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CC-Car für 2014

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veah1122
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1. Mercedes G 230 GE
BeitragVerfasst am: 11.12.2013 13:48:20    Titel: CC-Car für 2014
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Im letzten Winter hatte ich ja mehr oder weniger langatmig über das Thema Basis für die CC-Rally philosophiert. Nun ist der entsprechende Startschuss gefallen. Aber vorweg noch einmal kurz zurück.

Bisher bin ich Rallys ausschließlich im Rahmen der MT in Drawsko gefahren. Das hat viele angenehme Seiten (gute Orga, ortsfester Standpunkt, damit wenig logistischer Aufwand, relative Nähe zu Berlin).
Es gibt natürlich auch einen wichtigen Nachteil: es ist immer „nur“ Drawsko. Und selbst die Breslau – mein eigentliches Ziel am Horizont, ist ja mittlerweile zu großen Teilen auf diesem Gelände.

Das Ziel ein Auto zu haben, das auch jenseits von Drawsko einsetzbar ist, stand schon im letzten Winter im Raum. Ein zweiter Grund kristallisierte sich in den letzten Jahren heraus: trailern können, ist was Feines. Ja

Meine erste Rally war die MT series 2011 mit dem XJ. Gute Platzierung im Mittelfeld trotz rallyuntauglichem Fahrwerk aber sehr guter Navigation. Und es hat richtig Spaß gemacht. Viel länger hätte die Rally nicht sein dürfen, da wir dann vielleicht doch nicht angekommen wären, aber nun gut.
Danach wollte ich eigentlich einen langen G500 als Basis erwerben und so ein Auto aufbauen, dass auch Breslau-tauglich wäre. Allerdings waren mir die Gs entweder deutlich zu teuer oder zu sehr angefressen. Und so wurde aus dem G der Unimog.
Seinen ersten Draswko-Einsatz sah er 2012 im Rahmen der Bergung auf der MT Rally. Mein damaliger Co war so begeistert, dass er sich danach auch einen 1300er kaufte und damit nun MT fährt. Coole Sache also.

Im Herbst dann wieder richtig Rally: Motor noch im Serientrimm und das Fahrwerk halb fertig (angepasste Federn, vorne länger und KONI-Dämpfer). Wieder mit meinem XJ-Co, wieder gute Navigation aber chancenlos gegen Leon, die beiden Ostashewskis und den Tatra von Svoboda.
Den Ural konnten wir zwar auf der Strecke dank der Navigation hinter uns lassen, alle anderen waren auch mit Herumirren zu schnell. Viel zu schnell. Aber wieder keine technischen Sorgen, alles prima und so war der Einstand sehr gelungen. YES

In diesem Jahr dann beide MTs als Starter. Im Frühjahr nicht mit meinem Stamm-Co, aber dafür mit deutlich verbesserten Fahrwerk. Und auf der Strecke war das dann auch die bisher schönste Rallye. Sehr oft im direkten „Kampf“ mit den anderen LKWs, aber auch wilde Verfolgungen von Gs und anderen PKWs. Also meist mitten im Getümmel. Das Feld war auch ausgewogener als im Herbst zuvor. Das am Ende das Team Striebe mit dem sehr sinnvoll gebauten KAT gewinnen würde, zeichnete sich früh ab. Im direkten Duell auf den schnellen Pisten war Markus Gosebrink zwar eindeutig und eindrucksvoll schneller, aber als Team war die KAT-Truppe einfach zu gut aufgestellt. Die Bilanz spricht ja auch für die Truppe: erst Zweite bei der Breslau, dann Sieg bei der MT und Dritte bei der Baja. Respekt
Trotzdem war es schön dort durchaus mithalten zu können und auch oft genug vorneweg fahren zu können. Es gab auch neue Erkenntnisse, wie diese: ein Führerhaus ist beim Mog regelmäßig nach zu ziehen. Denn was dann auf der Piste poltert sind keine Fahrwerks- oder Lenkungsteile… (ich hatte mal mitten im schönsten Rennen die anderen vorbeigewunken, weil wir dachten, es wäre ein Lenker kurz vor ab o.ä.).
Diese Rally war dann aber auch die erste, die ich nicht beendet habe. Hauptgrund: der Trailer fehlte. Eigentlicher Grund: die Bremse war schon auf der Anfahrt nahe der Verschleißgrenze und nach dem Prolog dann auch offensichtlich und neue Beläge waren nicht zu beschaffen. Mit Trailer wäre mehr Entspannung da gewesen, ohne war im Hinterkopf immer der Gedanke: wir müssen auch noch nach Hause fahren können. Aber es gab noch einen positiven Effekt: der 2. Co-Pilot der sich nach einer MT auch einen Mog holte…. Heiligenschein

