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Umbau vom 110ner Pickup zum 110 HT Wohnmobil

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Club der Ehemaligen



Status: Immer da - Ehrlich
Du bist daheim :-)

...und hat diesen Thread vor 4036 Tagen gestartet!


BeitragVerfasst am: 21.07.2014 22:53:26    Titel: Umbau vom 110ner Pickup zum 110 HT Wohnmobil
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Moin @ all,

vor knapp zwei Jahren entschloss ich mich dazu, einen 110 Defender zu kaufen .... ich fuhr damals noch einen 90ziger TD5 und für die vielen Reisen wurde er zu klein.
Ich habe dann einen gefunden. Es war ein Pickup ..... und nicht nur das : es war ein ROW TDI mit EZ 12/2006 - vermutlich der letzte in Deutschland zugelassene (mit SK Kat). Ursprünglich gebaut wurde er für Mexiko - daher schonmal Klima und andere Extras .... wie z.B. ein 75 Grad Thermostat - schön im Sommer aber doof im Winter.
Der Umbau zum HT war ab Kauf schon geplant und ich möchte Euch die Schritte des Umbaus so peu à peu mal zeigen und hoffe, vielleicht dem einen oder anderen damit einen Denkanstoß für sein eigenes Projekt zu geben.

Heute möchte ich mich auf das Posten von Bildern des Fahrzeuges zum Zeitpunkt des Kaufes beschränken .... ich habe ihn aus zweiter Hand mit 56tsd km bekommen. Das Auto mußte nie arbeiten: er wurde als Werbeträger für eine Versicherung genutzt - so ein Plastiklöwe (Symbol der Versicherung) wurde hinten drauf als Ladung herumgefahren. AHK war auch keine dran - also definitiv kein Arbeitsauto - hintenrum war alles jungfräulich Smile



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der präsident
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BeitragVerfasst am: 21.07.2014 23:56:10    Titel:
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servus !


WOOOW ,da hast du aber ganz ganz was besonderes erstanden ,die dinger sind soooo was von selten bei uns.

ich bin schon mal gespannt was du draus machen wird.


gruss ,michi
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BeitragVerfasst am: 22.07.2014 08:36:34    Titel:
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Freu mich schon auf den Bericht .... YES

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Club der Ehemaligen



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...und hat diesen Thread vor 4036 Tagen gestartet!


BeitragVerfasst am: 22.07.2014 11:54:00    Titel:
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Weiter geht´s ....

so ein völlig unverbastelter Landy hat natürlich auch einen Reiz - die Frage die sich stellte war also folgende:

Montiere ich eine abnehmbare Wohnkabine hinten drauf oder baue ich den Wagen um ..... nun, die Antwort wißt Ihr ja schon: Die Wahl fiel recht schnell auf den Umbau zum HT, da ich mit 183 cm Körpergröße und oppulentem Delikatessgeschwür nicht mit der Sitzposition, insbesondere auf längeren Reisen, einverstanden war und ich es nicht eingesehen habe etwas, wofür ich viel Geld ausgegeben habe, mittels einer Diät zu einem NICHTS werden zu lassen.
Nachdem also dieser erste Entschluß gefasst war, ergab sich direkt die nächste Frage: wie soll der HT Aufbau in der Basis sein? Dach mit Fenstern? Seitenteile zu oder mit Fenstern? Wenn ja, welche? Die größeren zum aufschieben oder die kleinen festen?
Ich versuche eigentlich immer, mit möglichst wenig Mitteln eine gewisse Linie zu halten - die Optik eines Autos finde ich schon wichtig. Die Gefahr beim Defender besteht meiner Meinung nach darin, den Alueimer mit zuviel Lametta zu behängen bzw. zu viele Extras zu verbauen. Dazu später aber noch mehr.
In den ersten Wochen der Planentwicklung macht man dann natürlich zuerst mal die Dinge, die ins Auge fallen und schnell zu beheben sind. Eine rostige Hecktraverse gehört natürlich dazu und hilft, während der Arbeit eine erste Beziehung zum Fahrzeug zu entwickeln ....










