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Gabelstapler Batterie

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Club der Ehemaligen



Status: Immer da - Ehrlich
Du bist daheim :-)


BeitragVerfasst am: 18.01.2014 08:04:00    Titel:
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Das stimmt natürlich, wobei man mit den Victrons die fehlende Leistung ausgleichen kann. Wenn ich 13A brauche, aber nur 10 von Campingplatz bekomm, speist der Quattro 3A zusätzlich aus der Batterie. Gleichzeitig würde er die Ladung der Batterien runter fahren, um Landstrom zu sparen. Die Dinger sind absolut genial.
Ich hätte nicht mit der Verwendung des Landstromanschlusses gerechnet und eher in Richtung Expedition gedacht.
Mit Landstrom klappt das ganz sicher, nur über die PV eher nicht. Dann muss halt die Lima ran.
Schöne Anlage.
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Team-Wildsau
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1. MAN G90, Nissan Y61, div. Suzukis, Subaru WRX
BeitragVerfasst am: 18.01.2014 09:47:34    Titel:
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Auf ein Problem bin ich bei der Verwendung von Gabelstapler Batterien gestoßen.
Die maximal zulässigen Entnahmeströme!
Habe vor kurzem eine neue EXIDE 300 AH Batterie für 700€ angeboten bekommen.
Super Preis wie ich finde!
Aber.
Laut Datenblatt von anderen Herstellern nur 62A Entladestrom!
Sind dann knapp 1,5kW.
Das reicht nicht aus.

Mir stellt sich die Frage, wie das mit anderen Batterien ist, denn die GS Zellen sind deutlich größer und robuster ausgelegt als die meisten anderen Zellen.
Ist der zulässige Entnahmestrom die sichere Linie für die Haltbarkeit und Garantie? Oder kann die Batterie deutlich mehr und nur die Lebensdauer leidet darunter?

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Club der Ehemaligen



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BeitragVerfasst am: 18.01.2014 11:04:04    Titel:
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Ich schätze mal, die Angabe bezieht sich auf den für Staplerbatterien üblichen C5 Strom und damit auf eine darauf bezogene Entladeschlussspannung bzw. einen bestimmten Spannungsverlauf. Ganz genau weiss ich das aber nicht. Die Batterie wird bei höheren Entladeströmen natürlich erst mal wärmer. Ob das dann ein ernstes Problem ist, weiss ich nicht. Andere unerwünschte Phänomene sind denkbar, ob sie eintreffen, keine Ahnung. Ich denke mal, das wissen die Techniker des Herstellers besser.
Grundsätzliche sind solche Akkus prinzipbedingt nicht für höchste Entladeströme im Verhältnis zur Kapazität gebaut, sondern auf hohe Zyklenzahl.
Gerade im Hochstrombereich ist ein niedriger Innenwiderstand fast wichtiger als die Kapazität. Wenn der WR schon nach für die Batterie völlig harmlosen 20% Entladung wegen Unterspannung abschaltet, nützt es wenig, wenn theoretisch die 4fache Kapazität vorhanden wäre.
Bei den angepeilten 400-500Ah wäre das Problem ohnehin nicht so gross. Ein paar % über "Norm" sollte kein echtes Problem sein. Die Anlage läuft ja nicht im Schichtberieb.
Eigentlich müsste man die Entlade- und die Verbrauchskennlinie übereinander legen.
Meine erste Wahl für diesen Einsatz wären dicke AGM Blöcke. Es gibt welche, die erreichen fast die gleiche Zyklenzahlen wie die Staplerteile.
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TK,s-TJ
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BeitragVerfasst am: 18.01.2014 11:37:01    Titel:
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Wir verwenden seit Jahren im stationär Betrieb
http://www.hoppecke.de/
Die sind aber auch in unseren Stabler.
Kannst ja mal Anfragen für deine Belange
Die Montage macht die Firma
http://www.autobedarf-potthoff.de/
Evtl. können die dir auch bei den benötigten Blöcken helfen. Die montieren auch bis in deine Gegend, falls du denkst das es weit weg ist.
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Bigwaltens
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BeitragVerfasst am: 18.01.2014 11:51:05    Titel:
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Hi Team Wildsau,
schau mal auf den Link, der erklärt in kurz die zu erwartenden Probleme mit Staplerbatterien;
http://www.gabelstaplerbatterie.com/Staplerbatterie/Default.aspx

