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 Offroader


Mit dabei seit Mitte 2013 Wohnort: Meißen Status: Urlaub
...und hat diesen Thread vor 4270 Tagen gestartet!
| Fahrzeuge 1. Nissan Patrol Y60 TD42 2. RD28 3. VW Taro 2,4D 4x4 |
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Verfasst am: 03.12.2013 10:45:21 Titel: Der Rost schlägt wieder zu....Ich schlage zurück!!!! |
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Hallo liebe Gemeinde
Ist ein wenig offtopic im Nissanthread bin halt nissanfahrer und weiß nicht wo ich det sonst posten soll.
Da ich vor einigen wochen mal den Wolf meines Vaters angefangen habe technisch wieder auf vordermann zu bringen, (VA und Kardanwelle zur HA waren nur noch Mus ) ist mir eine Durchrostung im Bereich des Schwellers an der Vorderen A-Säule aufgefallen.
Dies wurde verursacht durch einen mäßig instandgesetzten Vorschaden bei dem auf eine konservierung des Schwellers
verzichtet wurde Also erstmal da neue Bleche innen und aussen eingesetzt.
nachdem ich dannn weitergemacht habe den rost an diversen stellen zu bekämpfen, und mein Vater vor einer Woche durch meine Halle schlich um seinen Jagdwagen zu beäugen, tätigte er die Aussage mal mit dem Lackierer zu reden....
DA MACHTE ES KLICK mei Vater ist bereit GELD zu investieren
SO nun stehe ich vor einem komplett Zerlegeten G-Modell Häuschen und werde mal anfangen den Rost ordentlich zu bekämpfen...keine halben Sachen!!! auch wenn es manchem scheint wie mit Kanonen auf Spatzen.
Nun Meine Frage auch wenn bestimmt schon oft besprochen... Rostschutz und Konservierung
Ich wollte für die Holräume und Falze der Karosserie Owatrol und danach Mike Sanders nehmen...
Für den Rahmen Brantho Korrux 3 in 1 aussen
und innen wollte ich wiederum Owatrol und dann entweder Mike Sanders oder Brantho nehmen.
Was sagt ihr dazu, passt das soweit? habe ich etwas vergessen? sollte ich über fluidfilm nachdenken?
Werde heut mal meine Kamera reaktivieren und ein Paar Fotos machen!
GRuß vom Abtrünnigen | |
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 Abenteurer


Mit dabei seit Ende 2006 Wohnort: Gummersbach Status: Offline
| Fahrzeuge 1. Volvo XC60 2. Y60 kurz in D, Y61-TB45E in Südafrika |
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Verfasst am: 03.12.2013 11:31:38 Titel: |
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Ha, ein Rostthema.
Wie nicht anders zu erwarten, MUSS ich einfach meinen Senf dazu geben - ich bin ja laut Dahl "der mit dem Rostwahn"
Nun ja, auch wenn es um einen G geht, ist das hier im Nissanteil meiner Meinung nach nicht wirklich falsch, denn wenige sind so rostgestraft wie die Nissanianer.
Erstmal vorweg: in Hohlräumen ist Owatrol eher fehl am Platze. Wenn es mal ausgehärtet ist, kriecht da nix mehr. Fett haftet auf einer Owatrolschicht kaum und in eine restrostige Falz, die nun nicht zu 100% mit Owatrol gesättigt ist, dringt das Fett erst ein, wenn die Falz durch Rost wieder aufgequollen ist. Klingt vielleicht ein wenig kleinkariert, ist aber wirklich sinnvoll (und auch billiger).
Sanders ist voll OK, allerdings wenn viel Rost in den Hohlräumen ist, den Du nicht anders beseitigen kannst, ist eine Vorbehandlung mit Fluidfilm A sinnvoll. Dieses Mittel durchdringt den Rost schneller und zuverlässiger. Dann nach einigen Monaten in der Wärme das Sanders Fett rein.
Ob die Sache mit Brantho am Rahmen und Unterboden sinnvoll ist, hängt auch hier am Rostzustand. Wurde der Wagen sandgestrahlt, gibts ein klares JA, ansonsten warten wir erstmal auf die Bilder.
Frank | _________________ Die Welt ist zu groß, um sie immer nur auf einer Straße zu erkunden. |
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 Hesse, aber nicht Hermann


