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Schwedensafari


 
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Steinbruchmog
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Mit dabei seit Mitte 2009
Wohnort: Bad Steben
Status: Verschollen


...und hat diesen Thread vor 3982 Tagen gestartet!


Fahrzeuge
1. Unimog 406
2. Toyota HZJ78
3. 911 Rommel
4. 911 Safari Martini, 944 Safari, Hawk Loader XM501
BeitragVerfasst am: 25.08.2014 10:51:22    Titel: Schwedensafari
 Antworten mit Zitat  

Da ich mit meinem Schwedengefasel meinem Kumpel Bernd schon seit längerem auf die Schotterpisten angefixt habe brachen wir in diesem Jahr also mit 2 alten Safari 911ern auf. Ein kurzer aber knackiger Trip:

27.7.2014
1. Tag
So, heute gings also los. Schwedenreise mit 2 umgebauten Porsche 911, Bernds Rothmans, und mein Rommel.
Technisch sind die Autos in etwa identisch.
Wir brachen kurz nach 8 auf, die übliche Route der A9 lang Richtung Berlin, dann Richtung Hamburg. Keine besonderen Vorkommnisse, die üblichen Dauerbaustellen, und eine Menge Verkehr, freu mich schon auf das dünn besiedelte Schweden.
Gegen 15:00 erreichten wir die Fähre in Fehmarn und konnten nach etwa einer dreiviertel Stunde übersetzen. Es gab wiederum viele Touristen. Für mich recht ungewohnt.
In Dänemark gabs dann erstmal eine deftige Ladung Adrenalin!
Die Fahrbahn verengte sich, ich konnte gerade noch meinem Vordermann ausweichen, der die Sache nicht bemerkte und mir den Weg abschnitt. Mir war klar dass es vorne reichte, rechnete aber jeden Moment mit einem Einschlag von hinten, ging aber gut.
Im Rückspiegel sah ich ‚Bernd, der zwei Wagen hinter mir fuhr. Sein Auto qualmte aus allen vier Radkästen, ich hörte mehrere Schläge von zerknittertem Blech. Über Funk war aber schnell klar: nix passiert. Wir haben das alles auf Video Smile
Der Rest der Fahrt verlief ohne Probleme, wie immer die atemberaubende Öresundbrücke als Highlight.
Haben dann Quartier in Löddeköpinge bezogen, genauer gesagt im Dahls Hotel. Hervorragender Platz, werd ich mir merken.
Frage des Tages von einem Schweden auf der Fähre: What ist he Name oft he Race you’ll drive in Sweden?“
Antwort: „No Racing, just for fun!“
Darauf Gelächter. Smile
Übrigens nachdem ich jetzt die Navigationsdaten ausgelesen habe stellt sich herraus, dass wir exakt 911 Km mit unseren beiden 911ern zurückgelegt haben.








Hier der beinahe Crash:
https://www.youtube.com/watch?v=atyWtt60sXk&list=UUz-D8sKm1y_qtor-dEaV3-g