Das Thema Heimkehr begleitet uns dann auch im Herbst wieder. Wieder mit meinem Stamm-Co gab es wieder viel Spaß und einen großen Schatten: die Vorderachse war nicht dauerhaft dicht zu kriegen. Wieder eine Rally ohne Happy-End, so dass es jetzt 50:50 steht. Was mich dabei am meisten stört, ist der fehlende Trailer – im Hinterkopf geistert so ständig der Gedanke an die Heimfahrt. Das ist Mist. Ansonsten bewährten sich die Verbesserungen hervorragend. Die fast 100 PS mehr Leistung und das noch einmal spürbar verbesserte Fahrwerk hätten im Frühjahr noch mehr Spaß bedeutet. Statt zu jagen, wäre wohl auch der ein oder andere Überholvorgang mehr drin gewesen.

Insgesamt steht der Mog jetzt aber ganz gut da. Die Baustelle Vorderachse wird bis zur Herbst-MT 2014 gelöst sein. Für 2015 plane ich dann noch Hutchinsons und ein Überrollbügel. Das war es dann an großen Sachen. Haken dran und freuen. Denn eines ist klar: die Sportklasse ist ein ganz besonderes Erlebnis und auch die Breslau Polen ist weiterhin ein Ziel für mich. Smile

Die Frühjahrs-MT werden wir also nicht mit dem Mog bestreiten. Ob überhaupt bzw. in welcher Form wird sich zeigen. Hinfahren werde ich auf jeden Fall, denn ich will auch mal in Ruhe durch das Fahrerlager schlendern.

Die primären Ziele 2014 sind die Baja, die Breslau Bulgaria und die Herbst-MT. Nur letztere mit dem Mog, der Rest mit dem CC-PKW.

Eigentlich besteht das CC-Auto aus 2 Teilprojekten. Das eine ist kurzfristig als Basis gedacht, um auch einmal andere Rallys (inklusive Nordafrika) kennen zu lernen. Darauf aufbauend dann später (aber frühestens in 3 Jahren) ein kompletter Neubau, in dem die Erfahrungen des aktuellen Projektes dann einfließen werden. Falls ich dann noch Lust drauf habe. Wenn nicht auch nicht schlimm: dann habe ich mit meiner jetzigen Entscheidung definitiv alles richtig gemacht.

Auf jeden Fall werden beide Projekte an der Vorderachse eine Einzelradaufhängung bekommen. Das aktuelle Projekt hat diese sogar rundum.

Ich habe mich letztlich für den Cayenne als Basis entschieden. Dieser ist eng an den Transsyberia angelehnt, hat das gleiche Fahrwerk mit nochmals verbesserten (haltbareren) Dämpfern und Federbeinen sowie den BFG KO in 265/65-18. Er wird sich auch in Details am Vorbild orientieren. Aktuell läuft gerade die Entkernung für den Einbau von Käfig und Recaros. Die Liste der weiteren Arbeiten ist erstaunlich kurz.
Im Gegensatz zu den anderen mir bekannten Umbauten eines Cayennes zum T2-Auto behalten wir wie gesagt die Luftfederung und haben die mit den etwas längeren Transsyberia-Dämpfern optimiert. Gegen den Cayenne spricht einiges. Aber auch genug für diesen, wie z.B. die Verfügbarkeit auf dem Gebrauchtwagenmarkt. Und von den mir selbst gefahrenen großen SUVs ist er definitiv am besten gerüstet. Der Risiken bin ich mir bewusst. Beim XJ damals war ich es mir nicht und fuhr so fröhlich mit dem OME-Fahrwerk zur Rally… Und war überrascht, wie gut das ausging.

Wenn man sich die Ausfälle auf Rallys so anschaut, gibt es durchaus interessante Erkenntnisse. Die tollsten Boliden fallen quasi im Dauerabo aus (Team Berlitt ist in Afrika jetzt gerade mit Motorschaden ausgeschieden). Andere Autos scheinen nur genau eine Rally gut zu halten. Der SAM 30D CC von HS hat nach der guten Dakar bei der folgenden Rally keine rechte Lust mehr gehabt. D.h. selbst in solchen Regionen (mit denen ich mich selbstverständlich nicht messen kann und will) gibt es das Problem des Ankommens. Aber auch Defenders fallen auffällig oft mit Diffschäden in der Wüste auf.
Auf der anderen Seite haben in diesem Jahr aus meiner Sicht viele Gs im Amateurbereich nicht nur in Bezug auf die Haltbarkeit überzeugt. Dieses Niveau wird für mich mit der jetzigen Lösung ebenfalls unerreichbar sein. Eine andere steht aber gegenwärtig nicht zur Verfügung und außerdem will ich es auch mal ausprobieren. Und ich hoffe, dass ich mir die richtigen Rallys mit dem passenden Wetter ausgewählt habe. rotfl

