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Osterausflug 2014 bei Aprilwetter in die Vogesen
Unsere Ostertour 2014


 
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Steppenwolf TUT
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...und hat diesen Thread vor 4109 Tagen gestartet!


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1. Toyota PZJ 75
BeitragVerfasst am: 22.04.2014 19:39:31    Titel: Osterausflug 2014 bei Aprilwetter in die Vogesen
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Osterausfahrt 2014 in die Vogesen bei Aprilwetter

Die Wetterprognosen für Ostern waren alles andere als erquicklich.
Die Frage war, die Ostertage in der warmen und gemütlichen Stube zu verbringen oder doch über seinen Schatten springen und kurz rüber nach Frankreich schleichen.

Jonas hatte dieses Event angestoßen, zugesagt hatten einige, also kurz noch warme Klamotten eingepackt, Wasser aufgefüllt und los ging´s bei strahlendem Sonnenschein über den Schwarzwald zum Rheinufer in die Nähe von Greffern.

Ralf traf pünktlich mit seinem neuen, ja noch Offroad jungfräulichen Wägelchen, am vereinbarten Platz, am Rheinufer ein.

Rheinauen im Abendlicht



Zuerst wurde die etwas modifizierte Neuanschaffung unter die Lupe genommen. Viele elektronische Spielereien, Helferlein, Kameras mit denen alle Seiten des kurzen J 15 beobachtet werden konnten, viele Instrumente und Anzeigen, ja ein wahres Lichtermeer und laufend piepste irgendetwas oder irgendeine Leuchte ging an. Von Vorteil für die nächsten Tage war das beheizte Lederlenkrad.

Wir machten uns es am Rheinufer gemütlich. Der Grill wurde ausgepackt, das tote Fleisch erhitzt, dazu ein paar kühle Bierchen geschlürft, echte Männergespräche geführt und den Sonnenuntergang genossen.







Wie es sich für richtige Männer gehört, sind wir früh hoch auf unsere Matratzen gekrabbelt. Wie es sich für echte Männer gehört, sind wir kurz nach Sonnenaufgang wieder nach unten gestiegen.
Die vielen Vogelstimmen waren eine Freude für das Gehör. Ich fragte mich, wie gut gelaunt diese doch sind. Der dunkle wolkenbehangene Himmel und der Temperatursturz ließen unsere Mundwickel leicht nach unten fallen.

Der frische heiße Kaffee und das Marmeladenbrot änderten nichts an der Stimmung. Das Tagesziel war ein Übernachtungsplatz in den Nordvogesen, wo wir noch die anderen Mutigen treffen wollten.

Zeit hatten wir genug um durch die schönen Nordvogesen zu cruisen. Zuerst parkten wir kurz auf der Rheinfähre Greffern. Die Überfahrt ist kostenlos.



Ralf fuhr mit seinem Weißen vor. Das galt auch für die kommenden Tage. Vielen Dank. Das Luxusnavi mit dem großen Display musste ja getestet werden.

Bevorzugt wurden wieder C-und Forststraßen. Teilweise waren diese befestigt oder unbefestigt. Ab und an wurde auch ein Wald- oder Feldweg unter die Räder genommen.











Das Wetter war sehr durchwachsen. Ein Sonne-Wolkenmix mit ein paar Tropfen von oben. Die Farben der Landschaften änderten sich ständig. Es war schön, dieses zu sehen und zu erleben.

















Über einige Col´s und herrlich naturbelassenen Täler fuhren wir über die Nordvogesen, teilweise nahe der französisch-deutschen Grenze entlang bis in die Ecke von Sarrebourg wo sehr viele Seen die Angler anlockten.



Von hier aus schlichen wir wieder gen Osten in den Großraum Dabo, wo wir den vereinbarten Platz ansteuerten.
Hier hatten wir vor 3 Jahren übernachtet. Schön und ruhig im Wald gelegen und Platz für viele Fahrzeuge. 2 km vor dem Ziel war eigentlich Schluss Ein rundes Schild mit rotem Rand wurde wohl vor einiger Zeit in den Boden gerammt und zeigte deutlich, dass hier nichts mit gemütlichem Abend, Lagerfeuerromantik und so werden wird.