2. Tag
Nach einem leckeren Frühstück im Dahls Hotel brachen wir ca um 9:00 Richtung Norden auf. Voller Elan und erpicht darauf so schnell wie möglich den langweiligen Teil Schwedens hinter uns zu lassen.
Leider wurde der Elan schnell gebrochen, wir hatten über eine Stunde mit einem Stau zu tun, der wohl durch ein ausgebranntes Fahrzeug entstanden war. Zwischendurch hat Bernds Auto mal einige unwillige Sprotzleeien von sich gegeben, beim Rommel hat der Anlasser zwei oder dreimal etwas unmotiviert gewirkt. Wie auch immer, nach dem Stau lief alles wieder astrein.
Viel gibt es nicht zu berichten, war eine etwas zähe Kilometerfresserei, wegen der verlorenen Zeit fuhren wir die langweilige, kurze Strecke, anstatt gleich durch die Wälder zu streifen. Wäre wohl anders bessere gewesen.
Naja, sobald wir auf der Höhe von Karlstadt die E45 einschlugen wurde die Landschaft zunehmend besser, ab Torsby gabs die ersten atemberaubenden Ausblicke. An Torsby hab ich ja noch spezielle Erinnerungen vom letzten Jahr, mit Jörge, der Lichtmaschine und den Polizisten Supi
Wir haben übrigens bis jetzt weder die mitgebrachte Lichtmaschine, noch die Benzinpumpe und auch keine Radlager gebraucht Smile
Wir erreichten dann gegen 18:30 das Värmlandsporten Hotel in dem ich letztes Jahr den Audi Quattro S1 gefunden hatte, den wollte ich Bernd unbedingt zeigen.
Leider war der S1 weg, und das Hotel in einem Jahr erbärmlich abgewirtschaftet.
Man hat dort, irgendwo im Nichts, das Hotel mit überwiegend arabischen Flüchtlingen vollgestopft. Meist junge Leute, Frauen, Kinder. Was sollen die dort nur tun?
Hatten da auf jeden Fall ein leicht mulmiges Gefühl, sind aber trotzdem eingecheckt. Einer der Syrer, ein Arzt, der in Augsburg gelebt hatte, hat uns in gutem Deutsch die ganze Misere erklärt. Verzweiflung ist nicht das richtige Wort für deren Situation.
Wir in unserer komfortablen Urlaubersituation werden uns Morgen wieder auf den Weg machen. Es wird Schotterpisten geben, und wir werden die Räder durchdrehen lassen Smile
Evtl. werden wir nach Särna und Idre fahren, Malung steht sowieso auf dem Programm.



3. Tag
Heute haben wir die Räder durchdrehen lassen! Supi
Von Anfang an:
Erstaunlicherweise war die Nacht in der Flüchtlingsunterkunft sehr ruhig und wir haben beide prima geschlafen. Frühstück war ebenfalls ganz passabel.
Bevor wir losfuhren haben wir uns noch ein wenig mit dem syrischen Arzt unterhalten und ihm unsere Visitenkarten gegeben. Ich denke wir werden von ihm hören. Erstaunlich wie einem 10 Minuten Gespräch mit einem Betroffenem eine völlig neue Sichtweise verschaffen können……
Wir brachen dann kurz vor 10 Uhr auf. Dem eigentlichen Zweck der Reise folgend ging es ohne grosse Umwege sofort auf nicht asphaltierten Straßen in die Wälder von Dalärna, so heißt die Region hier. Die ersten 30 Kilometer „Dirt Tracks“ waren ein guter Prolog und offensichtlich hatte auch Bernd Freude an der Sache. Im Rückspiegel sah ich ihn eigentlich ständig quer um die Ecken kommen YES . Es gab viel tolle Landschaft zu sehen, und auch einige Kühe, die seltsamerweise wohl im Wald zu leben schienen.
Wir besuchten dann den Baumarkt in Malung, ohne allerdings etwas zu kaufen, ich hab schon genug Gränsfors Äxte Smile
Vor dem Baumarkt sprach uns ein Schwede an, der sich sehr für die Porsches und für unsere Reise interessierte. Er wies mich darauf hin, dass mein Multitool am Gürtel mittlereweile in Schweden verboten sei. „The Policemen are crazy, every Man here have knife“!
They invite some africans, and they kill themselves with knifes, and the swedish people lose there right to take a knive. How silly ist hat??“
Kann man irgendwie nachvollziehen.
Weiter gings auf die Piste!
die folgende Strecke habe ich schon vor einem Jahr befahren und ich wollte sie Bernd unbedingt zeigen. Wunderbare Schotterpisten über dutzende Kilometer. Bestes Wetter, und ebenso gute Laune Smile
Gegen Mittag stoppten wir und bereiteten mit verschiedenen Vorrichtungen Kaffee und Espresso zu. Recht erfolgreich! Ausserdem gabs Salami, Fleisch und leckeres Brot.
Irgendwann Nachmittag erreichten wir dann das Wrack des alten Centurion Panzers, das ich letztes Jahr als Ziel hatte. Mittlerweile ist das Ding ganz schön zerfleddert. Ich hatte ein wenig Mitleid mit Bernd, der die ganze Zeit hinter mir herfuhr und meinen Staub schlucken musste. Da keine komplizierte Navigation mehr nötig war, übernahm nun Bernd die Führung. Der brauste dann gleich sichtlich entfesselt davon. Dem driftenden und davonstaubenden 911 sah man deutlich an, das der Fahrer großen Spaß hatte .
So legten wir insgesamt etwa 180 Kilometer auf nichtbefestigtem Untergrund zurück. Gegen 18:00 erreichten wir Särna. Es wurde getankt und Kaffe genossen. Der ältere Zausel der schon bei den letzten 3 Besuchen dort in der Tankstelle herumhing war auch diesmal wieder anwesend
Auch dort gab es eine Menge Gespräche mit einem Haufen von Leuten die an den Porsches interessiert waren. Ein älterer Mann hatte in Rostock als professioneller Hafentaucher gearbeitet und probierte sein Deutsch bei uns aus. Der machts richtig, geniest seinen Ruhestand, im Sommer in der schwedischen Heimat, im Winter in Spanien
Da das Värmlandsportenhotel eher entäuschend war, beschlossen wir uns etwas besseres zu suchen und fanden im Internet das Pernilla Wiberg in Idre. Also auf dahin. Unterwegs gabs die ersten Rentiere auf der Straße und in der Landschaft Anzeichen des nahen Fjäll Gebietes.
Auf dem Parkplatz vor dem Hotel spazierten einige Rentiere herum, offenbar sicher dass sie hier die Chefs seien.
Das Hotel stellte sich als exzellenter Volltreffer heraus. Das leckere Essen rundete die ganze Sache ab.
Als wir noch kurz draussen saßen um den Tag zu beenden kamen plötzlich zwei Spidermans vorbei. Einer davon entpuppte sich als weiblich. Aber im Ernst, man sitzt vor einem Hotel im Outback Schwedens, und dann tauchen als Spiderman verkleidete Gestalten auf und benehmen sich merkwürdig

