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dan.ko
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...und hat diesen Thread vor 3975 Tagen gestartet!


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1. Patrol gr
BeitragVerfasst am: 02.09.2014 22:05:54    Titel: toyota j9
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hallo toyota gemeinde , vielleicht könnt ihr mir helfen oder tipps geben !?

habe einen toyota j9 3 türer baujahr 98 , und möchte diesen offroadtauglicher machen : möchte diesen vorne auf starrachse umbauen , hat dies bezüglich jemand erfahrung ?? habe mich schon ein wenig informiert aber komme nicht weiter , es konnte mir bisher keiner sagen: welche achse, welches fahrwerk, achshalterungen usw... was würden ca für kosten enstehen ? andere frage : oder ist die einzelradaufhängung stabil genug für 33iger reifen ?

danke schon mal im voraus ! :)
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basticsl
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2. Vespa PX80 Bj. 83 Automobile Randgruppe - Menschen wie Sie braucht unser Land. Und falls nicht, können Sie noch immer in der mittleren Mongolei als Gnu-Dompteur anheuern.
BeitragVerfasst am: 04.09.2014 10:43:17    Titel:
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Servus,

also ich hab zwar keine Erfahrung mit dem Umbau und hab a no nie n 9er mit Starrachse vorn gesehen aber vom Bauch heraus würd ich sagen die Einzelrad ist ausreichend für 33er.
Was man so sieht, und auf Videos gezeigt wird hätt ich da kein Bauchweh...also bei meinem Einsatzgebiet.

Kommt vielleicht drauf an was du dann damit vor hast?

Gruß

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Untersteuern ist, wenn Du den Baum siehst in den Du fährst.
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dan.ko
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1. Patrol gr
BeitragVerfasst am: 21.09.2014 10:29:21    Titel: danke
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danke für die Antwort , habe den toyo mittlerweile verkauft und jetzt werde ich mir eine neue Maschine suchen !

hat jemand Erfahrung mit nen hzj 105 ? sind schwer zu finden kann mir jemand helfen ?
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MarkusZ
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1. Landcruiser J4, 5 und 6
BeitragVerfasst am: 21.09.2014 11:06:07    Titel:
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Hallo dan.ko,

die 105er sind wirklich etwas selten und natürlich relativ teuer.

Spezialisiert darauf sind Toms Fahrzeugtechnik in Markt Bibart und Extrem in Beuron - da würd' ich ggf. mal kucken.

Ich persönlich bin von den Modellen mit dem anfälligen R151F Getriebe und den 8" Vorderachsen nicht angetan denn meines ging wie recht viele mit 100tkm kaputt und ich würde - sofern deine Priorität Haltbarkeit im Gelände plus grosse Reifen heisst - zu den LCs bis 1999 (HZJ80) greifen. Da ist jedenfalls noch ein stabiles Getriebe verbaut.

Falls natürlich Umweltzonen, Steuer etc. für dich wichtige Kriterien sind lässt sich sicher ein sinnvoller Kompromiss finden.

Nicht umsonst werden dann gelegentlich in 105er und technisch sehr ähnliche HZJ71,74,78 und 79 haltbarere Getriebe aus dem J8 bzw. den J7 - Benzinermodellen eingebaut (nicht nur mit ein paar Tauschteilen pseudo - verstärkte, denn das R151F Gehäuse selbst taugt imho auch nix) was bis zu 7000€ kosten kann.
Findet man selbst ein Schaltgetriebe aus dem J8 und ist geschickt beim Implantieren (andere Schalthebelposition, anpassen der Kardanlängen) gehts natürlich weit günstiger.

viel Erfolg

Markus

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Zuletzt bearbeitet von MarkusZ am 21.09.2014 14:48, insgesamt 2-mal bearbeitet
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vanguard
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BeitragVerfasst am: 21.09.2014 14:01:21    Titel:
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Hallo Markus !

Ist den das H55F Getriebe auch so ein Schwächling ?

Gruß Volker
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Robert Stückle
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BeitragVerfasst am: 21.09.2014 14:05:50    Titel:
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MarkusZ
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BeitragVerfasst am: 21.09.2014 14:32:49    Titel:
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vanguard hat folgendes geschrieben:
Hallo Markus !

Ist den das H55F Getriebe auch so ein Schwächling ?

Gruß Volker


Das 120kG schwere H55F bekommt man in einem HJ60 fast nicht kaputt. Beim 61er und schwerem Hängerbetrieb muss man dennoch damit rechnen es alle 250.000km neu lagern zu dürfen.

Die in vielen modernen Landcruisern von J7 bis J12 verbauten R151F - Getriebe mit Aluminiumgehäuse dagegen wiegen etwa 70kg. Da fiel zuerst auf dass bei einigen Fahrzeugen die Verteilergetriebeeingangswelle zu kurz mit der Verbindungsmuffe überlappte. Dadurch nutzte sich die Verzahnung ab und Schluss wars mit dem Vortrieb.

