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Der Grader
Dornröschen MAN
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BeitragVerfasst am: 05.04.2014 22:37:12    Titel:
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Da wollen wir aber blaue Späne sehen YES


Zuletzt bearbeitet von Der Grader am 06.04.2014 17:15, insgesamt einmal bearbeitet
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Kramsacha
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...und hat diesen Thread vor 4125 Tagen gestartet!


Fahrzeuge
1. VW T3 Syncro DG
2. Steyr 680
3. VW T4 MV I
BeitragVerfasst am: 06.04.2014 08:30:01    Titel:
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Der Grader hat folgendes geschrieben:
Da wollen wir aber blaue Spähne sehen YES



Guten Morgen, Winke Winke

Dass sollte sich einrichten lassen Ätsch
muss nur noch ein Schleifgerät organisieren, Ätsch


Gruss Willy,
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Asconajuenger
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1. Opel Frontera B 2,2DTI 115PS
BeitragVerfasst am: 06.04.2014 08:45:48    Titel:
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Steinmetz geht schon, wenn man das richtig macht, geht auch am Motor nix kaputt!
Aber du hast halt weniger Leistung.
Und wenn, dann richtig! Hau mich, ich bin der Frühling

_________________
Mfg Richy

Oberfranken is Geil! :)
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Team-Wildsau
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1. MAN G90, Nissan Y61, div. Suzukis, Subaru WRX
BeitragVerfasst am: 06.04.2014 14:57:41    Titel:
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In solchen Fällen verwende ich einen Frequenzumrichter.
Mit dem richtigen Gerät macht man aus 1x 230V 3Phasen 230V.
Dein Motor kann das.
Und das man dann noch die Drehzahl frei wählen kann ist ein netter Bonus!

_________________
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Kramsacha
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...und hat diesen Thread vor 4125 Tagen gestartet!


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1. VW T3 Syncro DG
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BeitragVerfasst am: 06.04.2014 17:34:58    Titel:
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Nabend,


Kannst du mir bitte dass hier
Team-Wildsau hat folgendes geschrieben:
In solchen Fällen verwende ich einen Frequenzumrichter.
Mit dem richtigen Gerät macht man aus 1x 230V 3Phasen 230V.
Dein Motor kann das.
Und das man dann noch die Drehzahl frei wählen kann ist ein netter Bonus!


Näher erklären,?

Vielen Dank,

Gruss Willy,
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Team-Wildsau
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1. MAN G90, Nissan Y61, div. Suzukis, Subaru WRX
BeitragVerfasst am: 06.04.2014 18:35:56    Titel:
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Du kannst z.B den im Ebay kaufen.
271444787581

Schließt ihn mit einem normalen Schuckostecker an und auf der anderen Seite klemmst du den Motor an.
Einen Wechselschalter für rechts und Linkslauf an der Steuerkarte anschließen und den FU programmieren.
Schon läuft deine Ständerbohrmaschine.
Drehzahl kannst du über einen 10k Potentiometer am 10V, GND, AI Anschluss anklemmen und damit die Drehzahl stufenlos nach den vorgegebenen Werten regeln.
Müsste die Klemme 50, 53, 55 sein, wenn mich nicht alles täuscht.
12, 19 und 27 müsste der Betrieb in Grundeinstellung sein.
Aber da kann ich dir helfen, wenn du dich dafür entscheidest.

Und einen kleinen Hauptschalter würde ich noch in die Zuleitung vom FU einbauen.

Mit 4,2A sollte der FU ausreichend dimensioniert sein.

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polaris
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BeitragVerfasst am: 06.04.2014 18:40:52    Titel:
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und vergiss um gottes willen die erdung des motors nicht !!!
bei 200hz tut das hölle weh :)

_________________
....wer auf eiern geht sollte nicht hüpfen …
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Team-Wildsau
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1. MAN G90, Nissan Y61, div. Suzukis, Subaru WRX
BeitragVerfasst am: 06.04.2014 19:20:31    Titel:
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Wieso 200Hz?
1. kann das der Motor nicht, da der Anker für die Drehzahl nicht ausgelegt ist und 2. bringt der Motor bei 200Hz keinerlei Kraft mehr.
Sein Drehmoment hat er bei 50Hz.
Mehr als 75Hz auf keinen Fall!

