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Allradler für Alltag und Reise mit Familie
Offroad, Alltag, Urlaub mit 4 Personen

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xwo
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Fahrzeuge
1. Ford Ranger 3.2
BeitragVerfasst am: 02.11.2014 16:01:01    Titel: Allradler für Alltag und Reise mit Familie
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Hallo Zusammen,

ich habe schonmal einen Offroader gesucht, dies aber dann wegen Hausbau und Jobwechsel nicht durchgezogen.
Aktuell steht die Neuanschaffung eines KFZ in nicht zu ferner Zukunft an. Ich möchte wieder weg vom Firmenwagen und mir privat ein Auto kaufen.
Aktuell habe ich einen aktuellen A6 Avant. Vom Platz her für 2 Erwachsene und 2 Kinder (5+2 Jahre) ok, nur der Kofferraum ist sehr klein.
Da der Allradvirus weiterhin aktiv ist und ich auch keine VMax Fahrten auf der AB mehr brauche, möchte ich nun endlich auf einen Allradler umsteigen.
Ich habe mich ein bischen in Pickups verliebt. Vielleicht bin ich aber auf dem Holzweg und definiere erstmal meine groben Anforderungen:
- Alltagsfahrzeug, ca. 25.000 km/Jahr
- pro Tag einfache Strecke von ca. 50km Arbeitsweg über Landstraßen
- ich möchte damit in Offradparks meine und die Grenzen es Fahrzeugs erkunden, aber kein Exzremoffroad
- Arbeiten ums Haus erledigen wie Grünschnitt entsorgen, Baumaterial fahren
- Urlaubsfahrten mit Familie, Zielgebiete Deutschland, Skandinavien, Italien, Frankreich, Schottland durchaus mit leichten Offroadstrecken
- Platz für Campingausrüstung und Fahrräder
- dritte Person sollte auf der Rücksitzbank zw. Den Kindersitzen zumindest auf kurzen Strecken sitzen können, im A6 grenzwertig, im Amarok schon ganz ok
- gute Sicherheit wegen der Familie und meiner Pendelei
- niedrigere Ersatzteilpreise als bei Audi, gern auch aus dem Zubehör

Durch einige Probefahrten mit einem Amarok habe ich festgestellt, dass so ein Pickup recht praktisch sein kann. Mit einer begehbaren Abdeckung der Ladefläche kann man sogar die Fahrräder auf dem Auto transportieren.
Leider ist der Amarok sehr teuer und nach einigen VW/Audi Dieseln zweifle ich auch etwas an der Haltbarkeit des Motors.
Deshalb überlege ich einen Ford Ranger 3.2 zu kaufen. Allerdings scheint es eher Glück zu sein einen problemlosen zu erwischen und Ersatzteile gibt es scheinbar auch nicht.
Leider habe ich keine Erfahrung ob der Zuschaltallrad im Alltag brauchbar ist. Der Amarok hatte permanenten Allrad und ging auf der Landstrasse und in den Weinbergen ordentlich.
Könnt ihr den Ranger empfehlen oder gäbe es eine Alternative?
Was sollte man noch an Zubehör einplanen für den genannten Einsatzzweck? (Räder, Unterfahrschutz, Sperre, Rockslider, usw...)

Danke schön.
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marvin
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BeitragVerfasst am: 02.11.2014 16:40:31    Titel:
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Ich würd mal Richtung Toyota Hilux gugen
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Club der Ehemaligen



Status: Immer da - Ehrlich
Du bist daheim :-)


BeitragVerfasst am: 02.11.2014 17:38:35    Titel:
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Moins

Vom Motor her hast Du schon eine gute Nase.
Aber die erste Frage ist die, ob Du ein Neu- oder ein Gebrauchtfahrzeug willst (Tageszulassungen und Vorführer zähle ich zu Neu). Und in welcher Preisklasse Du Dich bewegst.

Wenn das Geld keine Rolle spielt, dann würde ich einen Toyo empfehlen: HZJ 79 als DoKa.
Als Arbeitstier unzerstörbar, als Zugpferd ohne Gleichen, und als Geländewagen schwer übertreffbar.
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chrissy
.....ist wieder da!
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1. Datsun Patrol K160 (3,3D, 1979)
2. Suzuki Jimny GJ
3. noch ´n paar andere Nissans und Suzukis
BeitragVerfasst am: 02.11.2014 18:12:21    Titel:
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Nissan Navara Doppelkabiner.
Bezahlbar und gut. Vertrau mir

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xwo
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1. Ford Ranger 3.2
BeitragVerfasst am: 02.11.2014 19:20:13    Titel:
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Also Preisrahmen wäre so 35 - 38.000 Euro und das Fahrzeug sollte eher wenig Kilometer haben wegen meiner jährlichen Fahrleistung. Etwas Komfort muss auch da sein, vor allem recht gute Vordersitze mit Lendenwirbelstütze.
Ich glaube die HZJ Toyotas sind doch eher etwas teurer.
Den Hilix hbe ich mir auch angeschaut, zumindest auf dem Papier Smile
Was mor dort auffällt ist die geringe Zuladung sowie Anhängelast. Da müsste also sicherlich von vornherein ein Fahrwerk eingeplant werden. Sperren gibts beim Hilux nicht ab Werk bzw. sind die wirklich nötig?
Am Navara stört mich eigentlich nur das sehr schlechte Crashverhalten. Der neue Ranger ist da ja top.
Wie simd die Werkstattkosten bei Toyota und Nissan einzustufen? Höher als beim Ford? Soweit ich gehört habe sollen die Japaner generell sehr hohe Ersatzteilpreise haben im Vergleich zu VW.