Für morgen gibts keinen rechten Plan, auf jeden Fall wollen wir den Pass zum Nipfjället hochfahren.













4. Tag

Nicht alles was durch den Wald röhrt ist ein Elch!!!
Eigentlich hätte ich heute Nacht ganz gut geschlafen, anfängliche machten die beiden Spidermans noch ein wenig Lärm mit einem frisierten Moped, aber ich schlief doch schnell ein.
Gegen 3.30 wurde ich geweckt weil im Nebenzimmer ein Getöse stattfand als ob eine Rockerbande eine Kneipe aufmischt. Keine Ahnung was los war, nach 2 Minuten war wieder Ruhe für den Rest der Nacht
Nach einem ausgiebigen Frühstück brachen wir ein wenig unentschlossen auf. Kein klares Ziel, evtl. nach Norwegen schwirrte in meinem Kopf herum.
Erstmal gings hoch auf den Nippfjället. Diesmal ohne Schnee, also nicht wie vor 2 Jahren. Hier konnte ich Bernd das ominöse Fjäll zeigen, von dem ich so oft sprach. Karge aber trotzdem atemberaubende Landschaft, voller Hochebenen mit flachen Seen, grün und grau. Irgendwo fiepte ein Lemming vor sich hin ohne sich blicken zu lassen.
Nach kurzer Beratschlagung beschlossen wir uns die 6 Stunden Fahrt nach Norwegen nicht anzutun, und lieber wieder einen „Dirt Track“ Tag einzulegen.
Also ging es gleich bei Idre wieder in die Wälder hinein, wunderbare Schotterwege, ein längeres Stück, das wohl vor Tagen aufgeweicht, von LKWs zerfahren und dann von der Sonne zu Beton gebacken worden war. Das war selbst für unsere Autos ziemlich rumpelig . Wurde aber bald wieder besser, mit Strecken die sich geniessen liessen. Gegen 13:00 gabs dann eine längere Pause, wir stellten unsere Campingstühle an einem See auf, Espresso wurde aufgebrüht, es wurde sinniert, und die Gegend gewürdigt.
Als es weiterging war es bereits 14:30 und wir kamen überein das gleiche Hotel wie am Vortag anzusteuern. Also ging es wieder westwärts, Richtung Idre.
Die Autos laufen recht problemlos, allerdings haben sie aussen und auch innen eine Menge Staub aufgesammelt
Gegen 18:00 liefen wir wieder bei unserem schon bekannten Hotel auf und bekammen gerade noch 2 Zimmer.
Beim Essen konnten wir durchs Fenster beobachten wie unablässig irgendwelche Leute Fotos von den Elfern machten .
Morgen werden wir wohl etwas weniger fahren, mal sehen was der Tag so bringt.