Da die modernen Kommunikationsmittel mitten im Wald ihre Dienste versagten, beschlossen wir, dieses Verbotsschild kurz zu missachten. Am Platz angekommen, warteten bereits Freddy und Dagmar, sowie Günter und Elke. Jonas und Xenia waren noch nicht da.

Es war kalt und es begann zu regnen. Auf der Anfahrt zu diesem Platz, entdeckten auf einer Passhöhe einen schönen Grillplatz. Diesen steuerten wir an. Oben auf dem Berg konnte wieder eine Nachricht mit den neuen Koordinaten an Jonas und Xenia gesendet werden. Zum Glück zeigte sich die Sonne wieder. Kalt war es dennoch.



Nun waren wir komplett. Die Arbeit begann. Äxte und Sägen wurden ausgepackt, Holz gesammelt, ein Feuerle gemacht und die Menus vorbereitet.



Es war wie in einer Großküche. Es herrschte reges Treiben. Erstaunlich ist immer, was einige so Leckeres dabei haben. Meinen Neid zeigte ich natürlich nicht.







Ja es war Karfreitag. Einige bevorzugten Fisch, eine andere vegetarische Kost, die etwas Ungläubigeren totes Fleisch. Dazu verschieden Beilagen wie Nudeln, Reis, Kartoffeln, Gemüse oder Salate. Die Gaumen wurden mit Weinen, Bierchen, Säften und Wasser verwöhnt.
Zum Dessert präsentierte Ralf einen Film von seiner Marokkotour. Bestimmt hatte er an diesem doch so nasskalten Abend seinen gemütlichen Unimog vermisst.



Sehr alt wurden wir an diesem Abend auch nicht. Die Weicheier warfen rechtzeitig die Standheizungen an. Ich solidarisierte mich mit Ralf, überreichte ihm noch eine wärmende Decke für die zweite Nacht im Dachzelt. Die Standheizung im Fahrzeug brachte hier keinen Vorteil.
Jedenfalls schliefen einige tief und fest. Das war unüberhörbar. Möglich auch, dass sich am frühen Morgen einige Wildschweine von den Geräuschen angezogen fühlten.

Das Frühstück fiel knapp aus. Kein Büffet wurde aufgebaut. Jeder schob sich schnell irgendetwas Essbares in den Mund.
Günter und Elke verabschiedeten sich und fuhren wieder zurück nach Hause. Nun wurden die Landkarten ausgelegt um zu schauen, wo wir vielleicht den kommenden Abend verbringen können.

Als Ziel wurden die Südvogesen ausgewählt. Hier kannte ich einen schönen Übernachtungsplatz mit massiv gebauter Schutz- und Grillhütte.

Ralf führte uns wieder auf schönen kleinen Sträßchen hinunter ins Tal, dann wieder hinauf auf dem Vogesenkamm und wieder hinunter ins Tal. Wir durchstreiften landschaftlich sehr schöne Ecken und hielten uns immer an der Westseite der Vogesen auf.



Leider war auch dieser Tag bezüglich des Wetters kein angenehmer. Es war der ekelhafteste Ostertag. Bei 2 bis max. 8 Grad war es nur im Fahrzeug gemütlich. Auch in einem größeren Supermarkt konnten wir die doch sehr angenehmen Temperaturen genießen.

Am späten Nachmittag erreichten wird den Übernachtungsplatz, der auf über 1.000 m Höhe lag. Entsprechend waren die Temperaturen.
Vorteil war, dass keine Wanderer unterwegs waren und uns der schöne Platz ganz alleine gehörte.
Die Hütte hatte glücklicherweise einen in sich abgeschlossenen Raum mit Grill. Gleich wurde wieder Holz gesammelt und vorbereitet. Der Rauchabzug war sehr gut. Nicht gut war, dass wir den Raum nicht genug wärmen konnten. Jedoch erreichte die Raumtemperatur ein leicht zweistelliges Ergebnis.