Mit dabei seit Ende 2005 Wohnort: Kassel Status: Offline
| Fahrzeuge 1. Nissan King Cab Y 720 mit TD27TI, Starrachsen und Festaufbau 2. Nissan Terrano 2,4i mit Y720-Schnauze 3. Nissan King Cab Y720 US-Version 4. Nissan Y720 Doppelkabine (in Arbeit) |
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Verfasst am: 03.12.2013 23:55:12 Titel: |
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Stellt sich mir auch die Frage, wie Du Brantho zuverlässig in den Rahmen bekommen willst.
Wenn Du den Rahmen nicht sandstrahlen willst und "nur" mechanisch entrostest, würde ich zuerst den
Rostpenetrierungsprimer von Militärlacke.de draufmachen und danach mehrere Schichten Brantho 3 in 1. Hat sich bei
meinem Terrano bestens bewährt!
Stefan | _________________ Starrachse, was sonst! |
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 Abenteurer


Mit dabei seit Ende 2006 Wohnort: Gummersbach Status: Offline
| Fahrzeuge 1. Volvo XC60 2. Y60 kurz in D, Y61-TB45E in Südafrika |
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Verfasst am: 04.12.2013 08:09:24 Titel: |
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Na ja, in meinem Test ist der Primer nicht wirklich gut weggekommen.
Auf dem Blech ist das links.
 | _________________ Die Welt ist zu groß, um sie immer nur auf einer Straße zu erkunden. |
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 Offroader


Mit dabei seit Mitte 2013 Wohnort: Meißen Status: Urlaub
...und hat diesen Thread vor 4270 Tagen gestartet!
| Fahrzeuge 1. Nissan Patrol Y60 TD42 2. RD28 3. VW Taro 2,4D 4x4 |
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Verfasst am: 04.12.2013 21:55:57 Titel: |
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so leute hier dir bilder wie versprochen
als erstes gibt es ein paar bilder vom zustand vor der entrostung/lackung
hier mal paar bilder nachdem ich angefangen habe zu entrosten und nachdem ich die Halterung vom Gaspedal erneuert habe
so ich hoffe ihr könnt auf den bilder erkennen das der wagen mal nen extremen unfallschaden hatte wobei der gesamte beifahrerfussraum mitsamt spritzwand mit dem Hammer instandgestzt wurde
die A-säule wurde durch die von einem zivilen getauscht, zu sehen am blaugrünen metallic lack
ich denke der typ der den meinem Vater vor ca 10-15 jahren verkauft hat, hat den vom bund als unfallschaden
gekauft und in Polen instandsetzen lassen (war ein händler den ich kenne )
ich werd noch mal bei ihm anfragen
Ach ja ich bau ja auch noch die orginalstossstange zur seilwindenstossstange um die wurde auch wild instandgesetzt und dick überspachtelt
Sooo..... nun seht ihr das elend. Gebt bitte eure statements ab! mit brantho im rahmen habt ihr recht da wird es wohl doch Mike werden.
Ich brauche anregungen und Hilfe
GRuß Ole | |
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 Hesse, aber nicht Hermann