Nach meinen Erfahrungen mit unseren Staplerbatterien, deren Wartungsintesität und Lebensdauer/Zyklen bei uns im Theater
in den Scherenhubsteigern und E-Hubwagen sind diese Accu´s eher schlecht für Deine Zwecke geeignet. Unsere Geräte haben rel. konstante Entladeströme und verh.mäßig kleine Ladeströme im Bereich 60-80 und 20-30A
Wäre Brennstoffzelle was?

Gruß
Bigwaltens

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BeitragVerfasst am: 18.01.2014 11:53:47    Titel:
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TK,s-TJ hat folgendes geschrieben:
Wir verwenden seit Jahren im stationär Betrieb
http://www.hoppecke.de/
Die sind aber auch in unseren Stabler.
Kannst ja mal Anfragen für deine Belange
Die Montage macht die Firma
http://www.autobedarf-potthoff.de/
Evtl. können die dir auch bei den benötigten Blöcken helfen. Die montieren auch bis in deine Gegend, falls du denkst das es weit weg ist.

Das wehre super!
Bevor ich alles bestelle, muss das Konzept stehen.

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BeitragVerfasst am: 18.01.2014 11:59:32    Titel:
 Antworten mit Zitat  

mir fällt gerade noch etwas ein: könnte man denn die Induktionsspule der Kochplatte umbauen auf 24V? Die Hochstromsteuerung sollte kein Hinderungsgrund sein, mal als Idee/Frage in den Raum gestellt.

Gruß
Bigwaltens

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BeitragVerfasst am: 18.01.2014 12:05:42    Titel:
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Bigwaltens hat folgendes geschrieben:
Hi Team Wildsau,
schau mal auf den Link, der erklärt in kurz die zu erwartenden Probleme mit Staplerbatterien;
http://www.gabelstaplerbatterie.com/Staplerbatterie/Default.aspx

Nach meinen Erfahrungen mit unseren Staplerbatterien, deren Wartungsintesität und Lebensdauer/Zyklen bei uns im Theater
in den Scherenhubsteigern und E-Hubwagen sind diese Accu´s eher schlecht für Deine Zwecke geeignet. Unsere Geräte haben rel. konstante Entladeströme und verh.mäßig kleine Ladeströme im Bereich 60-80 und 20-30A
Wäre Brennstoffzelle was?

Gruß
Bigwaltens


Eine Aquamatic würde ich ja mit installieren, um den Wartungsintervall zu erhöhen.

Hatte noch ein Gespräch mit meinem Stapler-Spezi.
Er meinte, das nahezu alle Stapler die er betreut mindestens 5 Jahre mit den eingebauten Zellen klar kommen.
Probleme hat er nur bei schlecht gewarteten Batterien.
Sprich, verschmutzte Zellen mit Ablagerungen (Oxidation an den Polen) und dadurch abgebrannte Pole, oder Wassermangel, selten geladen bei Geräten die nur wenig gebraucht werden.

Die Geräte die ständig im Einsatz sind, funktionieren Jahre lang.

Das die Batterie gast, ist klar. Aber dafür ist der Batterieraum belüftet.
Auch überlege ich, ob ich die Batterie in einem Trog in den Fahrzeugrahmen am Heck integriere. So kann ich sie problemlos mit dem Stapler raus nehmen und habe das Gewicht nicht im Aufbau.
Das senkt den Schwerpunkt etwas.
Platz habe ich im Rahmen genug.

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BeitragVerfasst am: 18.01.2014 12:09:33    Titel:
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Bigwaltens hat folgendes geschrieben:
mir fällt gerade noch etwas ein: könnte man denn die Induktionsspule der Kochplatte umbauen auf 24V? Die Hochstromsteuerung sollte kein Hinderungsgrund sein, mal als Idee/Frage in den Raum gestellt.

