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Brauche Hilfe für Felgen und Skyjacker-Lift!


 
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schelbi
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1. Chevrolet Avalanche Z71 von 2002
2. Jeep Cherokee XJ von 1992
BeitragVerfasst am: 14.02.2011 11:08:53    Titel: Brauche Hilfe für Felgen und Skyjacker-Lift!
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Hallo,

ich habe von einem Freund ein Skyjacker-Fahrwerk für meinen Chevrolet Avalanche gebraucht bekommen.

Da mein Avalanche sowieso etwas zu niedrig ausschaut, will ich das jetzt verbauen und dann endlich mal vernünftige Reifen aufziehen.
Bevor ich jedoch irgendwas montiere muss erst mal geklärt werden was ich eingetragen bekomme. Vieleicht kann mir einer bei folgende Problemen mit Tips, Adressen oder Gutachten helfen:

- Ich will Cooper STT in 37/12.5R17 montieren. Also suche ich 17"-Felgen mit 9-10" Breite und einem Traglastgutachten. Mein lochkreis istr 6x139,7mm, wobei ich davon ausgehe, dass ein Gutachten für ein gleichschweres Auto (3175kg zGG) mit 37"ern reichen würde, egal welche Marke und welcher Lochkreis. Meine Achslast ist 1814kg hinten. Vorne weniger.

- Der Skyjacker Lift hat auch kein Gutachten. Hat jemand an einem gleichschweren Fahrzeug ein Skyjacker eingebaut und eingetragen? Das würde auch schon weiterhelfen.

Je mehr Papierkram mein TÜV-Prüfer bekommt, desto leichter wird die Eintragung. Wenn ich ein paar Sachen zusammen hab, will ich ihm mal Alles vorlegen und schauen was er sagt.

Die Übersetzung und Tacho-Einstellung wird natürlich der Reifengröße angepasst.
Ich hab vor kurzem mal ein paar Bilder mit 37ern auf Procomp-Felgen gemacht. Die standen zufällig gerade in der Werkstatt von 4x4 Custom Cars rum und da hab ich sie mal daneben gestellt. Würde sich sicher gut machen!!!!
Allerdings waren das Jeep -Felgen, also 5-Loch. Also konnte ich sie nicht richtig draufstecken.

Ach ja, der Vorbesitzer des Fahrwerks ist aus den USA also auch von der Seite keine Unterlagen.

Hat also jemand irgendwelche Gutachten für Felgen oder Fahrwerk, z.B. von Dodge Ram, Hummer, Chevy Silverado, Tahoe, Suburban oder sonstwas schwerem ?

Bin für jede Hilfe dankbar!

Gruß,
Schelbi.





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BeitragVerfasst am: 17.02.2011 23:09:48    Titel:
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Irgendwas Anderes an nem ähnlich schweren Fahrzeug wird Dir da nix helfen. Wenn überhaupt brauchst Du ein Gutachten für die Rad/Reifenkombination und eins über das Fahrwerk. Was Dir eventuell helfen könnte wäre, wenn Du jemanden findest der das gleiche Fahrwerk im Avalanche verbaut hat.
Ansonsten bleibt Dir nur die Einzelabnahme. Ich würd vorab mal mit den Teilen zum TÜV fahren und einfach mal nachfragen. Schlimmstenfalls sagen die "Nein".

WICHTIG:
Nur weil irgend ein Prüfer irgendwo irgendwas eingetragen hat, heißt das nicht daß ein anderer Prüfer das auch tun muß.

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Ich: "Ähm - weil wir Offroader sind...?!
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BeitragVerfasst am: 17.02.2011 23:32:21    Titel:
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Hallo Schelbi,

bin etwas irritiert. Aber nur wegen der Eintragung ansich. Weniger wegen Einbau etc.
Du hast doch die Profi´s wegen so ner Eintragungen bzw. Einzelabnahme vor Ort. Hau mich, ich bin der Frühling

