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Mitternachtsgedanken

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garnele
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BeitragVerfasst am: 27.03.2006 16:33:43    Titel:
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flashman hat folgendes geschrieben:
.....Irgendwie hätte ich Lust, mal wieder eine Outdoorparty zu veranstalten. Aber dass passiert eh automatisch in Sontra, wenn wir alle halbnackt vorm Lagerfeuer sitzen......

Das möchte ich keinem Zumuten Hau mich, ich bin der Frühling Heiligenschein

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flashman
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2. Volvo XC90 Grüne Plakette - 20 Jahre alter Benziner oder wie ist das zu verstehen :-) ?
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BeitragVerfasst am: 28.03.2006 02:41:30    Titel:
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Du wirst Dich wundern Grins

Wünsche allen eine gute Nacht und werde nun auch ins Betterl hüpfen.
Vielleicht ist morgen wieder Frühling Supi

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flashman
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BeitragVerfasst am: 07.04.2006 01:45:17    Titel:
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"Flashi, warum schläfst Du nicht?"

Eine lange Geschichte. Alles begann 1969, als ich als zusammen mit Patrick von der damaligen Regierung der Sowjetunion den Auftrag bekam, den neuen Reaktor in Novosibirsk auf Sicherheitsmängel zu überprüfen. Spezialisten waren rar und so war es Gang und Gebe, Freiberufler und Spezialisten aus der ganzen Welt für solche heiklen Jobs zu engangieren. Wir waren bekannt geworden durch unsere Untersuchungen zur Auswirkung von radioaktiver Strahlung an Meteoritengestein und südägyptischen Spring-Moor-Fröschen. Und so lud man uns im späten Januar 1969 ein, das neue AKW des Typs schneller Brüter vor der offiziellen Inbetriebname gründlich unter die Lupe zu nehmen.

Da nun, nach über 30 Jahren die Geheimhaltung zum Projekt erloschen ist, kann ich erstmals darüber berichten.

Es war ein wesentlicher Bestandteil unseres Vertrags, strenges Stillschweigen über die Technologien und Feststellungen zu wahren. Nichts durfte an die Öffentlichkeit oder gar westliche Zivilisation gelangen. Der Auftrag war im Detail sehr klar definiert: Den Reaktor an den Rand eines GAUs (Größter anzunehmender Unfall) zu bringen und zu prüfen, inwiefern die Sicherheitsmechanismen diesen wieder abfangen können. Geplant war eine Simulation des China-Syndroms, bei dem wir die Kernbrennstäbe durch eine Leckage im Kühlwasserzufuhrsystem trocken legen würden.

So würde sich das hoch aktive Kernmaterial ohne Kühlung sehr schnell stark erhitzen, seine Aufhängung aufschmelzen und durch die beständige Hitze ein Loch in den Boden brennen, dass theoretisch so tief reichen würde, dass die Brennstäbe die Magmaschicht des Planeten erreichen. Die Problematik bei diesem Szenario liegt in der Freisetzung erhbelicher Mengen hochgradig konterminierten Staubs und Dampfes, sowie der radioaktiven Versuchung des Grundwassers. Das musste also durch die automatischen Sicherheitsmechanismen unbedingt verhindert werde.
Eine entsprechende Lethalitätsschätzung für den theoretischen Ernstfall unsererseits lag der Regierung und den Betreibern bereits durch unseren Vorbericht vor, welcher sich auf die aktuelle Ökonömie- und Infrastruktur im Bereich Novosibirks bezog. In der Planung eines damalig modernen AKWs musste soetwas unbedingt berücksichtig werden, weshalb auch die sehr dünn besiedelte Gegend im nördlichen Russland als primärer Standortvorschlag gewählt (und dann auch realisiert) wurde.