Dann wurden reihum die Eingangswellen durch Einteilige ersetzt, aber es traten und treten schon nach für Landcruiserverhältnisse geringer Laufleistung diverse andere Defekte auf: Bruch des hinteren Lagersitzes etc.

Hier ist auf der Mitte der Seite (herunterscrollen) Problematik ('hoffnungslos unterdimensioniert') und Lösung etwas beschrieben:

http://www.tourfactory.de/neuheiten.html

viele Grüsse

Markus

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vanguard
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BeitragVerfasst am: 21.09.2014 19:32:55    Titel:
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Danke für den interessanten Link ! Winke Winke

gut das in meinem Auto ein stabiles Getriebe verbaut ist. Smile

Bald beginnt die Resto. YES
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MarkusZ
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1. Landcruiser J4, 5 und 6
BeitragVerfasst am: 21.09.2014 20:28:58    Titel:
 Antworten mit Zitat  

vanguard hat folgendes geschrieben:


Bald beginnt die Resto. YES


... da bist du nicht der Einzige der da noch Gröberes in Ordnung bringen muss Winke Winke

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dan.ko
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1. Patrol gr
BeitragVerfasst am: 21.09.2014 21:24:26    Titel:
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hallo markusz !

sind hzj 100 und 105 gleich anfällig für getriebe oder ist der 100er besser ?
meine prioritäten wären haltbarkeit , grosse reifen , hänger ziehen , und leichtes offroad , hatte auch an einen 80iger gedacht , bin aber auch noch unentschlossen meine favoriten wären : hdj 105 ,100 , 80 ! mercedes G oder Patrol Y61 da dieser preislich am günstigsten wäre....!
könntest mir ein tipp geben ?
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MarkusZ
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1. Landcruiser J4, 5 und 6
BeitragVerfasst am: 21.09.2014 23:28:07    Titel:
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Hi Dan.ko,

Ein einzelner Tipp ist sicherlich schwierig.

Aber ganz genau informieren würd' ich mich:

HZJ105 - genauso wie 78er, 79er etc. sind im Grunde tolle, zuverlässige Fahrzeuge - ja wenn der Preis auch stimmt. Aber wenn ich die Getriebegeschichte mit einrechne um daraus ein grundsolides Auto zu machen scheinen mir die geforderten Preise arg hoch. Jedenfalls darf man sich von Pseudoverstärkungen innerhalb des schwachen Getriebes nichts versprechen. Irgendwann innerhalb der wohl nächsten 100tkm muss das gegen etwas Besseres getauscht werden und das wird richtig teuer.

Für weitaus solider halte ich den HZJ80: Der hat die Technik des HZJ75 mit einem stabilen H150F Getriebe. Die verbauten Motoren halten ... ewig (zum Mond und zurück) und kosten daher auch gebraucht recht wenig. Turbonachrüstungen mindern die Lebensdauer dagegen wohl auf ca. 200tkm.
Entscheidend bei einem HZJ80 wäre mir allein der Karosseriezustand: Rost - aber vor allem Unfallschäden (Hauben - und Türspaltmasse auf Gleichmässigkeit kontrollieren). Fast alle hierzulande fahrenden kommen aus einer Quelle und im Grunde von der UN auf dem Balkan. Ganz oft mit Zusatztank, also insgesamt 180l.
Sehr wenig jucken würden mich die Kilometerstände wenn der Rest stimmt: Pflegezustand der Vorderachse (kein Spiel in den Achsschenkellagern, kein Ölaustritt oder Rost an den Achkugeln), spielfreie Differenziale etc., wenig Rost an der Kaross etc.

Insofern ist der HZJ80 ein Auto mit man bei entsprechendem Preis und Pflege auch mit einer halben Mio auf dem Tacho glücklich werden kann. Einfach weil alles was technisch dran ist reparaturfrei mehrere hunderttausend km hält. Muss man wirklich mal ein Teil reparieren ist das nächste Mal erst dran wenn man wieder kurz vorm Mond ist, so amortisiert sich jede Reparatur wenigstens.
Auch sind 3,5t Anhängelast möglich.

Für übertrieben halte ich HZJ80 - Preise jenseits der 15000€, genauso wie ich bei niedrigen Tachoständen (200tkm und darunter) misstrauisch würde. Aber es kommt darauf an was dabei ist im Paket: Einbauten, schon eingetragene grosse Reifen und hohe Anhängelast in den Papieren ersparen einem viel TÜV - Schererei.

Ach ja - zum Thema Reifen: Ein ewiges Problem ist die Eintragung grosser Formate. Mal werden Abgasgutachten verlangt, dann Freigaben von Toyota blablabla. Dabei geht auf HZJ80 fast alles drauf - bis hin zu 9.00R16 (>90cm Durchmesser). Die Eintragungen zu Stande bringen allerdings nur wenige spezialisierte Betriebe. Bei der AHK ist es das selbe: 3,5t nur bei dem guten halben dutzend Experten (Toms, Extrem, Desert - Tec, Keba...). Wohnmobilzulassung, Eintragung von Fahrwerken etc. ist dort auch ein Klacks, beim Tüv an der Ecke fast unmöglich.