Für den Umbau habe ich mich dann für ein Dach ohne Fenster entschieden, sowie die Seitenteile mit den kleinen Scheiben gewählt. Für einen HT fand ich ein Dach durchgehend in der Linienführung, welche nicht von einem kleinen Fenster unterbrochen wird, einfach schöner und die Fenster im Seitenteil finde ich persönlich auch wichtig ..... aber rappeln sollen sie nicht. Und da ich auf Symetrie stehe, habe ich jeweils 2 auf jeder Seite genommen.
Vorher wurden aber noch die Cappings verzinkt ..... zeitgleich bekam er auch das übliche Geriffel auf die Motorhaube samt Reserverad. Die Felgen mit den Winterreifen drauf hatte ich noch - passen aber nicht zum Auto und wurden in der Folge noch getauscht. Ebenso direkt getauscht wurde die Sitze - hier kamen die vom TD4 mit Teilleder und Pöpesheizung rein ... die Schottwand wurde hinten ausgeschnitten und quer versteift - mit der Sitzschienenverlängerung kann ich nun ganz entspannt fast die Beine komplett durchdrücken ...






.... hier im letzten Bild sieht man schon die erste Dämmung der Radkästen .... ich habe mich für 10mm entschieden


Zuletzt bearbeitet von am 22.07.2014 17:32, insgesamt einmal bearbeitet
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BeitragVerfasst am: 22.07.2014 13:41:04    Titel:
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sehr schön. Die Basis ist echt der Knaller und sowas kauft sich eine Versicherung als Werbeträger??? Unglaublich.

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BeitragVerfasst am: 22.07.2014 14:07:34    Titel:
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Jo -zuerst hat ihn ein Event-Heinzbert in München gehabt - kam damit nicht klar: er hat in 2 Jahren 1500 km auf die Uhr gebracht. Der Eigentümer einer Versicherungsagentur war schon vorher so Daktari mäßig unterwegs - er hat dann die restlichen km damit gemacht. Nach der Abschreibung sollte er dann weg ..... außerdem war er nicht besonders weit weg: Kaiserslautern ist gut zu erreichen von mir aus.
Das einige Arbeiten dran zu machen waren, war beim Kauf auch klar: Geberzylinder undicht, Wapu leckte, Diff hinten siffte und noch ein paar Sachen, welche ich aber im Verhältnis zum Auto als Kinderkram abgehakt habe. Einen Hagelschaden, der kaum sichtbar ist kann bei Verhandlungen, gerade mit Versicherungsvertretern, nützlich sein ;-) ..... das meiste davon wurde unter dem Riffel versteckt und der Deckel kam eh neu. Über kleine Beulen in den Türen spricht man schon nicht mehr.


Beim Umbau waren für mich noch folgende Überlegungen wichtig:

1. er sollte alltagstauglich bleiben
2. schnell aufs Reisen umgebaut sein

So habe ich mich dann entschieden, ein Schubladensystem von Genesis so in die Mitte zwischen den Radkästen zu verbauen, dass der Platz davor in der Alltagsnutzung als Kofferaum dienen kann, bei welchem man die Dinge nicht ssoooooo hoch heben muss: man wird ja schließlich nicht jünger und meine Frau wächst auch nicht mehr.








Den Platz zwischen verbliebener Schottwand und Kiste ist als Stauraum u.a. für Proviant und andere Dinge gedacht, an die man während der Fahrt heran kommen möchte.



So hatte ich schonmal eine durchgehend glatte Fläche, auf der man schlafen kann und die noch genug Platz bot, um weitere Schränke im Innenbereich zu installieren.
An dieser Stelle sei auch erwähnt, dass der Innenausbau für ein Auto ohne Hubdach gedacht war ...... dass ich zu dem noch wie die Jungfrau zum Kinde kam, konnte ich damals ja nicht ahnen.
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Forcierer
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BeitragVerfasst am: 22.07.2014 14:36:12    Titel:
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du machst es aber auch spannend.... Supi

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BeitragVerfasst am: 22.07.2014 16:59:28    Titel:
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...es gibt da irgend so ein Gesetz (Herr Murphy?): wenn ich alles in einen Beitrag schreibe, dann schmiert Sekundenbruchteile bevor ich auf "absenden" klicken kann der Rechner ab :-)