Aber zurück zum Anfang. Es war kalt und im Januar gibt es so nahe dem Polarkreis nur wenig Licht. Ein Umstand, an den Patrick sich besser gewöhnen konnte als ich. Aber das Gedanke an dieses Abenteuer und die Herausforderung, gab uns den nötigen Ansporn. Wir erreichten das umgebenden Sperrgebiet, eine 24km² große Zone, gegen 18 Uhr lokaler Zeit mit dem atomskye-transit (Atom-Transit-Zug - Wohl frei übersetzt). Man erwartete uns bereits am Eingang. Dort ist es üblich, in allen wichtigen Funktionen Regierungsbeamte vorzufinden, die die Interessen des Regiems vertreten und überwachen. So war es auch keine Überraschung, dass wir vom Verbindungsoffizier sehr genau beglotzt wurden und auch eine kurze Leibesvisitation war unumgänglich.

Unser Auftrag sollte am nächsten Morgen beginnen. Das Personal vor Ort war nur zum Teil eingeweiht. Man wollte sicherstellen, dass alle Rahmenbedingungen so authentisch wie möglich sind. Patrick amüsierte sich noch köstlich über die sanitären Einrichtungen, während ich schon langsam zu Bett ging - Ein karges Doppelstockbett im Kellerbereich des Vorgebäudes. Durch die Geräusche der schon aktiven Kühltürme, war an Schlafen wenig zu denken. Es prasselte die ganze Nacht. Wir wussten, dass zwei harte Tage vor uns liegen würden und man große Hoffnungen in uns und unsere Erkenntnisse gesetzt hatte...

To be continued (ich muss jetzt doch ins Bett) Winke Winke

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BeitragVerfasst am: 07.04.2006 10:11:38    Titel:
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YES YES YES YES YES YES YES YES YES
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Haggis
...am liebsten schottisch...
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BeitragVerfasst am: 09.04.2006 01:03:59    Titel:
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Ich geh jetzt schlafen und denk mir den Rest ....... mal sehen zu welcher Story mein krankes Hirn noch fähig ist.
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flashman
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BeitragVerfasst am: 11.04.2006 23:55:00    Titel:
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...Some minutes later, the story continues.

Ich hatte mir schon den Tag nicht leicht gemacht und war dann doch beruhigt, endlich einschlafen zu können. Für den kurzen Moment eines Traumes, sah ich nocheinmal, wie die Bäume in der dämmernden Abendsonne bei unserer Zugfahrt an uns vorbeistrichen. Ich erinnerte mich an Jenny, ein Mädchen, dass ich vor drei Tagen in der Moskauer U-Bahn traf. In meinen Träumen führte ich unser Gespräch noch weiter, während die Realität uns mit den Worten "Ich ruf Dich an!" trennte. Jenny war keine 25 Jahre alt, Sie hatte rotbraunes Haar und kam eigentlich aus der Gegend um Marburg. Die Neugierde nach dem Unbekannten zog sie auch gen Russland. Sie hatte schon seit ihrer Studienzeit mit dem Gedanken gespielt, ein Jahr Pause im beruf einzulegen und die Welt auf eigenen Füßen zu erkunden. Obwohl sie so gar nicht der klassische Rucksacktourist war, warf sie einige der klassischen Wohlstandvorstellungen der westlichen Zivilisation über Bord. Mit offenen Augen begann ihre kleine Ein-Jenny-Expedition in Italien, von wo Sie weiter durch Tunesien und Mesopotamien (Zweistromland) gen Bospurus zog. Sie tramte, wanderte, sprang auf Züge oder nam einheimische Frachtflieger als Transportmittel. Nun war Sie wieder weiter nördlich in Russland angekommen und ihr weg sollte weiter führen, durch die Taiga, Tundra bis an den Polarkreis und von dort wieder westlich in die skandinavischen Länder.

Ich fragte mich, ob ich sie wohl wiedersehen würde und mit dem Traum fasste ich auch den Entschluss, mich nach dem Job im AKW auf die Suche nach ihr zu machen. Irgendwie hatte ich das unerklärliche Gefühl, dass es für mich im Leben wichtig sein würde, meiner Intuition einmal zu folgen.