Mit dabei seit Ende 2005 Wohnort: Kassel Status: Offline
| Fahrzeuge 1. Nissan King Cab Y 720 mit TD27TI, Starrachsen und Festaufbau 2. Nissan Terrano 2,4i mit Y720-Schnauze 3. Nissan King Cab Y720 US-Version 4. Nissan Y720 Doppelkabine (in Arbeit) |
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Verfasst am: 04.12.2013 23:40:13 Titel: |
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stobi_de hat folgendes geschrieben: | Na ja, in meinem Test ist der Primer nicht wirklich gut weggekommen.
Auf dem Blech ist das links.
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Der Primer und dann mehrere Schichten Brantho 3 in 1, und nach 2 Wintern ist bisher keinerlei(!) erneuter Rostbefall
zu erkennen. Ich werde weiter beobachten.
Ich finde den Wolf noch recht überschaubar im Rostbefall! Da hab ich bei Nissan schon ganz andere Leichen geschlachtet!
Bei einem Pickup war das Windleitblech das einzige(!) brauchbare Blechteil, der ganze Rest war Schrott!
Besorg Dir in jedem Fall eine Sandstrahlpistole, den Falzrost hinten wirst Du so nicht los! Braucht aber einen starken
Kompressor!
Stefan | _________________ Starrachse, was sonst! |
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 Abenteurer


Mit dabei seit Ende 2006 Wohnort: Gummersbach Status: Offline
| Fahrzeuge 1. Volvo XC60 2. Y60 kurz in D, Y61-TB45E in Südafrika |
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Verfasst am: 05.12.2013 07:48:22 Titel: |
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Ich seh schon, ich seh schon, Du machst die Sache wirklich gründlich und gewissenhaft.
Gute Arbeit!
Kommen wir zum Rost.
Porenrost bekommst Du nur mit Sandstrahlen weg oder im Entrosterbad. Falls Du kein Schwimmbad hast, was Du mal eben mit Phosphorsäure füllen kannst um den Wagen einzulegen, bleibt also nur Sandstrahlen übrig. Das klappt erträglich gut, wenn auch unendlich langsam, mit einer Billigpistole aus Ebay, die das Strahlgut gleich wieder einsaugt. Dafür ist auch ein einfacher Kompressor ausreichend. Auf jeden Fall versaust Du Dir so Deine Werkstatt nicht. Besorg Dir direkt mal so 50 kg Strahlgut aus Schlacke. Quarzsand aus dem Baumarkt klappt schlechter und ist auch noch gesundheitsschädlich, falls Du das Zeug einatmest.
Falzrost ist das Dümmste überhaupt. Der bildet sich besonders gerne um die Schweißpunkte, ist also auch nichts mit Aufbiegen.
Reihenfolge:
1. Sandstrahlen
2. gestrahlte Flächen mit etwas Owatrol benetzen, Falze mehrmals mit viel Owatrol ertränken. Kein Owatrol auf blanke Flächen. (Statt Owatrol kannst Du auch einen Mix aus Terpentinersatz und Leinölfirniss 1:1 benutzen. Das ist dem Owatrol fast identisch und kostet einen Bruchteil. Trotzdem 1 oder 2 Spraydosen Owatrol besorgen. Man kommt mit der Dose besser in die Ecken.)
3. Überschüssiges Owatrol abwischen. Auf einer dicken Lage Qwatrol hält keine andere Farbe wirklich gut.
4. Mehrfache Lackierung mit Brantho Korrux 3in1, am besten abwechselnd in 2 verschiedenen Farben. Es gibt diesen in einer Eisenglimmervariante (Grün oder grau), die noch besser rostschützt als das normale 3in1. Bei mir ist es in grün, weil heller und übersichtlicher. Rein ästhetisch aber zum würgen.
5. 3in1 trocknet extrem langsam, eine Woche darfst Du da einrechnen. Falls Du es auch nur ansatzweise eilig hast, benutze zur Lackierung Brantho Korrux nitrofest.
6. Unterbodenschutz und Hohlraumversiegelung mit den üblichen Verdächtigen aus Wachs und Fett.
Der User Sammyjoe hier im Forum schwört für solche Fälle auf eine 2K-Rostschutzfarbe von Sika, da fehlt mir aber jede Erfahrung. Vor allem rostige Falze sehe ich da als Problem. Kannst ihn ja mal anschreiben, falls er diesen Thread nicht liest.
Habe ich was vergessen?
Frank | _________________ Die Welt ist zu groß, um sie immer nur auf einer Straße zu erkunden. |
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 Abenteurer