Gruß
Bigwaltens

Könnte ich mal nachschaun.
Habe 2 billige Platten vom Aldi, bei dem eine schon nicht mehr will.
Die könnte man zerlegen.
Nur würde das bedeuten, das bei einer Leistung von 2000W 83A fließen.
Die Spule müsste man also mit mind. 20-25qm wickeln.
10x2,5mm Kupfer wehre eine Option.

Ich schau mir das mal an.

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BeitragVerfasst am: 18.01.2014 12:20:24    Titel:
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Ok, wenn das mal zerlegst, mach bitte Bilder, das interessiert mich nämlich auch.

Viel Erfolg dafür! Respekt

Gruß
Bigwaltens

ps.: Problem gibts vielleicht beim unterschiedlichen Gleichstromwiderstand der Spule im Vergleich zum Wechselstromwiderstand.

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BeitragVerfasst am: 18.01.2014 12:27:17    Titel:
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Den kann man ja zum Glück ausrechnen.

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BeitragVerfasst am: 18.01.2014 12:51:26    Titel:
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Euch ist aber schon klar, dass eine Induktionskochplatte mit Gleichstrom nicht funktioniert, oder?
Davon mal abgesehen, welchen Vorteil sollte das haben? Den Wirkungsgrad des Wechselrichters durch die Verluste auf den Leitungen ersetzten? Energie ist Energie, ob in 24V oder 230.
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BeitragVerfasst am: 18.01.2014 13:02:56    Titel:
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nun steff, man kann´s ja mal so betrachten: die verschiedenen Möglichkeiten untersuchen ohne von Vorn herein zu bewerten, bringt maximalen Nutzen. Dass Induktionskochplatten mit Niederfrequenz betrieben werden ist ja eigendlich klar.
Die Frage ist , ob es machbar ist, diese Niederfrequenzleistung bei 24V zu bekommen, ohne Megaaufwand. Im Prinzip hat jedes Schaltnetzteil dieses Regelprinzip.
Ich halte die Idee mit Induktionskochfeld im Mobil für sehr interessant - mit allen Optionen.

Und die Leitungsverluste haste ja auch auf dem Weg vom Accu zum Wechselrichter...

Gruß
Bigwaltens

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BeitragVerfasst am: 18.01.2014 14:13:40    Titel:
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Ja nee ist klar.
Ein Induktionskochfeld arbeitet im zweistelligen Kiloherzbereich.
Wenn Du die Leistung von 2kW direkt aus 24V erzeugen willst, hast du eine Anlage wie sie in amtlichen Sendeanlagen steht.
Da muss man nicht überlegen, ob das Sinn macht. Es macht keinen. Es sei denn, Du willst den nächsten Physiknobellpreis. Zumal Dein Hinweis auf den geringeren Gleichstromwiderstand der Spule eindeutig darauf hinweist, dass Du sie direkt mit Gleichstrom speisen willst.
Ein Induktionskochfeld arbeitet, oh Wunder, über Induktion. Die setzt nunmal eine Wechselgrösse voraus.
Der Wechselrichter macht im Prinzip nichts anderes, er erzeugt aus der niedrigen Gleichspannung ein hochfrequentes PWM Signal, das mit 50Hz moduliert wird. Die Konstruktion wäre also genau so Aufwändig wie ein Wechselrichter, wobei nur für die Induktion zugegebenermassen nicht zwingend ein schönes Sinussignal nötig wäre. Wenn man den Aufwand für die Umkonstruktion der Platte selbst einrechnet, lohnt das halt nicht. Da kannst Du gleich einen Leistungsstarken Wechselrichter von der Stange einsetzten.
Die Grundproblematik, in Bleiakkus gespeicherte Energie in Wärme umzuwandeln, bleibt. Das klappt nur Speichern, die fast ne halbe Tonne wiegen. die Leistungsdichte von Bleiakkus ist einfach zu klein. In einem LKW mag das ja funktionieren, für kleinere Fahrzeuge scheitert das immer am Speicher.
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BeitragVerfasst am: 18.01.2014 14:46:56    Titel:
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Hast du schön erklärt und klingt plausibel.
Benötige die 230V auch für die Toilette und den Speicher.
Für mich würde eine 24V Version der Induktionsplatte keinen Sinn machen.

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