Wieder wurde ausgiebig und gut gespeist und das wärmende Feuer genossen. Wieder machten wir es uns früh in den Schlafzimmern gemütlich.

Der Ostersonntag überraschte uns mit Sonne. Es wurde ausgiebig und lange vor der Hütte gefrühstückt und die Sonne genossen. Beim zweiten Versuch klappte es auch mit den Rühreiern.







Danke Dagmar und Freddy für die schönen leckeren Osterschälchen. Auch einige Wanderer durften da mal rein greifen was für die deutsch-schweizerische- und französische Freundschaft nur förderlich und positiv war.

Nach und nach kamen nun die Wanderer. Wir machten den Platz frei. Ein genaues Ziel hatten wir noch nicht.

Wir genossen die kleinen Sträßchen, die Ursprünglichkeit der Landschaft und einiger Dörfer, die Bäche und Flüsse, deren Wasserläufe noch frei durch die Wiesen und Wälder führen.







Eher zufällig kamen wir in die Gegend der 1.000 Etangs, auch Petite Finlande genannt. Meist sind dies kleinere Weiher, die sich auf einer Hochebene befinden.





Sackgasse



Nach einigen Stopps entschlossen wir uns, einen Übernachtungsplatz an dem schönen Fluss Saone zu suchen.



Die Saone entspringt in den Vogesen, ist jedoch weitegehend kanalisiert und somit auf über 400 km auch mit Hausbooten zu befahren. Jedoch fließt sie auch noch sehr ursprünglich durch das meist leicht hügelige Land.
Auf direktem Weg fuhren wir nach Vesoul. Südwestlich davon schlichen wir der Saone entlang. Von der Straße zweigte ein unbefestigter Feldweg ab, der direkt dem Ufer des Flusses folgte.







Nach einigen Kilometern schlugen wir unser Nachtlager in einem Wäldchen, direkt am Ufer des Flusses auf. Einzige Nachbarn waren einige Jungstiere auf einer Weide. Der Chef der Herde hatte die Ohrmarke 917.



Wir genossen das traumhafte Wetter, den schön gelegenen Platz, das Grillieren, die diversen Flüssigkeiten und das wärmende Lagerfeuer bis spät in die Nacht.







Wäre da nicht die Wettervorhersage gewesen, die leider stimmte. Es regnete. Alle blieben etwas länger als sonst in den Schlafzimmern. Das gemeinsame Frühstück fiel aus. Der Boden weichte auf, der Schlamm klebte an den Schuhen.



Eigentlich wollten wir den Waldweg noch weiter fahren, jedoch machten einige umgestürzte Bäume dies nicht möglich.





Der Weg war auch durch den Regen total aufgeweicht. Die AT´s auf den Fahrzeugen konnten die Spur nicht immer halten. Mit Allrad ging´s wie auf Glatteis zurück zur Straße.

In Saint-Albin besichtigten wir noch einen Schiffstunnel.



Hier können Hausboote eine Abkürzung nehmen und müssen nicht die komplette Saoneschleife entlang schippern.
Gemeinsam fuhren wir noch bis Belfort, wo sich unsere Wege trennten.

Trotz des mäßigen Osterwetters war dies eine sehr schöne, lustige, erlebnisreiche und relaxte Tour an die wir uns bestimmt noch sehr oft erinnern werden. Vielen Dank an alle Teilnehmer.

Grüße

Martin

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vanguard
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BeitragVerfasst am: 22.04.2014 21:47:19    Titel:
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Schöne Tour ! Danke ! YES Winke Winke
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Steppenwolf TUT
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BeitragVerfasst am: 23.04.2014 20:01:32    Titel:
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vanguard hat folgendes geschrieben:
Schöne Tour ! Danke ! YES Winke Winke


Vielen Dank.

Ist eine wirklich schöne Ecke. Naturbelassener und weitläufiger ist es es auf der Westseite der Vogesen, besser noch in Richtung Lothringen.

