamic hat folgendes geschrieben:
ja, hätte nicht gedacht, dass man in EU so tolle Touren machen kann.

Gibt es dazu einen genauen Routenplan ? Also per GPS, Google Maps ???


Zum ersten Informieren rate ich zu http://alpenrouten.de/
In gedruckter Form: Großer Alpenstraßenführer aus dem Denzel Verlag - und vor Ort Topo-Karten kaufen
In Briancon (frz. Seite) bzw. Bardonecchia/Oulx/Susa (ital. Seite) bist Du "mitten drin" und kannst dich erstmal 1-2 Wochen austoben.
Noch ganz viel mehr Bilder gibts unter www.bit.ly/alpentouren
Winke Winke

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BeitragVerfasst am: 30.10.2013 11:56:55    Titel:
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Die Seite von Alpenrouten habe ich schon abgespeichert, allerdings noch nie mal mit goolge maps oder so verglichen.
Und beim Denzel bin ich mir nicht so ganz sicher was da drin steht.
Ich meine wegen Schotterstrecken, Paßstrassen usw.
Weil einige Beispiele, ich meine von beiden Quellen, haben sich so gelesen, als ob man nur ne schöne Alpentour über asphaltierte Strassen macht.

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