5. Tag
Heute liessen wir es etwas geruhsamer angehen und starteten etwas später als üblich. Die nette Dame an der Rezeption wollte wissen ob wir abends wieder kommen würden,“ maybe next Year“ war die Antwort
Wir bewegten uns erst nordwärts, auf Asphalt, aber durch herrliche Landschaften, man hätte ständig anhalten mögen, aber wir sind ja Reisende
Nach einiger Zeit gings dann westlich Richtung Sveg, wieder in die Wälder.
Machte wiederum viel Spaß.
Mittags wurde dann der sehr nützliche Benzinkocher angeworfen und es gab Würstchen, Brot und natürlich Kaffee. Ein Vorbeikommendes Auto hielt an und wir freuten uns über ein Schwätzchen mit Einheimischen, von denen erstaunlich viele ein wenig Deutsch können. Gemischt mit Englisch reicht es für die Kommunikation. Bevor wir Sveg erreichten gab es nochmal tolle Fahrerlebnisse durch extrem hügelige Landschaft. War wie Achterbahnfahren
In Sveg wurde getankt und Eis gegessen. Ein Schwede fragte uns wo wir denn aus Deutschland herkämen. The „middle between berlin and munich“, er darauf: „Oh, you are from Franken“. Da haben wir nicht schlecht gestaunt. Er macht auf der Reise nach Österreich immer in Marktleugast Pause!
Der Blick auf die Karte brachte uns dazu uns dann auf der E45 nach Süden zu bewegen. Wir möchten Samstag Nachmittag den verrückten Erik an der Ostsee treffen und es ist doch sehr weit.
So spulten wir etliche Kilometer ab, bis Mora; Dann Funkspruch von Bernd, dass Auto macht klackernde Geräusche. Eine Begutachtung lies mich in Richtung defekter Antriebswelle hinten rechts denken. Die Manschette war gerissen, die Welle hatte aber beim drann rütteln kein merkliches Spiel…. Hmm..
Bin dann mal gefahren und hab ab und an ausgepuppelt, worauf das Geräusch jeweils verschwand. Ansonsten klang es echt schlimm.
Irgendwann nach dem auskuppeln war es weg und kam nicht wieder. So erreichten wir unser Hotel in Malung. Anrufe bei Martin und Erik gingen in die gleiche Richtung, Antriebswelle in der ein Steinchen war, das evtl. nun rausgeflogen sei. Gleicher Rat von beiden: Fahren und hoffen das die Welle durchhält.
Das werden wir also Morgen versuchen. Erik könnte uns eine neue Welle geben, wir müssen also noch etwa 1000 Kilometer schaffen.
„Cross your Fingers“ kann man da nur sagen.
Wir sind aber dennoch guter Dinge, wird schon klappen



















