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Verbraucherbatterie

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Algarv
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...und hat diesen Thread vor 3970 Tagen gestartet!


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1. Nissan Terrano II 3,0TDI kurz
BeitragVerfasst am: 28.09.2014 16:49:48    Titel: Verbraucherbatterie
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Ich habe eine Verbraucherbatterie hinten im Auto. Angeschlossen über ein TrennMOSFET über ein Kabel mit 6mm² und einer Sicherung aus dem HIFI-Bereich.

Neuerdings ist das MOSFET ständig am Schalten, was für eine Unterspannung spricht. Also hab ich mal gemessen.

An der Starterbatterie habe ich im Leerlauf 14,15V
Hinter der sicherung, die nah an der Starterbatterie liegt 13,6V
Am MOSFET nur noch 13,23V

Und an der Verbraucherbatterie mit einer Kompressorkühlbox dran 13,09V

Das spricht ja wohl dafür, dass ich an der Zuleitung einen zu großen Spannungsabfall habe. Ich verstehe aber nicht, warum schon die Sicherung einen so großen Widerstand hat.

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Holger

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BeitragVerfasst am: 28.09.2014 17:05:08    Titel:
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Moins

Was ist das für ein Behälter mit der Sicherung (Sicherungsträger) und was für eine Sicherung ist das, eine Rundsicherung?
Hast Du mal die Kontakte (auf Oxydation) kontrolliert?

Du hast den stärksten Spannungsabfall zwischen Starterbatterie und Ausgang Sicherung, deswegen dürfte das Hauptproblem dort liegen.
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Algarv
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1. Nissan Terrano II 3,0TDI kurz
BeitragVerfasst am: 28.09.2014 17:11:39    Titel:
 Antworten mit Zitat  

Schlicksurfer hat folgendes geschrieben:
Moins

Was ist das für ein Behälter mit der Sicherung (Sicherungsträger) und was für eine Sicherung ist das, eine Rundsicherung?
Hast Du mal die Kontakte (auf Oxydation) kontrolliert?

Du hast den stärksten Spannungsabfall zwischen Starterbatterie und Ausgang Sicherung, deswegen dürfte das Hauptproblem dort liegen.


Oxidation könnte ein Problem sein. Das sehe ich mir mal an. Die Sicherung ist eigentlich nicht für den Motorraum geeignet, denke ich mal. Es ist eine Rundsicherung in einem Plastikbehälter. Ich denke auch, dass ich die Kabeldurchgänge nicht wirklich dicht bekommen habe.

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BeitragVerfasst am: 28.09.2014 17:30:17    Titel:
 Antworten mit Zitat  

Algarv hat folgendes geschrieben:
Schlicksurfer hat folgendes geschrieben:
Moins

Was ist das für ein Behälter mit der Sicherung (Sicherungsträger) und was für eine Sicherung ist das, eine Rundsicherung?
Hast Du mal die Kontakte (auf Oxydation) kontrolliert?

Du hast den stärksten Spannungsabfall zwischen Starterbatterie und Ausgang Sicherung, deswegen dürfte das Hauptproblem dort liegen.


Oxidation könnte ein Problem sein. Das sehe ich mir mal an. Die Sicherung ist eigentlich nicht für den Motorraum geeignet, denke ich mal. Es ist eine Rundsicherung in einem Plastikbehälter. Ich denke auch, dass ich die Kabeldurchgänge nicht wirklich dicht bekommen habe.


Vielleicht die jetzige Sicherung durch eine Flachsicherung mit entsprechend geeignetem, spritzwasserdichtem Gehäuse ersetzen?
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1. Nissan Terrano II 3,0TDI kurz
BeitragVerfasst am: 28.09.2014 18:13:45    Titel:
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Oxidiert sind die Kontakte an der Sicherung nicht, auch nicht das Kabel. Ich habe das Kabel nun einmal verzinnt.
Jetzt ist der Spannungsabfall bis hinter Sicherung nur noch 150mV und am MOSFET kommen 13, 67V an. Aber es kommt wohl auch immer darauf an, wie groß gerade der Ladestrom ist, oder nicht?
Ich schau mal, ob ich ein Gehäuse für die Flachsicherung bekomme.

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BeitragVerfasst am: 28.09.2014 19:59:24    Titel:
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Algarv hat folgendes geschrieben:
Oxidiert sind die Kontakte an der Sicherung nicht, auch nicht das Kabel. Ich habe das Kabel nun einmal verzinnt.
Jetzt ist der Spannungsabfall bis hinter Sicherung nur noch 150mV und am MOSFET kommen 13, 67V an. Aber es kommt wohl auch immer darauf an, wie groß gerade der Ladestrom ist, oder nicht?
Ich schau mal, ob ich ein Gehäuse für die Flachsicherung bekomme.