Um 5.30 Uhr klingelte der Wecker. Ich war so gar nicht in der Stimmung, aufzustehen. Zu tief war ich mit meinen Gedanken bei Jenny und zu weit weg war ich vor allem von der Wirklichkeit. Doch ich hatte keine wahl und quälte mich aus dem kargen Bett. Patrick stand schon da. Wie ein junger Prinz war er kaum zu bremsen und so schaffte er es letztendlich doch recht schnell, mit mit seinem Enthusiasmus mitzureißen und für unsere anstehende Aufgabe zu motivieren.

Nach dem Frühstück, trafen wir uns mit Generaloberst Juri Patravkov, dem Leiter der Einrichtung. Wir zogen uns Schutzanzüge an und begannen zunächst einmal mit der Inspektion der Anlage ansich.

Es war schon beeindruckend, was dort innerhalb weniger Monate gebaut wurde. Das von Außen so unscheinbare Kraftwerk, ging im Inneren mehrere Stockwerke tief in den Boden. Wir befanden uns am Anfang auf Ebene 0 und fuhren nun hinab auf Ebene 14. Dort befindet sich die Schaltzentrale, welche wiederum direkt oberhalb des Reaktorraumes angeordnet ist. Das das Kraftwerk noch nicht im produktiven betrieb lief, war nur eine Minimalbesatzung im Dienst.

In der Schaltzentrale folgten einige Stunden technischer Erklärungen, die mich mehr und mehr langweilten. Immerhin waren wir doch die Spezialisten und kennen unser Fachgebiet recht gut. Aber seis drum. Gegen 11.30 Uhr war eine Pause angesetzt. Wir aßen nur eine Kleinigkeit, da unsere Aufregung im Vorfeld und das russisches Essen sich nicht gut vertragen hatten. In perfekten Russisch bestellte ich mir jedoch eine Tasse Tee in der Kantine: "Daimenje porschalster Tschai". Und mit dem Tschai (Tee) war ich dann auch sehr zufrieden.

Am Nachmittag ging es weiter hinab auf Ebene 16 - Der Boden über dem Reaktorbecken. Man hatte das gefühl, in einem Schwimmbad zu sein. Nur der leichte Chlorgeruch kam nicht vom Wasser, sondern von den Reinigungsmitteln und das grünliche Schimmern der Brennstäbe ist im deutschen Badehaus doch eher unüblich. An diesem Punkt jedoch stehen nur wenige Menschen in Ihrem Leben. Uns trennten von der tödlichen Strahlung nur wenige meter Wasser und doch waren wir hier sicher.

Das Reaktorbecken dient aber auch nur als Leichtwasserreaktor für die Gewinnung des eigentlichen Brennstoffs: Plutonium und für Forschungszwecke. Ein schneller Brüter benötigt reines Plutonium, dass er aber später selbst im Überfluss produziert. Da das dann kernwaffentauglich ist, stehen wir und die westliche Welt solchen Reaktortypen sehr skeptisch gegenüber.

Den Kernreaktor des Brutprozesses würden wir aber erst morgen zu Gesicht bekommen und auch nur kurz, da die Sicherheitsprüfung jenes Teils der Anlage nicht in unserem Auftrag enthalten ist. Dazu muss man sagen, dass es auch nicht möglich ist, etwaige Szenarien für Brutreaktoren zu simulieren. Die Gefahr ist viel zu groß, da es hier durchaus zu einer katastrophalen Kettenreaktion kommen kann. Dieser sogenannte Bethe-Tait-Störfall existiert heute in genügend Studien und soll hier nicht näher erläutert werden. Für die Simulationen gibt es nun das Programm "Simmer", aber wir sind im Jahr 1969 und dort war alles neu und nur theoretisch von Wissenschaftlern berechnet worden.