6.Tag
„Der Höllenritt nach Rödby“
…so könnte man das was wir Heute gemacht haben wohl am ehesten nennen.
Geplant war, etwa 650 km davon 300 Landstrasse, nach Süden zu fahren um dann in der Nähe von Malmö zu übernachten, eine eher langweilige Überführungsfahrt.
Nach dem Frühstück im Sankt Olaf Hotel in Malung brachen wir um ca 8 Uhr auf. Etwa 170 Km lang lief der Rothmanns Porsche Problemlos, dann fingen die Geräusche wieder an. Respekt vor Bernd, der trotz der wirklich fürchterlichen Laute beharrlich weitermachte. Mal wurde es stärker, mal schwächer. Mittlerweile gab es auch Vermutungen eines anderen Porsche Schraubers, es könnte am Handbremsseil liegen. So richtig passten die Symptome aber zu keiner Ursache. Einzig auskuppeln lies Stille einkehren. So ging es hunderte von Kilometern weiter. Irgendwann nach Göteborg ,, an einer Tankstelle, schob Bernd die rechte Antriebswelle heftig axial hin und her bis es knallte. Das Geräusch trat danach nicht mehr auf.
Wir beschlossen weiterzufahren so lange es ging, überquerten um 17:30 die Öresundbrücke, und standen um 19:20 vor dem Fähranleger in Rödby
Was für ein Ritt! 907 Kilometer! Wir übernachten jetzt gleich am Fährhafen auf deutscher Seite, morgen gehts dann zu Erik.
Es sieht jetzt tatsächlich so aus als ob beide Autos auf eigener Achse nach Hause kommen.
Bin zu müde um mehr zu schreiben.









7.Tag
Sind heil zu Hause angekommen, beide Autos habens auf eigener Achse geschafft.
Der Tag bei Erik war klasse, schräg wie immer mit irren Leuten und Autos
Over and out, bis zum nächsten Mal.
Fazit der Reise:
3 Tage mehr wären eine gute Sache gewesen

PS:
Mittlerweile haben wir die Antriebswelle aus dem Rothmanns ausgebaut und zerlegt. Das Gleichlaufgelenk sieht aus wie neu. Auch sonst konnten wir am Fahrzeug keine Ursache für das schlagende Geräusch finden. War wohl der Geist von Ferdinand Porsche der da ein wenig rumgespukt hat

Hier noch ein kleines Video zur Veranschaulichung der Sache Smile

https://www.youtube.com/watch?v=_3hNbotZhTs&list=UUz-D8sKm1y_qtor-dEaV3-g


Vielleicht fahr ich im September nochmal allein los, mit Schwerpunkt auf Norwegen, mal sehen.....
Skandinavien ist irgendwie genau mein Ding Supi

Jochen
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hoss09
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1. Wrangler
BeitragVerfasst am: 25.08.2014 19:09:14    Titel:
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Vielen Dank für die wunderbaren Bilder und den Bericht! Smile

Freue mich schon auf den nächsten "Rommel-Ausflug" Winke Winke
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hexchen
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1. Pinguin 16 Jahre und 465000 km
2. Besen mit unbegrenzten Flugkilometern!
BeitragVerfasst am: 25.08.2014 19:28:21    Titel:
 Antworten mit Zitat  

YES Winke Winke Grins

_________________
Grüße hexchen
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1. 1988 VW T3 Doka
2. 2005 VW T5 4motion Kasten
BeitragVerfasst am: 25.08.2014 20:26:19    Titel:
 Antworten mit Zitat  

Hallo ,

Ein schöner Reisebericht mit tollen Fotos und 2 echt aussergewöhnlichen 911er . Schönes Duo ,
wobei mir der Rommel am Besten gefällt.

Gruss mirco

_________________
Der quattro ist kein Geländefahrzeug , dazu ist die Bodenfreiheit zu gering .
(Zitat Audi quattro-Betriebsanleitung)

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Steppenwolf TUT
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1. Toyota PZJ 75
BeitragVerfasst am: 26.08.2014 20:16:17    Titel:
 Antworten mit Zitat  

Hallo Jochen,

ist auch ein Alternative die schwedischen Wälder zu erkunden Ja

Da sind wir ja teilweise ähnliche Strecken gefahren. Da ich zu ersten Mal dort oben war, kann ich ich mich Dir anschließen. Nördlich von Karlstad wir es erst interessant.

Danke für deinen Bericht. Ist halt eine etwas andere Art mit solchen interessanten Teilen zu reisen.

Gruß

Martin

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