Geerdet wird der FU über die Zuleitung. Mehr ist nicht nötig.
Erdung am Motor muss natürlich auch angeschlossen werden.

Wenn das ein Thema sein sollte, dann empfehle ich generell eine Fachkraft, die den FU anschließt und einstellt.
Ein Leihe sollte nicht an einem Elektromotor rumbasteln!

_________________
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Club der Ehemaligen



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BeitragVerfasst am: 06.04.2014 20:11:50    Titel:
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Die Idee mit dem FU ist ja im Prinzip nicht schlecht.
Ich frage mich aber, ob ein FU für Industrienetze überhaupt in Wohnungsinstallationen betrieben werden darf, das haut doch schon wegen der EMV Klasse nicht hin, oder?
Wie ist das mit (vorhandenen) Fehlerstromschutzschaltern? Der FU oder ein evtl. vorhandener EMV Filter produzieren doch sicher zu hohe Ableitströme, d.h., wenn überhaupt, müsste man den FU fest ohne Stecker anschiessen.
Funktionieren vorhandene FI Typ A in der Anlage dann noch richtig?
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polaris
Special Mechanics Worldwide
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Mit dabei seit Ende 2009


BeitragVerfasst am: 06.04.2014 21:47:29    Titel:
 Antworten mit Zitat  

Team-Wildsau hat folgendes geschrieben:
Wieso 200Hz?
1. kann das der Motor nicht, da der Anker für die Drehzahl nicht ausgelegt ist und 2. bringt der Motor bei 200Hz keinerlei Kraft mehr.
Sein Drehmoment hat er bei 50Hz.
Mehr als 75Hz auf keinen Fall!

Geerdet wird der FU über die Zuleitung. Mehr ist nicht nötig.
Erdung am Motor muss natürlich auch angeschlossen werden.

Wenn das ein Thema sein sollte, dann empfehle ich generell eine Fachkraft, die den FU anschließt und einstellt.
Ein Leihe sollte nicht an einem Elektromotor rumbasteln!


ja aber man könnte es einstellen am fu Ätsch

hast natürlich recht .... blödes beispiel Winke Winke

ich hab mal an einer sonderanwendung einen getriebemotor weit oberhalb des kippmoments betrieben ... und vergessen diesen zu erden... da war ein spass traurig

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BeitragVerfasst am: 06.04.2014 22:12:55    Titel:
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Berühmte letzte Worte :" Aber wo, für so eine Kleinigkeit holen wir doch keinen Elektriker ! " Wut

Grins

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Handtuch
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BeitragVerfasst am: 07.04.2014 21:52:12    Titel:
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steff hat folgendes geschrieben:
Die Idee mit dem FU ist ja im Prinzip nicht schlecht.
Ich frage mich aber, ob ein FU für Industrienetze überhaupt in Wohnungsinstallationen betrieben werden darf, das haut doch schon wegen der EMV Klasse nicht hin, oder?
Wie ist das mit (vorhandenen) Fehlerstromschutzschaltern? Der FU oder ein evtl. vorhandener EMV Filter produzieren doch sicher zu hohe Ableitströme, d.h., wenn überhaupt, müsste man den FU fest ohne Stecker anschiessen.
Funktionieren vorhandene FI Typ A in der Anlage dann noch richtig?

Bei jedem FU sollte geprüft werden, ob ein Filter eingesetzt werden muss. FUs im Wohnumfeld sind nicht unmöglich. Anleitung beachten. Und wenn keiner gestört wird... Naja
Zu FIs: Es gibt auch Filter, die nicht gegen PE ableiten, möglicher Weise mit schlechterer Filterwirkung.
FIs Typ A sollen mit einphasigen FUs funktionieren. Drehstrom-FUs erfordern FIs vom Typ B oder B+.

Alles unter Vorbehalt. Ich bin in dem Thema FI und Gleichfehlerströme noch nicht Sattelfest. Allgemein gilt, dass der FI Typ A (und F) durch Gleichfehlerströme in Sättigung geht und dann bei Wechselfehlerströmen nicht auslöst!