Zurück zum Leichtwasserreaktor. Man nannte das System kurz "RBMK-Reaktor", was für Reaktor Bolschoj Moschnostij Kanalnij steht. Zu gut Deutsch "Reaktor mit viel Leistung und großen Kanälen". Patrick und mir fielen schon auf Anhieb einige Ungereimtheiten auf, die wir aber erst zum Abschluss des Projektes äußern wollten. Eines davon war ein vermuteter zu hoher Void-Koeffizient - Also ein Energieanstieg bei Kühlmittelverlust. Zudem sah es so aus, als ob auf den Regelstäben noch eine Graphitlanze angebracht war, die dort im Falle einer Havarie mehr als ungünstige Konsequenzen haben würde.

Patrick und ich verabschiedeten uns gegen 17 Uhr vom Generaloberst, um unsere Erkenntnisse aufzubereiten und für morgen die erste Prüfung aus einer ganzen Reihe geplanter Tests vorzubereiten. Mir fiel die Konzentration schon wieder etwas schwerer. Nichts gegessen, zu kurz geschlafen und das Gefühl permanent beobachtet zu werden, sind keine idealen Vorausetzungen für einen kreativen Kopf. Das sah auch Patrick so.

Gegen 21 Uhr, ließen wir Gott einen lieben Mann sein und unseren Gedanken ein Pause. Egal wir hart die Betten sind, wir würden gut schlafen und ich hegte die Hoffnung, wieder angenehem zu träumen. Vielleicht von Jenny - Wo mag sie jetzt sein?

To be continued.... Heiligenschein

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BeitragVerfasst am: 12.04.2006 07:47:19    Titel:
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Talentschmiede hier. Winke Winke Love it Love it Love it
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flashman
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BeitragVerfasst am: 31.05.2006 22:28:13    Titel:
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Früher Mittwoch abend, man könnte aber auch sagen, es sei eine stürmische Frühlingsnacht Ende Mai. Das Wetter hat uns in den letzten Tagen fast schon boshaft mitgespielt. Irgendwie will bei Schnee so gar kein Frühlingsgefühl aufkommen. Und hatte ich nicht schon im Februar eben jenen Frühling hervorzitiert? - Ja, hatte ich. Aber in drei Blitzes Namen, dazu stehe ich auch.

Bevor ich meine Geschichte in einigen Tagen fortsetze, liegt es mir am Herzen, mal ein paar sommerliche Worte loszuwerden, die mir schon eine Weile auf der Seele brennen.

1. Kommt der Sommer nicht zu uns, kommen wir zum Sommer Wut
2. Wenn innerhalb von 48h die Temperatur nicht auf über 20 Grad steigt, wird der Sommer zum Pennäää erklärt Vertrau mir
3. Wenns warm ist, gehen wir alle zusammen mal zum Nacht-Nackt-Baden YES

Gute Nacht Heiligenschein

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Cartman
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1. LandRover Defender 110
BeitragVerfasst am: 01.06.2006 16:48:00    Titel:
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flashman hat folgendes geschrieben:

3. Wenns warm ist, gehen wir alle zusammen mal zum Nacht-Nackt-Baden YES


15345 Eggersdorf am Bötzsee. Mit Lagerfeuer und grillen am Strand.
Hab ich vorherige Woche mit Kumpels gemacht. Bei 8 Grad Wassertemperatur allerdings nicht allzulange im Wasser geblieben YES

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BeitragVerfasst am: 01.06.2006 16:53:48    Titel:
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Nanocopter dahin!