Haste mal den Peter ausführlich gefragt/befragt, was der zu deinem Vorhaben sagt Unsicher
Der is fit was TÜV und Eintragungen ggf. Einzelabnahmen betrifft. YES

also wenn er ggf. schon Bedenken haben sollte, wenn ihr es mal im Detail am Fahrzeug durchgeht oder noch besprechen müsst.
(Weiss jetzt nicht ob das schon passiert is.) Dann wird es wirklich sehr sehr eeeeeeng..wegen Eintragung in D usw. Ja

du fährst aber auch so ein exotisches Monster Supi Zwinker


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reinhard
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BeitragVerfasst am: 18.02.2011 19:06:44    Titel:
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Hi Schelbi,

ich will Dir ja nicht alle Illusionen nehmen, das wird aber ein ziemlich langwieriges Projekt, bzw. schwierig jemanden zu finden, der das machen kann. Der Avalange hat doch serienmäßig 265/70 R17 Reifen? Bei einer Umrüstung auf 37/12.5 R17 würde sich der Abrollumfang um ca. 14% vergrößern. Das bedeutet, dass der TÜV/die Dekra auf alle Fälle ein Abgas-/Lärmgutachten fordern wird. Auch dürfte sich die Spur, vor allem noch mit den 9-10" Felgen um mehr als 2% verbreitern, das heißt normalerweise beim TÜV - Karosseriefestigkeitsgutachten des Herstellers. Da hilft es auch nicht, wenn Du mit Felgentraglastgutachten, Gutachten Felgen-/Reifenkombination, Kopien von Zulassungsbescheinigungen des selben Fahrzeuges mit dieser Reifenkombination, Tachogutachten kommst. Ich habe über ein Halbesjahr gebraucht, bis ich eine mitleidige Prüfstelle im Grenzgebiet zum Osten fand, die mir meine Reifen (~11% größer) eingetragen hat. Aber auch nur, weil sie den selben Fahrzeugtyp schon mal auf "Herz und Nieren" getestet hatte. TÜV Süd hat die Einzelabnahme, egal ob persönliches Gespräch, über Reifenhändler, Ausrüster oder Karosseriewerkstatt, immer abgelehnt, bzw. immer das Abgasgutachten gefordert:




Grüße
Reinhard
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schelbi
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BeitragVerfasst am: 18.02.2011 19:35:46    Titel:
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Zitat:
Hi Schelbi,

ich will Dir ja nicht alle Illusionen nehmen, das wird aber ein ziemlich langwieriges Projekt, bzw. schwierig jemanden zu finden, der das machen kann. Der Avalange hat doch serienmäßig 265/70 R17 Reifen? Bei einer Umrüstung auf 37/12.5 R17 würde sich der Abrollumfang um ca. 14% vergrößern. Das bedeutet, dass der TÜV/die Dekra auf alle Fälle ein Abgas-/Lärmgutachten fordern wird. Auch dürfte sich die Spur, vor allem noch mit den 9-10" Felgen um mehr als 2% verbreitern, das heißt normalerweise beim TÜV - Karosseriefestigkeitsgutachten des Herstellers. Da hilft es auch nicht, wenn Du mit Felgentraglastgutachten, Gutachten Felgen-/Reifenkombination, Kopien von Zulassungsbescheinigungen des selben Fahrzeuges mit dieser Reifenkombination, Tachogutachten kommst. Ich habe über ein Halbesjahr gebraucht, bis ich eine mitleidige Prüfstelle im Grenzgebiet zum Osten fand, die mir meine Reifen (~11% größer) eingetragen hat. Aber auch nur, weil sie den selben Fahrzeugtyp schon mal auf "Herz und Nieren" getestet hatte. TÜV Süd hat die Einzelabnahme, egal ob persönliches Gespräch, über Reifenhändler, Ausrüster oder Karosseriewerkstatt, immer abgelehnt, bzw. immer das Abgasgutachten gefordert:


Das mit dem Abgas- und Lärmgutachten kann ich mir kaum vorstellen, da ja die Übersetzung an die Reifen angepasst wird. Bei 14% größerem Reifenumfang brauche ich halt ne 14% kürzere Übersetzung und schon ist das wieder ausgeglichen. Tachogutachten ist auch unnötig, da ich die Reifengröße nach belieben programmieren kann. Also zeigt mein Tacho auch immer richtig an, wenn ich die aktuelle Reifengröße eingebe.


Zitat:
Hallo Schelbi,

bin etwas irritiert. Aber nur wegen der Eintragung ansich. Weniger wegen Einbau etc.
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also wenn er ggf. schon Bedenken haben sollte, wenn ihr es mal im Detail am Fahrzeug durchgeht oder noch besprechen müsst.
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Klar weiß Peter Bescheid über meine Ideen. Allerdings hat er schon viel bei Jeeps eintragen lassen, weniger dagegen bei Chevys. Den 3"-Bodylift an meinem Dicken hat er zwar auch eintragen lassen, aber bei Felgen will der Prüfer halt was schriftliches sehen.