Handtuch

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BeitragVerfasst am: 08.04.2014 02:50:41    Titel:
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Ich meinte, ob ein x beliebiger preiswert gebraucht gekaufter FU wirklich Sinn macht.
Ganz einfach ist die Auswahl ja nicht, man kann ne Menge falsch machen und der Aufwand ist gegenüber dem Vorteil bei 'ner Bohrmaschine ziemlich gross, zumal der Drehstromanschluss in der Werkstatt auch anderweitig genutzt werden soll.

Der verlinkte passt offenbar ganz gut und erfüllt, grob drüber gelesen,die Anforderungen. Man will ja keinen Ärger, weil das Ding lustig stört. Die Auswahl wird wahrscheinlich auch nicht zufällig gewesen sein.
War eher eine prinzipielle Frage wegen Aufwand und Nutzen.
Fi Typ B/+ braucht's nicht, weil die Speisung nur einphasig ist.
Ich dachte eher an Typ F, ist aber wohl wegen eines einzelnen Kleingeräts ein bisschen zu weit gedacht gewesen.
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Team-Wildsau
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BeitragVerfasst am: 08.04.2014 05:31:47    Titel:
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In meinem Haushalt laufen seit Jahren die Drehstrommotoren mit FU.
Sie reduzieren die Strombelastung beim Einschalten deutlich.
Bei Direkteinschaltung und dem 6fachen Anlaufstrom kann es dir ohne FU die Sicherung raus hauen.

Und zum Thema Filter.
Müsste dann eigentlich jeder haben!
Denn heute hast du fast nur noch elektronische Netzteile! Die schneiden sich aus der Sinus-Welle raus was sie benötigen. Der Rest schwirrt im Netz herum, bis er entweder verbraucht, oder gefiltert wird.

Habe vor kurzem einen EDV Raum gemessen. Da war Krieg angesagt!
Solch eine Sauerei hab ich noch nie gesehen.
Es schon Gründe, warum der Kabelquerschnitt immer weniger Strom übertragen darf.
Auch bekommt der blaue Neutralleiter immer mehr Belastung im Drehstromnetz.
Die Fachbegriffe lasse ich mit Absicht weg, das es jeder versteht.

Das Thema ist sehr komplex.

Aber zurück zum Thema.
Kauf den FU den ich dir gezeigt habe.
Die 2800er gehen zwar manchmal kaputt, es gibt aber auch genug von ihnen.
Bis 50€ machst du nichts falsch.

Schraube ihn auf ein Blech an der Bohrmaschine oder hänge ihn an die Wand.
Achte darauf das der Schutzleiter angeschlossen ist und der FU einen Hauptschalter hat.
Stecker raus ziehen ohne Schalter kann im Fehlerfall unangenehm werden, da sich dann der Zwischenkreis über dich entläd.
Passiert aber nur im Fehlerfall.
Trotzdem fasse ich meine Stecker einige Minuten nach dem ausschalten nicht an!
Also Hauptschalter dran und gut ist.

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BeitragVerfasst am: 08.04.2014 06:45:50    Titel:
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Ohne in eine Grundsatzdiskussion einsteigen und mit Gewalt Recht behalten zu wollen,
Zitat:
Denn heute hast du fast nur noch elektronische Netzteile! Die schneiden sich aus der Sinus-Welle raus was sie benötigen. Der Rest schwirrt im Netz herum, bis er entweder verbraucht, oder gefiltert wird.

Ja, schon, aber für Haushaltsgeräte &Co gelten ganz andere Grenzwerte. Wenn du nicht ein paar Dutzend Schaltnetzteile unter 75W beieinander hast oder 'ne Hand voll uralter, merk man fast nichts.
Industrie FU sind für " dreckige" Industrienetze gebaut, das ist halt was anderes.
Genau das war ja mein Einwand. Vielleicht ein bisschen überzogen bei einen Kleingerät, dass zwei mal im Monat läuft.
Aber je nach den Verhältnissen vor Ort merkt man's vielleicht doch. Ob da dann jemand an die neue Bohrmaschine denkt?
Grundsätzlich schlecht find' ich die Idee nicht, ich denke aber, ein amtlicher Drehstromanschluss macht hier einfach mehr Sinn, weil ja das Schweissgerät schon in der Warteschleife ist.
Wenn man Spass an der FU hat, warum nicht, klar.
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