Hat sich ja schon deutlich verbessert, aber irgendwie ist da immer noch ganz schön Verlust.
Das Kabel selbst ist ok, kein Bruch, keine Problemstelle oder so? Hat Du noch ein Stück davon da, dass Du mal den Verlust auf 1 m messen kannst?
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BeitragVerfasst am: 28.09.2014 21:51:09    Titel:
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Das FET schaltet bei 13,3 V am Eingang ein, bei 13,1V aus.
Offenbar hast Du Übergangswiderstände die findest Du am sichersten, wenn Du längs der Leitungen misst.
Im kleinen Spannungsmessbereich vom Pluspol zum Eingang der Sicherung, dann weiter zum Ausgang, zum FET.
Dann das gleiche Minus-bzw. Massseitig. Auch den Minus vom FET kontrollieren.
Du solltest einen Stromfluss erzeugen, also möglichst viele Verbraucher an der Versorgungsbatterie einschalten und den Motor laufen lassen.
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1. Nissan Terrano II 3,0TDI kurz
BeitragVerfasst am: 28.09.2014 23:57:10    Titel:
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steff hat folgendes geschrieben:
Das FET schaltet bei 13,3 V am Eingang ein, bei 13,1V aus.
Offenbar hast Du Übergangswiderstände die findest Du am sichersten, wenn Du längs der Leitungen misst.
Im kleinen Spannungsmessbereich vom Pluspol zum Eingang der Sicherung, dann weiter zum Ausgang, zum FET.
Dann das gleiche Minus-bzw. Massseitig. Auch den Minus vom FET kontrollieren.
Du solltest einen Stromfluss erzeugen, also möglichst viele Verbraucher an der Versorgungsbatterie einschalten und den Motor laufen lassen.


Das werde ich mal machen. Die Masseverbindung vom FET könnte es auch sein.

Das Kabel kann ich mal prüfen, glaube aber nicht, dass es irgendwo kräftig beschädigt ist.

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BeitragVerfasst am: 29.09.2014 07:27:18    Titel:
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Was für batterien sind das?

Sollte das hinten eine normale kfz batterie sein, sind 6 mm2 kabel viel zu wenig.

Als Sicherung würde ich anl oder Mini anl nehmen.
Diese Glas rund Sicherungen sind Mist m e.

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BeitragVerfasst am: 29.09.2014 14:00:13    Titel:
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nicolas-eric hat folgendes geschrieben:
Was für batterien sind das?

Sollte das hinten eine normale kfz batterie sein, sind 6 mm2 kabel viel zu wenig.

Als Sicherung würde ich anl oder Mini anl nehmen.
Diese Glas rund Sicherungen sind Mist m e.


Das ist eine 50Ah AGM für Rollstühle etc.

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nicolas-eric
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2. Porsche Diesel 218
BeitragVerfasst am: 29.09.2014 14:42:54    Titel:
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6 mm2 zum Laden einer 50Ahbatterie ist eine blöde idee.
Die nimmt gern mal deutlich über 50A wenn sie leer ist.

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BeitragVerfasst am: 29.09.2014 14:58:01    Titel:
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nicolas-eric hat folgendes geschrieben:
6 mm2 zum Laden einer 50Ahbatterie ist eine blöde idee.
Die nimmt gern mal deutlich über 50A wenn sie leer ist.


Dann hätte sie aber die Sicherung schon längs mal zerschießen müssen.

Ich werde aber mal sehen, dass ich ein dickeres Kabel bekomme und dann die Verkabelung neu machen.


Das Problem mit dem laufenden Ein- und Ausschalten des FETs habe ich aber vor allem, als ich die Batterie extern voll aufgeladen hatte. Da sollte sie ja eigentlich keinen Ladestrom ziehen und somit auch keine größeren Spannungsabfälle produzieren.
Früher hatte ich das auch noch nicht gehabt. Vielleicht gibt es irgendwo durch die Alterung Übergangswiderstände.

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nicolas-eric
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BeitragVerfasst am: 29.09.2014 15:08:45    Titel:
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Ein und ausschalten tut das Ding normalerweise ja nicht wegen der spannung der Verbraucherbatterie.
Das trennt, wenn auf der Seite der starter batterie und der Lima zu wenig Spannung ist.

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BeitragVerfasst am: 29.09.2014 16:01:13    Titel:
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Moins

Ich habe gerade heute mal mit Winner-Batterien gesprochen, weil ich meine Starterbatterie erneuern muss und eine AGM-Batterie einbauen will.
Dor wurde mir ausführlich erklärt, dass die AGM-Batterien NUR und AUSSCHLIESSLICH für relativ neue Fahrzeuge geeignet sind, deren LiMas die besonders hohe Ladespannung von 14,6 - 14,8 V erzeugen können, die zum Laden dieser Batterien notwendig ist.

LiMas von älteren Fahrzeugen wie meinem Bus (und wahrscheinlich auch Deinem Terrano) können diese Batterien niemals vollständig laden.

Inwieweit diese Sache mit Deinem Problem zu tun hat oder vielleicht ursächlich sein könnte, weiss ich allerdings nicht.
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nicolas-eric
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BeitragVerfasst am: 29.09.2014 16:13:22    Titel:
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Schau dir mal die lade Anweisungen der Optimas an.
Das geht sehr wohl mit weniger spannung.
Dauert dann halt länger.
Wobei eine Lima eine batterie eh nie 100% voll bekommt.

Selbst im alten Honda rasenmah Trecker haben wir ne winner agm drin.
Und nach langem mähen sagt das CTek dass die fast voll ist und lädt nur wenige Minuten nach.

Wobei das mit dem Problem hier nichts zu tun haben dürfte.

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