Mehr wird es wohl erst Ende Januar geben. Dann sollten der Käfig und die Sitze drin sein. Winke Winke

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TK,s-TJ
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BeitragVerfasst am: 11.12.2013 21:39:48    Titel:
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Ich denke das man das schon gut mit einer Kaschemme machen kann. Walcher fährt ja auch Baja damit.
Warum manche Autos mehr ausfallen wie andere, denke ich hat meistens immer den gleichen Grund; Sie werden einfach überfahren oder sind schlecht aufgebaut.
Rookies haben meist schlecht aufgebaute Autos aber fahren diese mit bedacht und kommen weit
Dann verbessern Sie das Auto aber lassen manche Teile unkontrolliert und geben mit der Verbesserung richtig Gas; und sind viel schneller out of Race als beim Debüt.
Dann kauft man ein gutes Auto und siehe da es geht.
Jetzt wird richtig angegast; aber das kann das Auto nicht und es ist mit dem TOPTEIL auch wieder nix.
Jetzt kommt der Punkt wo man weiss wer was kann; man selbst, das Auto und siehe da TOP TEN.
Manche schaffen es diese 5 Jahre auf 3 zu verkürzen, oder auch unendlich zu verlängern.

Wenn du den Porsche nicht überfährst denke ich das man damit eine BALKAN durchfahren kann und sogar auf Achse AN/Abreisen kann; wenn ohne Platzierungsambitionen. Aber Trailern ist schon besser!!
Bei BAJA sehe ich das etwas anders da es doch sehr hart wird das Gelände und man mächtig GAS gibt; und das heisst Schäden.
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veah1122
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1. Mercedes G 230 GE
BeitragVerfasst am: 12.12.2013 12:23:32    Titel:
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Kaschemme ist gut - klebe ich aussen drauf. YES Ich kannte bisher nur Tudasweg.

Ansonsten stimme ich Dir voll und ganz zu. Das mit der Baja muss ich mir noch mal im Erfahrungsaustausch näher bringen. War aber ohnehin eher als Test gedacht. Allerdings ist bei dem teilweise sehr professionellen Starterfeld das vielleicht doch keine so gute Idee. Eventuell dann doch eher die MT Rallye im Tourimodus als Test. Und dafür dann 2015 mit dem Mog Baja und danach Breslau.

Mal schauen. Dafür ist ja noch ein wenig Zeit.

Bezüglich der Rallye Bulgarien ist ja schon heute klar, dass ganz vorn die Dakar-Flitzer (bzw. dakartauglichen) rasen werden. Für uns ist es eher eine Kennenlernen-Tour. Sprich die Orientierung lautet: ankommen und dann optimalerweise irgendwo im Mittelfeld landen.

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BeitragVerfasst am: 12.12.2013 14:52:53    Titel:
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Sprich mal mit Walchers, das sind die einzigen mit wirklicher Erfahrung mit dem Cayenne bei Rallye Raid. Von GORM über Baja bis El Chott.
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veah1122
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1. Mercedes G 230 GE
BeitragVerfasst am: 12.12.2013 17:34:11    Titel:
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Was zu finden war, habe ich mir angelesen - der echte Kontakt steht noch aus.
Aber ausgehend von dem, was ich so gefunden habe, haben wir ein paar Sachen von Anfang an eingeplant: zusätzliche Halter für die Motorhaube, die verstärkten Federbeine und -aufnahmen, wir wollen vorne die Achsen mit Fangbändern bändigen, wir nehmen je ein komplettes Federbein vorn und hinten mit, Traggelenke dito...

Aber Du hast natürlich Recht - da geht noch mehr an Input.

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BeitragVerfasst am: 12.12.2013 20:29:56    Titel:
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Airbags still legen, Käfig, Sitze, Gurte,...

Walcher hatte mehrfach Probleme mit der Ölwanne. Den Bereich sollte man sich vielleicht auch mal ansehen.

Übrigens verkauft Walcher seinen Wagen gerade um was neues aufzubauen....

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1. Mercedes G 230 GE
BeitragVerfasst am: 12.12.2013 21:57:00    Titel:
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Das habe ich auch gerade gelesen. Wenn ich die Andeutungen richtig interpretiere, ist was aus England als Basis geplant. Bowler Nemesis wäre ja mal was. Grins

Ölwanne ist natürlich schon ein heißeres Thema. Muss auf die Liste.

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BeitragVerfasst am: 12.12.2013 22:37:35    Titel:
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Wo lässt sich sowas lesen???

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1. Mercedes G 230 GE
BeitragVerfasst am: 13.12.2013 08:27:45    Titel:
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Vieles stammt aus diversen Rennberichten und Videos. Von der GORM gibt es da einige. Da schrauben die dann auch mal an der linken Vorderachse. Es scheint ohnehin immer links mehr los gewesen zu sein am Auto.