Je mehr ich ihm schon vorab an Papieren vorlegen kann, desto besser! Wenn ich ein Gutachten einer Felge von einem 3,5to schweren Fahrzeug vorweisen kann, in dem 37" er enthalten sind, stört es meinen TÜV-Prüfer nicht mehr, ob die Felgen einen anderen Lochkreis haben als in dem Gutachten. Dann kauf ich mir halt die gleichen Felgen im passenden Lochkreis und krieg sie auch eingetragen. Ganz ohne Papiere geht halt gar nichts mehr!

Der Einbau erfolgt natürlich in Stetten!

Gruß,
Schelbi.
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BeitragVerfasst am: 06.03.2011 21:00:23    Titel:
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Gutachten über die Felgen, wenn Du Dir einfach welche kaufen willst, sollte dabei sein. Das Gleiche gilt für die Reifen.
Wenn die Achsübersetzungen angeglichen werden (da würd ich mal für Übersetzungen und Lagersätze hinten und vorne so um die 800 - 900 Öhre einplanen, ohne Einbau) sollte der Abrollumfang keine Probleme mehr bringen.
Bei mir will der TÜV vom US-Fahrwerk eigentlich nur ein Gutachten über die Federrate. Das ist bei den meisten US-Fahrwerken auch schon dabei. Vielleicht hat das Dein Bekannter noch.
Freigängigkeit ist auch noch wichtig, sieht auf dem Foto so aus als ob Du da noch mächtig an den Radhäusern schnitzen müsstest...

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robinkrumm
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1. Chevrolet Avalanche Z71 , Bj 2002
BeitragVerfasst am: 07.01.2014 21:34:58    Titel:
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Hallo zusammen,


habe gerade beim googlen den Fred hier gefunden und musste mich dann doch mal anmelden.
Ich hoffe jemand weiß, was aus diesem Projekt geworden ist?

Ich hätte ja gerne meinen Avalanche auch 3" höher und dann mit 285/70r17 oder wenn es passt 315/70r17 ausgestattet - also nicht soooo extrem.

Aber auch bei kleinen wünschen stoße ich auf große Hürden was Gutachten und Genehmigungen angeht :-(
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schelbi
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1. Chevrolet Avalanche Z71 von 2002
2. Jeep Cherokee XJ von 1992
BeitragVerfasst am: 07.01.2014 22:05:44    Titel:
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Hallo,

der Avalanche läuft immer noch und hat inzwischen 206 000km runter.

Das Fahrwerk ist eingetragen. Nur die Felgen udn Reifen noch nicht. Ein TÜV-Prüfer meinte zwar er sieht da kein großes Problem, aber zuerst muss die Übersetzung passen. Die hab ich inzwischen auf 4.56 abgeändert. Fährt sich gleich viel angenehmer.

Bevor ich jetzt wieder um TÜV fahr, müssen aber erst noch einige Kleinigkeiten gemacht werden. Deshalb steht der Chevy gerade bei Peter und Roman auf der Hebebühne.

Beim TÜV sieht es doch immer etwas besser aus, wenn der Gesamtzustand ordentlich rüberkommt. Also müssen erst ein paar Blessuren von Langenaltheim und viele Kleinigkeiten gemacht werden.

Gruß,
Schelbi.
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1. Chevrolet Avalanche Z71 , Bj 2002
BeitragVerfasst am: 08.01.2014 08:02:00    Titel:
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Weißt du zufällig den Namen/ die Bezeichung des Fahrwerks?

Ich hab bei eBay US mal nach Fahrwerken geschaut, auch einige 6" Lifts gefunden (leider noch nichts mit 3") aber irgendwie sind die auf den Fotos - von der Zusammenstellung der Teiler her - abweichend voneinander.
Und ich als mechanischer Laie gucke doof aus der Wäsche

Beide anbieter haben mir geschrieben "everything you need is included"

Beispiel 1

Beispiel 2

Beispiel 3

ganz andere Zusammensetzung:
Beispiel 4


----
btw: deinen Kuhfänger da vorne dran...öhm... ich meine den Brush-Guard, gab es dafür von irgend einem Prüfer ein OK oder fährst du das auf eigene Verantwortung? =)
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