Bevor es dann aber weiterging, mußten landrovertypische Schwachstellen beseitigt werden. Auf der ersten Reise ging ein Lager am Diff hinten kaputt ... laut heulend konnten wir die Reise aber noch zu Ende bringen.
Neben dem Diff wurde dann die ganze Achse mal gespült, Radlager und Bremsen neu gemacht. Hier mal ein Blick durch die Achse:



Die Gunst der Stunde nutzend, wurde von Ashcroft ein Torsen Diff verbaut. Es hat uns schon gute Dienste geleistet und ich möchte es nicht mehr missen, wenn ich mit dem Wohnwagen enge Basaltstraßen mit 15 - 20% Steigung rauffahre.
Auch wenn der Motorraum gut aussah





mußte natürlich die notwendige Wartung gemacht werden ..... Ölwechsel, Luftfilter etc ..... blöd - wenn der Fehler aller Fehler passiert ..... das Bild sagt, was passiert ist:



die Reste der beiden Unterlegscheiben vom Lufi sahen sehr unterschiedlich aus: der Gummiteil war in Popelgroße Stücke zerfleddert und die aus Metall war fein zerspänt.
Ergo gab´s erstmal einen neuen Turbo ..... und weil ich so eine faule Sau bin und keinen Bock auf LLK spülen hatte, gabs einen größen in neu gleich dazu.
Damit man auch im Dunkeln alle Schläuche sieht, wurde sie gegen neue, orangefarbene getauscht - für´s Auge muss man ja auch schließlich was machen - auch wenn´s keiner sieht.
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route 41
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BeitragVerfasst am: 22.07.2014 17:41:43    Titel: Re: Umbau vom 110ner Pickup zum 110 HT Wohnmobil
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Eck hat folgendes geschrieben:

ich dachte immer, die defender pickups sind alle als dokas ausgelegt. single ist mir neu. macht einen guten eindruck. um den so umzubauen muss du dann am führerhaus "nur" den bereich der heckfenster entfernen und ein passendes dach aufsetzen und fertig ist der 110er hard top, oder wie geht das?

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BeitragVerfasst am: 22.07.2014 17:47:34    Titel:
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..... danach mußte erstmal das Ego bedient werden - ein neuer Dachträger mußte her ..... die Wahl fiel auf einen "modularen Dachträger". Ich fand den schick und durch den flachen Aufbau gibt es definitiv keine Windgräusche. Männer mit Bauch müssen, wenn sie über die Motorhaube hochgehen, das Bein nicht so hoch heben ..... sehr angenehm.
Da ich nun aber inzwischen ein Seriendach drauf habe passt er nicht mehr und steht zum Verkauf ...... für 58% vom NP geht er weg. Hier mal ein Link vom Hersteller:

http://www.genesis-tracks.de/products_in.asp?cat_id=315&top_cat=&langid=2&prod_id=316&cat_name=Modularer%20Dacht... [Link automatisch gekürzt]

... an meinem Auto sieht das weniger martialisch aus:








und es folgten noch ZU Felgen in mattschwarz mit 255 Toyo Open Country .... wer mich kennt weiß, dass das ein Bild mit Seltenheitswert ist. Die schönschick Lampenschutzgitter hat ein Forumsmitglied gebaut und die Cappings habe ich mattschwarz lackiert, eine neue Stossstange wurde auch drangemacht ..... langsam kommt die Linie rein; aber auch der Punkt, wo es zuviel wird rückt näher.



Anschließend wurde an den inneren Werten weitergearbeitet und eine Webasto Standheizung wurde verbaut.
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Club der Ehemaligen



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BeitragVerfasst am: 22.07.2014 20:10:19    Titel: Re: Umbau vom 110ner Pickup zum 110 HT Wohnmobil
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route 41 hat folgendes geschrieben:
Eck hat folgendes geschrieben:

ich dachte immer, die defender pickups sind alle als dokas ausgelegt. single ist mir neu. macht einen guten eindruck. um den so umzubauen muss du dann am führerhaus "nur" den bereich der heckfenster entfernen und ein passendes dach aufsetzen und fertig ist der 110er hard top, oder wie geht das?