Zu den HDJ80: Tolle Autos, mehr Leistung als HZJ, komfortabler und oft besser ausgestattet als HZJ80, etwas sparsamer im Verbrauch, aber auch etwas geringere Lebensdauer von Motor und Antriebsstrang sowie deutlich höhere Reparaturkosten im Fall von Motorschäden. Empfindlich auf schlechte Wartung: Tropfende Einspritzdüsen und verschlissene Pleuellager führen gern zu kapitalen Motorschäden. Vorderachsdiff muss leistungsbedingt mal neu gelagert werden.

Nach beiden Modellen muss man intensiv suchen um überhaupt einen guterhaltenen zu finden. Niedrige Kilometer bzw. billige gibts i.d.R. nicht (evtl. in Holland da dort die Steuern stark erhöht wurden)). Ehrliche Toyos haben auch gern exorbitant viel am Tacho. 200tkm ist nix, 300tkm häufig und auch von 500tkm aufwärts gibts gerne. Daher: Nicht nachweisbare niedrige Kilometerstände sind keine. (Ein guter Freund von mir hat einen LC mit angeblich 200tkm teuer gekauft, dann kam heraus dass es 800tkm waren. Toyota - Arbeitstier halt und läuft heute noch mit > 1 Mio , aber halt zu viel bezahlt dafür.

Der Vollständigkeit halber will ich auch den J6 (HJ60(105PS) und den Hj61 (130PS)) erwähnen. Allerdings inzwischen altersbedingt etwas für richtig gute Bastler, wenn es auch ab und zu noch gut erhaltene gibt. Meistens ist Rost das Problem, Technik haben die Autos ja nicht viel.
Problem beim regulär als PKW zugelassenen J6 ist of die Steuer (bis 1500€), ausser bei WOMO, LKW - Zulassung bzw. H-Kennzeichen (wobei die angebotenen Oldtimer HJ60 trotz 'H' gern von der Substanz her grottig sind - schlecht geflickte Rahmen und Karossen, nicht originale Ausstattungen etc.) und daher trotz aufgerufener 8000€ oft Sanierungsfälle sind.

Reizvoll bei manchen Skandinavien - Import - J6 ist eine Anhängelast von 3,5t. Das gab bei mir den Ausschlag zum HJ60 mit H - Kennzeichen. Aber auf viel Arbeit dran muss man sich einstellen.
Ab 2015 werden auch die ersten HJ61 mit 130PS Direkteinspritzer H - Kennzeichenfähig bzw. es lassen sich die stärkeren 61er - Motoren in die HJ60 früherer Jahrgänge H - Kennzeichenkonform einbauen was ich wohl tun werde. Mehr Leistung und um die 10 anstatt bisher 12-13l Verbrauch erwarte ich mir davon.

Ich hoffe das war jetzt nicht zu viel - mit MercedesG und Patrol kenne ich mich leider nicht aus und HDJ100 - Experte bin ich auch kein grosser (einfach nicht meine Preisklasse). Gibts aber billig (unter 10k - rechtsgelenkt :-) )

viele Grüsse

Markus

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BeitragVerfasst am: 22.09.2014 06:58:04    Titel:
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[quote="MarkusZ"]
vanguard hat folgendes geschrieben:




... da bist du nicht der Einzige der da noch Gröberes in Ordnung bringen muss Winke Winke


Da hast du Recht ,das ist eine Megabaustelle. Nee, oder?
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BeitragVerfasst am: 22.09.2014 07:24:51    Titel:
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vanguard hat folgendes geschrieben:


Da hast du Recht ,das ist eine Megabaustelle. Nee, oder?


Das sinds inzwischen alle und werden mangels Arbeitsumfang und Machbarkeit bald weitgehend von der Bildfläche verschwinden.
Deshalb muss man da als normaler Schrauber ein wenig Unterstützung haben.
Vom Know - How her, Werkzeugmässig und moralisch - denn als Einzelkämpfer ist so ein Schiff wie der 6er kaum zu stemmen wenn man nicht gerade vom Fach ist.

Aber wenn man zusammenhält kann mans hinbekommen. YES

viele Grüsse

Markus

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BeitragVerfasst am: 22.09.2014 21:31:58    Titel:
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Welches spezielles Werkzeug braucht man eigentlich so für den J6? Obskur
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BeitragVerfasst am: 22.09.2014 22:08:55    Titel:
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vanguard hat folgendes geschrieben:
Welches spezielles Werkzeug braucht man eigentlich so für den J6? Obskur


Hmmm,

Flex, Schweissgerät und viel viel Bier würd' ich sagen YES YES YES

Kennst du Lucas' Thread ?

Kuck - quasi eine Enzyklopädie aller möglichen Gammelstellen am 6er - Body:

http://forum.buschtaxi.org/toyowars-angriff-der-rostnester-t22067.html

Gut - das Kisterl hatte schon über 800 tausend auf der Uhr - aber so mehr oder minder sieht jede grössere J6 - Instandsetzung ähnlich aus, wenn auch nicht so extrem.

viel Spass

Markus

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