Ach ich vergaß oben, es soll Automatik sein.

Kann jemand was zur Kniefreiheit im Toyotoa, Nissan und Ford sagen? Im Amarok war das ungefähr Golf Niveau. Enger sollte es hinten nicht sein, sonst hab ich ständig die Füße meiner Großen im Kreuz. Obskur
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Gorli
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1. ML 270CDi W163
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BeitragVerfasst am: 02.11.2014 19:58:19    Titel:
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hoert sich irgendwo nach ner schicken Probesitztour bei den Autohaendlern an, mit Familie. Ausgiebig Probesitzen, alles genau angucken und zeigen lassen. 35.000 Euro sind nen Batzen Geld und dafuer moechte das Auto dann vorne und hinten ohne zu grosse Bastelei passen. Vielleicht gleich ne probefarht mit dazu um sich nen Fahreindruck zu verschaffen. Papier ist bekanntlich geduldig gerade was Motorleistung und Verbraeuche angeht... Bei manchen Autos setzt man sich auch rein und fuehlt sich gar nicht wohl, bei anderen reinsetzen und es passt auf Anhieb... Letztere lohnen dann intensivere Blicke/Recherche obs der sein soll.

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Club der Ehemaligen



Status: Immer da - Ehrlich
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BeitragVerfasst am: 02.11.2014 20:20:34    Titel:
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Meine Wahl wäre ein Isuzu D-max. Da reicht das Budget sogar für einen Neuwagen.
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Club der Ehemaligen



Status: Immer da - Ehrlich
Du bist daheim :-)


BeitragVerfasst am: 02.11.2014 21:19:58    Titel:
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Moins

Ja, den HZJ DoKa gibt es erst seit kurzen, da dürfte ein erschwinglicher Gebrauchter noch nicht zu finden sein.

Aber der Isuzu D-Max ist auch eine gute Empfehlung, wenn Du keinen Ford willst.
Ich würde ja aus dem Bauch heraus zur 3,0-Liter - Maschine raten, aber nur wenn die besser ist als sie es damals im Trooper war. Verbaut wurde die bis 2012, also sind auch die Preise für Gebrauchte im vernünftigen Bereich.
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xwo
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1. Ford Ranger 3.2
BeitragVerfasst am: 03.11.2014 21:16:40    Titel:
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Also der Ford Ranger gefällt mir schon sehr gut. Nur leider liest man vie von einer bescheidenen Verarbeitung und von Ersatzteilmangel.
Aber ansehen und Probefahren werde ich den auf jeden Fall, denn preislich ist dr auch als Tageszulassung im Rahmen.

Ich wollte den Fokus auch noch nicht allzu stark auf ein Automodell legen. Mir geht es auch darum, ob ein Pickup für den Einatzzweck mit Familie geeignet ist.
Und weiterhin, was ich noch an Zubehör rechnen sollte, damit ich im ersten Offroadpark oder auf der nassen Wiese im Weinberg nicht stecken bleibe. Soweit ich bisher recherchiert habe, müsste folgendes Zubehör dafür ausreichend sei:
- AT Bereifung in etwas größeren Dimensionen, z.B. 265/65R17
- Rockslider um an Kuppen beim Aufsetzen zu verhindern, dass die Schweller Schaden nehmen

Wie sieht es mit Unterfahrschutz aus? Gibt es sonst noch etwas, z.B. Bergezubehör wie eine anständige Öse an der Front?
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Club der Ehemaligen



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BeitragVerfasst am: 04.11.2014 00:31:43    Titel:
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Moins

Bereifung - breit und flach (Niederquerschnittsreifen z.B. serie /65) ist zwar recht beliebt, aber im Gelände völliger Schwachsinn. Taugt nur für die Caferacer.
Schon /70er-Reifen sind suboptimal, besser ist es, nicht unter /75 zu gehen und in ein vernünftiges Profil zu investieren.
16"-Räder mit BFG-ATs oder Goodyear Duratrack in serie /75, /80 oder sogar /85 sind gute Allroundbereifungen, die auch auf der Strasse vernünftig halten.

Vernünftige Ösen haben eigentlich alle echten Geländeautos.

Rockslider bitte nicht mit Schwellerschutzrohren verwechseln.
Bei Letzteren wirst Du schon merken, wann Du sie brauchst, langsames Herantasten an die Fähigkeiten Deines Autos und vor allem an Deine Fähigkeiten zeigt Dir das schnell. Bis Du mal Rockslider brauchst, dauert es dann noch ein ganzes Stück.

