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Dachzelt = Tropfsteinhöle
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Der-Dahl
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...und hat diesen Thread vor 3949 Tagen gestartet!


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BeitragVerfasst am: 06.10.2014 22:46:35    Titel:
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Danke an alle für die Tipps. Aber ich muss zugeben das ich kein so grosser Fan von den ganzen evtl. sogar hilfreichen "lösungen" bin. Es würde sicherlich helfen wenn man mehrere Wochen in den Ferien ist, und keine andere Chance hat.
Aber mal ne andere Frage, hat man in den aktuellen Dachzelten das selbe Problem? denke mal eher nicht. Studiere an nem Hardschalen Dachzelt rum.... aber das gibt dann irgendwann mal noch ein eigenes Thema Heiligenschein

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Club der Ehemaligen



Status: Immer da - Ehrlich
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BeitragVerfasst am: 06.10.2014 22:54:21    Titel:
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MIT EINEM INNENZELT HAT MAN DAS PROBLEM NICHT!!!


...man, man, man. Was ist daran so schwer zu verstehen?






... und Hartschalendachzelte sind meist gut isoliert.
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Club der Ehemaligen



Status: Immer da - Ehrlich
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BeitragVerfasst am: 06.10.2014 23:33:59    Titel:
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Moins

Ich erkenne es wieder!

Genau das hatte ich auch mal, vor Jahrzehnten. Allerdings mit Innenzelt. Zuerst auf dem W160, dann auf dem 60/61.

Ist genial für Nordafrika, aber in Europa nicht zu gebrauchen aus den Gründen, die Du derzeit erlebst. Selbst mit Innenzelt - da musst Du morgens warten, bis alles restlos getrocknet ist, weil Du sonst abends eine Rheumahöhle vorfindest. Und wenn morgens/vormittags keine Sonne kommt ist es sowieso vorbei ...
Ach ja, Deine Neuimprägnierung hat das Phänomen ganz sicher noch verstärkt.

Seit damals schlafe ich nur noch im ausgebauten Auto.

PS: Den Vorschlag, das Zeltgestänge mit Dämm-Material aus dem Baumarkt zumindest provisorisch zu isolieren (um die Kältebrücken zu reduzieren), halte ich für ausgesprochen gut und in Frankreich schnell realisierbar. Probier das mal!

PPS: @Rocky: Man hat es auch, aber weniger akut. Dauerhaft ist es sogar schlimmer, weil der Gammel (=Stockflecken und schlimmeres) vorprogrammiert sind. Das Innenzelt ist ja vom Stoff her ziemlich dünn.
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jensolli
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BeitragVerfasst am: 07.10.2014 06:13:04    Titel:
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Also ich habe die Probleme auch so nicht gehabt. Nur wenn es wirklich 2-3 Tage geregnet hatte, wurde es dann langsam feucht im Zelt. Ich denke aber das das normal ist.

Ist wahrscheinlich eher eine rhetorische Frage aber hattet ihr das Zelt am Morgen abtrocknen lassen bevor ihr es einklappt?
Nicht das das Zelt noch klamm war und am Abend beim aufklappen noch nicht wieder wirklich trocken.
Eventuell würde ein kleiner Lüfter helfen das mehr Luftzirkulation ins Zelt kommt?

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Club der Ehemaligen



Status: Immer da - Ehrlich
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BeitragVerfasst am: 07.10.2014 06:18:18    Titel:
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Das Zelt heißt ja nicht umsonst "Safari".

Das Gestänge kann man auch gut mit Griffband (für Tennisschläger u.ä.) umwickeln, da hält beim tgl. Auf- und Abbau bestimmt besser als Rohrisolierung aus dem Heizungsbau.
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Club der Ehemaligen