Weiterhin natürlich auf FB bzw. hier: Teamseite

Es gibt auch ein Interview von der Strecke: Interview

Leider in französisch: Bericht.

Steckt schon sehr viel Arbeit drin. Wir gehen da etwas andere Wege und werden auch nur nicht ganz so harte Sachen fahren - nach der Sportklasse einer MT und insbesondere der Breslau ist das Schlimmste, was man aus meiner Sicht in unserer Gegend einem Auto antun kann, ein 24-Stunden-Rennen in Jänschwalde. Das würde ich mit dem Cayenne nicht fahren. Was aber selbstverständlich nicht gegen das Rennen spricht - ist halt eine echte Auslese. Wir wollen eher in die Richtung Transgothica und eben Breslau Bulgarien CC gehen.

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1. Mercedes G 230 GE
BeitragVerfasst am: 13.12.2013 17:09:23    Titel:
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Ich habe nun mal bei Markus nachgefragt. Der Ölfilter liegt etwas exponiert und sollte gut gepanzert werden. Etwas Luft zwischen Filter und Unterfahrschutz wäre auch wichtig. Muss ich mir noch mal auf der Bühne anschauen. Der vordere Unterfahrschutz muss ohnehin noch mal in die Nachbearbeitung - er stammt eigentlich vom Touareg und hat daher noch etwas Optimierungsbedarf.

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BeitragVerfasst am: 13.12.2013 17:16:33    Titel:
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exponiert ist gut gesagt.....
er liegt saudoof !!! und solltest du mal gegen einen stein schweben dann reisst es dir nicht nur den ölfilter ab sondern die ganze einheit inkl. aller gehäuseteile .
das zu reparieren ..unterwegs .... ist lustig :) glaub mir , ich durfte das mal wieder randremeln :)

ja , und verstärke am besten gleich die motorhaube auf der beifahrerseite oben .... ich erinner mich da an eine szene wo der ausgleichsbehälter explodiert ist .... sah aus wie 45 danach :)

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veah1122
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1. Mercedes G 230 GE
BeitragVerfasst am: 13.12.2013 20:48:56    Titel:
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Da gibt es doch ein Foto von der Fahrt ins Camp.... Smile

Beim 2008er Transsyberia hatte Porsche die Ölwanne nach vorne verlängert, weil beim 2007er Modell reichlich Ölwannen gebrochen sind. Die hatten die dann geklebt und das hat den Rest der Rallye gehalten. So einen Kleber muss ich haben. Grins

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1. Mercedes G 230 GE
BeitragVerfasst am: 17.12.2013 16:31:27    Titel:
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Na ja, ob da wirklich die Ölwannen gebrochen sind und nicht doch eher "nur" der Ölkühler? Wir haben uns das heute mal angesehen. Die Lösung wird ein zusätzlicher Schutz aus Stahl . Der Asfir-Unterfahrschutz deckt das zwar ganz gut nach unten ab - wenn von vorne was durch einen Nasenstüber kommt, wäre das aber noch zu offen. Da könnte schon Sand böse Folgen haben.

Spaßeshalber haben wir heute mal die Arbeitslängen der Dämpfer verglichen. Hochgerechnet müsste er jetzt vorn gut 25 cm Federweg je Rad haben und hinten sogar um die 28. Vielleicht sogar noch mehr. Ist aber schwierig am Auto zu messen, da dazu die Luft aus der Federung müsste.

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BeitragVerfasst am: 17.12.2013 16:56:02    Titel:
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25/28 cm Federweg??? Glaube ich kaum. VW musste sich zwei Beine ausreißen, um den Race Touareg auf die (erlaubten) 25 cm Federweg zu bringen, weil die Querlenker da schon recht lang werden.
Der wirkliche Federweg würde mich mal interessieren.
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veah1122
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1. Mercedes G 230 GE
BeitragVerfasst am: 17.12.2013 18:00:16    Titel:
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Der echte Wheeltravel interessiert mich auch. Aber das kann schon stimmen. Der neue rangerover hat hinten sogar über 30 cm ab Werk.
In der serie hat der Cayenne vorne 22 und hinten knapp 25 cm. Die Transsyberia-Dämpfer Haben gut 3cm mehr Arbeitsweg. Das wären auf den Hebelarm übertragen am Rad eigentlich sogar mehr als +3cm.
Bei der Vorderachse des FJ-Cruiser holen die Fahrwerke mit 2" Höherlegung etwa 11,5" Wheeltravel und mit 3,5" Höherlegung 13" Wheelteavel. Quelle: Total Chaos Suspensions. Angeblich haben das einige Besitzer auch so nach gemessen. Die Fotos gab es in dem FJ-Forum.

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