Ja, das Single Cab kommt einfach runter. Dann die Seitenteile vom HT drauf, eine große Hecktür und einen 110ner Deckel ... das war´s.

Ein junges aufstrebendes Schraubertalent hat dann die Standheizung verbaut



.... danach ging es erstmal wieder auf eine Reise .....

..... die am Brenner ihr abruptes Ende fand, nachdem ich ein "Puff" gehört habe, es im Spiegel weiß qualmte und die Temperaturanzeige im roten Bereich war




Kopfdichtungsschaden ..... in Österreich sollte das 1500 Euro kosten - fand ich eher ungebührlich hoch. Ein Königreich für ADAC + Mitgliedschaft.

Also schnell einen Halter für das Boot auf den Wohnwagen geschraubt und mit dem Mietwagen nach Hause



und im Anschluß daran den Landyschoner beladen und wieder losgebraust ;-)
Wegen solcher Lapalien verdirbt man sich schließlich nicht den Urlaub



Dann gab es wieder mal das Wildschweingrillfest in Riol ...... hier ein Bild vom letzten Tag - die Aufräumtruppe grillt eine Rehkeule



Auf diesem Treffen hat mir dann ein Forumsmitglied ein Hubdach angeboten ..... er hatte es in vier Jahren kaum benutzt und sich nun ein Wohnmobil gekauft. Ich schaute es mir an, er nannte seinen Preis und eher er sich das überlegen konnte, nahm ich seine Hand und schüttelte sie zum Geschäftsabschluß schnell und heftig .... *grins*

Hier mal Bilder vom Spenderfahrzeug, als wir das Dach demontierten:





.... dann wurde es erstmal für einige Wochen eingelagert, da sich kein Termin zur Ummontage fand - schließlich brauche ich das Auto täglich und kann es nicht eine oder zwei Wochen irgendwo hinstellen .... Fortsetzung folgt
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Caruso
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BeitragVerfasst am: 22.07.2014 22:12:22    Titel:
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Für die Montage des Daches braucht man ja nichtmal einen Tag.
Infos zu deinem Wohnanhänger würden mich aber mehr interessieren.

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BeitragVerfasst am: 22.07.2014 22:25:08    Titel:
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Nun, Demontage und Montage gehen nicht an einem Tag .... und Gewaltaktionen machen wir nicht mehr. Wenn wir die Frontscheibe dran gelassen hätten, wäre es möglich gewesen .... aber wir hatten a nicht beide Fahrzeuge da und b wollte der Verkäufer des Daches keinen weißen Fensterrahmen haben ;-) ...... und ich keinen grünen!
Ich bin bei sowas sehr geduldig geworden.
Der Wohnanhänger ist ein Takla Makan (Aero Plast). Nach meinen Informationen wurden nur ca 50 Stück gebaut und jeder ist in Details anders. Knaus hat das in Zusammenarbeit mit Aero Plast eine Weile als "Wildcat" weitergeführt. Auf jeden Fall werden meine Frau und ich den unser Lebtag nicht mehr verkaufen. Im explorer magazin war mal ein Bericht:
http://www.explorermagazin.de/wildcat/wildcat.htm
Der Ausbau des Landrovers stellt eigentlich auch NUR eine Ergänzung dar. Für spontane Wochenendtrips oder auf Reisen, wenn der Wohnwagen auf dem CP stehen bleibt und wir kleinere Rundreisen machen ..... der Ausbau macht es halt noch flexibler und spontaner.

Gruss Eck
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Caruso
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BeitragVerfasst am: 22.07.2014 22:46:38    Titel:
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Eck hat folgendes geschrieben:
Nun, Demontage und Montage gehen nicht an einem Tag


Nur die Dachschale tauschen geht mit zwei Mann völlig entspannt,
an einem Tag.
Die Idee ,da den Frontscheibenrahmen dran zu lassen finde ich etwas kurios.
Den Wildcat kenn ich.

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BeitragVerfasst am: 22.07.2014 23:18:57    Titel:
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mmhh, hast Du schonmal ein evocamper Hubdach getauscht?
Wenn Du den Wildcat kennst, dann weißte ja Bescheid.
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