Mit dabei seit Ende 2007 Wohnort: Soltau Status: Offline
| Fahrzeuge 1. Patrol K260 3,3TD 2. Suzuki Hayabusa 3. BMW E46 4. Triumph Tiger T400 |
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Verfasst am: 05.12.2013 18:54:19 Titel: |
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Dieser Rostschutzprimer "penetrierend" ist im Grunde sehr gut, man darf nur nicht vergessen, dass es kein finsih Produkt ist, sprich, keine Endlackierung.
Ich habe diesen Primer verdünnt, so saugt sich Rost voll, anschliessend eine normale oder minimal verdünnte Schicht drüber, gut.
Anschliessend aber, nach Durchhärtung, muss überlackiert werden, das kann Permafilm sein, ein einfacher Lack, Brantho, egal, denn, der Rostschutzprimer zieht mit der Zeit Feuchtigkeit und wenn an der lackierten Fläche Feuchtigkeit öfter mal ansteht, fängt es irgendwann wieder an zu rosten.
Wichtig, falls man herkömmlichen Lack nimmt, sollte der zum Primer passen, vorher ausprobieren.
So wie Du ihn auf die Fläche zum Testen aufgebracht hast, hält der natürlich ned, ich hab eine Feuertonne draussen, da teste ich auch regelmässig verschiedene Mittel, der Primer hält den Rost da auch nur geringfügig länger zurück als billige Lackfarbe aus dem Baumarkt.
Ich verwende oft die Kombi Primer/Permafilm, an besonders kritischen Stellen Primer/Fluidfilm nach 2 Tagen dann Permafilm drüber, fertig.
Permafilm unverdünnt, Primer ist bei mir meist 10-20% verdünnt, die Kriecheigenschaften sind dadurch bedeutend besser, der Primer kriecht damit auch in Falze und Rost, den man nicht oder nur mit viel Aufwand erreicht.
In Innenräumen/Hohlräumen verwende ich anstelle von Permafilm, Korrosionsschutzfett (Eigenanfertigung).
Ich bin da auch nicht zimperlich, die Schweller beispielsweise sind bei meinem nicht nur aus 5mm Profil neu erbaut sondern komplett mit Fett gefüllt. Falze, insbesondere in den Seitenteilen wo immer viel Kondensfeuchtigkeit entsteht, habe ich triefend mit Fluidfilm behandelt, einige Tage ziehen lassen, anschliessend mit Korrosionsschutzfett hinterher.
Fluidfilm warm oder heiss verarbeitet ist klasse, das Zeug zieht sich unheimllich erfolgreich in die letzte Falz ein.
Fazit, kein Rost oder da wo Rost sitzt, hat der Pause
Alles meine Erfahrungen, die können und dürfen sich gern ändern  | |
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 Offroader