Gruß

Martin

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vanguard
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BeitragVerfasst am: 23.04.2014 20:36:59    Titel:
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Ja die Ecke kenne ich überhaupt nicht . Man(n) muß ja immer richtig weit weg fahren. Obskur Wut

Gruß Vanguard
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Johannes
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BeitragVerfasst am: 23.04.2014 22:06:09    Titel:
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Greffern fahr ich auch immer, ist ja gerade ein paar Kilometer von hier ;-)
Nach Süden hin wird es auch noch mal interessanter, also Richtung Grand Ballon z.B.
Die Routes forestieres machen im Winter immer viel Spaß.
Schöner Bericht, tolle Bilder!

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1. Defender TD5 110
BeitragVerfasst am: 24.04.2014 18:25:05    Titel:
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Toller Bericht und schöne Bilder, vielen Dank dafür.
Jetzt wohne ich schon direkt am Rhein und frage mich immer wieder wo ich denn mal ein Wochenende hin könnte. Dank euch weiß ich es jetzt!

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Ich bin auf der Suche nach mir selbst, also wenn ich zurück komme und bin noch nicht da, sagt mir Bescheid, dass ich auf mich warte...
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Steppenwolf TUT
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1. Toyota PZJ 75
BeitragVerfasst am: 27.04.2014 17:37:45    Titel:
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tamarus hat folgendes geschrieben:
Toller Bericht und schöne Bilder, vielen Dank dafür.
Jetzt wohne ich schon direkt am Rhein und frage mich immer wieder wo ich denn mal ein Wochenende hin könnte. Dank euch weiß ich es jetzt!


Ist ja fast alles vor der Haustüre. Musst nur mal das Munstertal entlang fahren oder die Südvogesen auf der Westseite besuchen. Eine gute Landkarte ist von Vorteil.

Viel Spaß Smile

Gruß

Martin

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tamarus
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1. Defender TD5 110
BeitragVerfasst am: 27.04.2014 18:21:26    Titel:
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Hallo Martin,

Munstertal war ich schon oft, bin gerade von St. Die zurück. Hast Recht die Westvogesen sind echt schön. Wenn ihr das nächste Mal eine Tour macht, darf ich mich anschließen?
Liebe Grüße
Markus

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Steppenwolf TUT
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1. Toyota PZJ 75
BeitragVerfasst am: 27.04.2014 18:59:20    Titel:
 Antworten mit Zitat  

tamarus hat folgendes geschrieben:
Hallo Martin,

Munstertal war ich schon oft, bin gerade von St. Die zurück. Hast Recht die Westvogesen sind echt schön. Wenn ihr das nächste Mal eine Tour macht, darf ich mich anschließen?
Liebe Grüße
Markus


Hallo Markus,

ich hoffe, Du hattest besseres Wetter wie hier.

Das Problem ist, insbesondere wenn Wald- und Feldwege befahren werden, die Anzahl der Fahrzeuge. Je weniger 4x4 desto besser. Wir waren auch schon mit über 10 Fahrzeugen in der Region auf Tour. Das ist nicht mehr entspannend, das ist eher Stress.

Das Ergebnis ist, dass wir keine große Gruppen mehr bilden, uns jedoch, wenn möglich, am Abend auf einem Platz treffen, wo alle Fahrzeuge und deren Besatzungen Platz finden. Und das ist auch nicht immer einfach solch einen Platz zu finden.

Falls ich mal wieder alleine in der Ecke, oder mit einem Kumpel dort unterwegs bin, melde ich mich bei Dir.
Ist jedoch meist sehr kurzfristig und spontan.

Sende mir bitte per PM deine Telefonnummer.

Viele Grüße

Martin

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dermahlstein
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BeitragVerfasst am: 28.04.2014 10:24:12    Titel:
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Also tolle Tour, schöne Bilder, wird man ja fast neidisch. Aber nur fast, hier im Harz hatten wir über Ostern Bombenwetter, was fast schon zu heiß, als wir einen Wandertripp mit der gesamten Familie gemacht haben. Aber schön, sehr schön :-)

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Egal ob auf zwei oder vier Rädern, abseits fester Straßen ist der Spaß doch deutlich größer
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