Hier kommt Kurt, ohne Hemd und ohne Gurt. Hier kommt Kurt, ohne Hemd und ohne Gurt. Hier kommt Kurt, ohne Hemd und ohne Gurt. Hier kommt Kurt, ohne Hemd und ohne Gurt. Hier kommt Kurt, ohne Hemd und ohne Gurt. Hier kommt Kurt, ohne Hemd und ohne Gurt. Hier kommt Kurt, ohne Hemd und ohne Gurt. Hier kommt Kurt, ohne Hemd und ohne Gurt. Hier kommt Kurt, ohne Hemd und ohne Gurt. Hier kommt Kurt, ohne Hemd und ohne Gurt. Hier kommt Kurt, ohne Hemd und ohne Gurt. Hier kommt Kurt, ohne Hemd und ohne Gurt. Hier kommt Kurt, ohne Hemd und ohne Gurt. Hier kommt Kurt, ohne Hemd und ohne Gurt. Hier kommt Kurt, ohne Hemd und ohne Gurt.
let´s watch the boys shrinking Supi
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zorro
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BeitragVerfasst am: 01.06.2006 16:57:31    Titel:
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was sagte unser aller kachelmann vor jahren..."das wasser der nordsee ist soooo kalt, da hat selbst prince charles viel platz in der hose" -

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BeitragVerfasst am: 01.06.2006 20:25:13    Titel:
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@Cartman: Wenn der Bötzsee bei Strausberg ist, habe ich dort bereits Nacht-Nackt-gebadet. YES

@Bondi: Ich mach beim nächsten mal Foddos und schick sie Dir. Dann brauchst Du keine eigenen Flashikopter anschaffen Vertrau mir

@Zorro: Knuddel

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Cartman
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1. LandRover Defender 110
BeitragVerfasst am: 02.06.2006 05:23:32    Titel:
 Antworten mit Zitat  

flashman hat folgendes geschrieben:
@Cartman: Wenn der Bötzsee bei Strausberg ist, habe ich dort bereits Nacht-Nackt-gebadet. YES


YES YES YES

Wohne keine 5min von dort wech... Ätsch

Lass es schnell warm werden Winke Winke

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BeitragVerfasst am: 02.06.2006 09:54:44    Titel:
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Siehste, wusste ich doch, dass ich dort schon mein Unwesen trieb. Ätsch

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BeitragVerfasst am: 09.07.2006 18:35:50    Titel:
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Was für ein Sommer. Wir spüren die globale Erwärmung am ganzen Körper, die Sonne brennt bis in den Juli und beschehrt uns tropische Temperaturen und Sonnenbrände, soweit das Auge reicht. Heute sind es in der Stadt wieder 31 Grad - Im Schatten wohlgemerkt. Meine Wünsche gleiten unschlüssig hin und her, zwischen einem Bad im kühlen See und einer Klimaanlage mit angeschlossener Bescheiungsanlage. Sicherlich werde ich die nächsten Tage noch einmal nutzen, um abends in der Dämmerung einen Sprung ins erfrischende Nass zu wagen.

Ernest Hemmingway beschrieb in einer seiner zahllosen Novellen einst die Freuden eines Bades am cubanischen Strand. Wie ich gerade darauf komme? Nun, der Sprung zu Weltliteratur von Badeseephantasien fällt nicht so einfach, wie manches durch den Wind weggepustete Handtuch. Andererseits gibt es auch wenig Gründe, sich gerade bei diesem Wetter mit den literarischen Werken längst verstorbener Genialisten vertraut zu machen. Deshalb sei es mir verziehen, wenn ich in Gedanken weiter bei glitzernden Wellen vor südländischer Kulisse schwelge, virtuell durch klare Bergseen tauche und durch hohe Wolkenformationen drifte, während unter mir Berge, Wälder, Ozeane und Felder vorbeiziehen. Love it

Ich wünsche einen erholsamen Sonntag Abend und einen spritzigen Start in die neue Woche. All denen, die das Glück haben, bald auf große Reise zu gehen, rufe ich winkend zu "Tragt Euere Freude in die Welt und bringt die Erlebnisse und Impressionen der Ferne zu den Hiergebliebenen daheim".

Carpe diem ET noctem,
Flashi Winke Winke

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