Mit dabei seit Mitte 2013 Wohnort: Hessisch Uganda Status: Verschollen
| Fahrzeuge 1. VW Golf Diesel Bj.:´83 2. Mercedes G Diesel 3. VW Golf Benzin Bj.´78 |
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Verfasst am: 06.12.2013 23:21:41 Titel: |
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hab letztens das ergebnis des langzeittests (holraumkonservierung) von oldtimermarkt gelesen. preis- leistungssieger war mike sanders, mit dem motto: viel hilft viel! etwa ein halbes kilo fett haben sie in ihren testschweller vor 5 jahren gespritzt (wie lang der testschweller war, weiss ich nicht mehr, aber er war auf jedenfall sehr viel kürzer wie ein originaler eines x- beliebigen fahrzeugs; vielleicht war er 40 oder 50cm lang...).
von wachsen raten die buben von oldtimermarkt bei gebrauchtfahrzeugen (die fahrzeuge an denen schon rost im schweller ist) ab. besser sind fette (sanders). wobei die oldtimermarkt-buben selbst zugegeben haben, dass alle wachse im test "relativ dünn" aufgetragen wurden (teilweise nur 6 oder 15g wachs; bei sanders wurde ein halbes kilo reingebuttert!).
wie dem auch sei, ich würde ebenfalls zu sanders raten, da es im sommer kriechfähig wird.
zum thema lackieren/ vorbehandeln: wie stobi_de schon schrieb: falls kein schwimmbad vorhanden ist, in das mal eben ein paar liter phosphorsäure gekippt werden können, damit man den zuvor blanken teilen (rahmen etc.) eine schöne phosphatschicht verpassen kann, bleibt nur noch strahlen übrig.
nach dem strahlen würde ich auf den blanken teilen brunox epoxy auftragen. rostumwandler und grundierung (laut hersteller) in einem, wobei ich ihn nur als rostumwandler benutze (sehr ergiebig) und anschließend noch mehrmals grundiere. ich habe leider noch keine langzweiterfahrungen meiner versuchsflächen am alltagsfahrzeug.
nach dem auftrag und aushärten von brunox würde ich einen 2k epoxi füller/grundierung/haftgrund (gibts heutzutage alles in einem; ist auch nicht verkehrt) aus dem nfz- bereich (hab mir diesen sommer mal ein kilo auf ebay geholt; testwagen wurde diesen sommer nach brunox damit grundiert) holen und auftragen.
grund: epoxidlacke sind, betreffen korrosionsschutz, mit die besten (preis leistung). man kann natürlich auch 2k polyurethangrundierungen nehmen, aber die sind dann schon um einiges teurer und sind, im vergleich zum epoxi nur noch in der lichtbeständigkeit besser (epoxi haben eine lichtbeständigkeit von "0", aber da sie nur als grundierung eingesetzt werden sollen ist das zum glück egal).
nach der epoxigrundierung kann man auftragen was man möchte (bk 3in1 haben wir auch schon auf diverse achsteile lackiert, jedoch nur am fahrzeug, dass den winter über stillgelegt ist). allgemein kann gesagt werden, dass 2k lacke immer beständiger sind als 1k lacke. in jeder hinsicht, weil etwas "ausreagiertes" einfach einen dichteren lackfilm bildet wie 1k lacke, die "nur" trocknen, sprich: das lösemittel verlässt den flüssigen lack. das bindemittel im 1k lack ist sozusagen/quasi/grob ausgedrückt ein schon ausreagiertes 2k- bindemittel...
wenn geld weniger eine rolle spielt würde ich nach der epoxigrundierung (mehrere dünne schichten auftragen, wie eigentlich bei allem was mit lacken zu tun hat) einen 2k polyurethanlack auftragen (gibts sicherlich auch irgendwo in matt oder glänzend, je nachdem was man möchte; wobei noch erwähnenswert sein könnte, dass matte lacke, grundierungen/füller usw. einen höheren füllstoffanteil besitzen, was eine bessere mechanische, teilweise auch chemische, beständigkeit mit sich bringt, zudem wird die haftung auf diversen untergründen positiv begünstigt; bei einem matten 2k klarlack wird dies jedoch nicht der fall sein, bei klarlacken nimmt man mattierungsmittel, auf basis von pyrogenen kieselsäuren, damit man die entsprechend matte erscheinung bekommt, die man wünscht).
das waren jetzt mal so vorschläge von mir, die ich machen würde (ohne zu wissen ob das den gewünschen langzeitschutz bringen würde)...
ich finde die vorschläge von stobi_de auch nicht verkehrt und wenn er damit schon langzeiterfahrungen gmeacht hat, die für sich sprechen, dann: never change a winning team. wieso nicht?!  | _________________ "Hört nur! Ich glaube, ich rieche was." |
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 Offroader

Mit dabei seit Ende 2008 Status: Offline
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Verfasst am: 07.12.2013 09:59:08 Titel: |
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Was ich jetzt nicht so ganz verstehe:
Wenn die Kiste sowieso schon so nackig ist, warum nicht Nägel mit Köpfen machen und sandstrahlen lassen und erst danach schweissen? Ich hätte Bauchschmerzen das eine oder andere Rostnest zu übersehen.
Gruss
Michael | |
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