Status: Immer da - Ehrlich
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BeitragVerfasst am: 07.10.2014 06:50:22    Titel:
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Ich behaupte mal, das ist ein altes Beduin Dachzelt.
Normalerweise hat das Teil eine Art Innenzelt, eine einfache Stoffbahn, die über das Gestänge gehängt wurde und an den Eingängen in einem Fliegennetz endet. Das Zelt hat ein kunststoffbeschichetetes Dach und Seitenteile aus einem Schweren Stoffgewebe, ich glaub, es ist Baumwolle. Also eher weniger atmungsaktiv das Ganze, wobei Atmungsaktivität immer nur in einem begrenzten Bereich funktioniert.
Die Innenbahn verhindert, dass das sich bildende Kondenswasser nach unten tropft, mehr nicht. Wenn man das Zelt nicht regelmässig abtrocknen lässt, bilden sich Stockflecken.
Im Prinzip ist das Kondenswassserproblem bei allen Zelten vorhanden, man hat das aber auch in allen anderen geschlossenen Räumen, wegen Taupunkt & Co, Physik halt. Ein frei hängendes Innenzelt hilft am meisten, weil sich eine isolierende Luftschicht zwischen den Zeltplanen bildet. Lüften hilft ein wenig, aber nie vollständig.
Ich war mit diesem Zelt lange Jahre unterwegs, bei jedem Wetter, sogar im Winter in den Alpen. Das geht schon.
Wichtig ist, das man das Zelt regelmässig durchtrocknen lässt, jeden Tag ist schwierig und entspricht nicht so ganz dem Sinn eines Dachzeltes.
Jedenfalls kannst Du die akuten Probleme mit einem Innenzelt lösen, einfach eine Stoffbahn zwischen Gestänge und Aussenzelt
einlegen. Rohrisolierung um die Gestänge anbringen wird nicht gehen, das ist zu wenig Platz, da spannt da Ganze zu sehr. Bringt auch nicht wirklich was.
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G.S.C.Nueno
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BeitragVerfasst am: 07.10.2014 10:34:07    Titel:
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Rohrisolierung bringt nix, von der tropft es genau so runter. Wenn, nimm ein Handtuch das die Feuchtigkeit aufnehmen kann.

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Es wird zuviel erzählt von zu wenig Erlebtem!
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sgm
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BeitragVerfasst am: 07.10.2014 17:41:28    Titel:
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Der-Dahl hat folgendes geschrieben:
Aber mal ne andere Frage, hat man in den aktuellen Dachzelten das selbe Problem? denke mal eher nicht. Studiere an nem Hardschalen Dachzelt rum.... aber das gibt dann irgendwann mal noch ein eigenes Thema Heiligenschein

Um mal die Frage zu beantworten - nein das von dir beschriebene Problem gibt es dort nicht. Je nach Umgebung ist der Zeltstoff (Airtex) zwar auch nass, trocknet aber sehr schnell und das Problem einer "Tropfsteinhöhle" hatte ich noch nie.

Unter die Matratze gehört eine Mesch-Unterlage, so dass sich auch dort keine Feuchtigkeit sammeln kann.
So eine: http://www.mehari-offroad.de/dachzelt-matratzenunterlage-3d-mesh
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Club der Ehemaligen



Status: Immer da - Ehrlich
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BeitragVerfasst am: 07.10.2014 20:52:50    Titel:
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Zitat:
Rohrisolierung bringt nix, von der tropft es genau so runter...
rotfl
Das ist physikalisch nicht richtig.

Und bei einer Isolierung mit Griffband isoliert man nicht nur das Rohr, sondern vergrößert auch die Oberfläche durch die Griffbandstruktur enorm. Die deutlich größere Oberfläche kann natürlich Kondensattröpfchen viel besser binden und halten.


Rocky
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KingIce
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BeitragVerfasst am: 18.12.2014 14:39:47    Titel:
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Ich hab ein über 10 Jahre altes Autocamp "Marco Polo" und hatte diese Probleme auch nie. Das ist aber denk ich dem anderen Aufbau geschuldet....da ist die Außenhaut aus Airtex und es hat ein Baumwoll Innenzelt, das quasi den gesamten Innenraum verkleidet. Egal obs draußen trocken oder feucht, heiß oder kalt, Regen oder Sonnenschein ist....da herrscht immer ein sehr angenehmes Raumklima.

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94er XJ "Miss America", 4l HO, 4 Zoll Lift, 33er, AX-15, NP231 mit AA SYE, Bilstein 5100, Napier Fenderflares, Dachträger, leicht verbogene Karosserie :-)
99er XJ "Der Hamster" 4l HO, 2,5 Zoll Lift, 31er, AW-4, NP231 mit AA SYE, Bilstein'd and JhonnyJointed....und das aufklappbare Eigenheim auf dem Dach.
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