Ein vernünftiger Unterfahrschutz ist immer was Feines, wo nötig. Ich hatte bei meinen bisherigen GWs nie einen, aber bei meiner jetzigen Nr.1 ist er wirklich nötig und gerade in Arbeit.

Ach ja, der Zuschaltallrad ... hatte ich bisher immer, finde ich optimal. Hatte bisher auch immer manuelle Freilaufnaben und habe die sehr geschätzt, aber bei meinem Allradbus sind die ein absolutes Optional und daher in ganz niedriger Prio.

Achssperren - sind auch was Feines, werden aber gerne überschätzt. Gute Reifen und ein vernünftiges Fahrwerk sind wichtiger und bringen mehr.
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Gorli
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1. ML 270CDi W163
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BeitragVerfasst am: 04.11.2014 10:54:21    Titel:
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"Bereifung - breit und flach (Niederquerschnittsreifen z.B. serie /65) ist zwar recht beliebt, aber im Gelände völliger Schwachsinn. Taugt nur für die Caferacer. "



Sorry... ich finde diese Aussage einfach immer viel zu allgemein gehalten und durchaus eben nicht gueltig!



Genug GW wurden mit Reifen wie 7.00 R16 , 205 R16 und weiss der Geier noch was fuer komischen Groessen die heutzutage kaum noch jemand benutzt ausser auf Historikern ausgeliefert und abertausende Kilometer gefahren.
Ein entsprechend dimensionierter "Breitreifen" hat beileibe dieselbe oder gar mehr Flankenhoehe als diese "Altreifen". Ergibt sich von alleine durch das Verhaeltniss. Desweiteren die Frage: wozu brauche ich immer soviel Reifenflanke? Fahre ich wirklich jeden Tag ueber (norwegischen) Fels als dass ich den Gummi dort brauche? oder ists nicht doch eher der normale Sand und Dreck durch dne man sich als Deutscher vorwiegend wuehlt? Und die naechste Frage: Wie oft bin ich dnen ueberhaupt im Gelaende? So manch martialisch aufgebautes Fahrzeug sieht im Jahr vielleicht 5 Mal wirkliches Gelaende.... Einfahc wiel man zeitlich nicht zu mehr kommt, (nun) die Kohle fehlt oder irgendwas anderes ist. Und irgendeine Standardgurke mit 205 R16 faehrt, weils als Arbeitsauto herhalten muss, jeden Tag ueber irgendwelche Waldgelaendewege oder sonstiges..
Wir reden hier doch nicht von einem speziell fuer Gelaende aufgebauten Fahrzeug, sondern von einem Familienauto im taeglichen Einsatz auf der Strasse, welches etwas mehr auf Gelaende angepasst wird. Auch muss man sehen, welche Felgengroesse ich ueberhaupt fahren darf, Stichwort Bremsanlage, bei so manchem GW gehen halt einfach keine 16er Felgen mehr, muss man also 17er Felgen nehmen. Ohne grosszuegige Umbauarbeiten ala ArcticTruck geht dann oft auch nicht viel mehr als 265/65 R17 oder 265/70 R17... Am ehesten scheitern Gelaendefahrten an mangelnder Erfahrung des Fahrzeugbesitzers.
Ein vernuenftiger AT in der auf dem Fahrzeug/Felge maximal moeglichen Groesse, gegebenenfalls in Verbindung mit einer sehr dezenten Fahrwerkshoeherlegung, sehe ich als viel verneunftiger an als extreme Umbauten die vor Kraft kaum laufen koennen. Wenn das nunmal die angesagten 265/65 R17 sind, nun gut, dann solls das halt sein.


Gucke gerade bei Mayerosch... bei den Umruestreifengroessen Komplettraeder Ford Ranger spucken die auf ner 8x17 ET10 Alufelge ne maximale Reifengroesse von 285/70 R17 aus.... Wenns ins Gelaende soll und diese Groesse bei Mayerosch drinne steht, sollten die die notwendigen Papiere dafuer haben. Da wuerde ich ueberlegen, je nach notwendigem Aufwand, auf diese Reifengroesse zu gehen. Sowas muss man individuell fuer jedes Auto schauen was da geht, Mayerosch hat sich in dne ganzen jahren wo ich mit Reifen rumeier als recht gute Nachguckquelle erwiesen.

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1. Ford Ranger 3.2
BeitragVerfasst am: 04.11.2014 22:03:47    Titel:
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Danke für eure Ausführungen zu den Rad/Reifen Kombinationen. Aber was da genau geht, das werde ich nach Wahl des Fahrzeugs sehen. Die Räder werden ein Kompromiss aus Fahrbarkeit Straße und Gelände bleiben müssen. Die Serienfelgen will ich wie beim PKW mit Winterreifen ausrüsten, bei meiner Fahrleistung empfinde ich dies als sicherer.

Der Unterschied zw. Rockslider und Schwellerschutzrohenist mir nicht so ganz klar. Ich möchte quasi einen Schutz, der die Karosse schont im Gelände und den ein oser anderen Bosenkontakt abfängt. Da die Pickups ja einen recht langen Radstand haben, habe ich bei vielen seitlich bzw. leicht unterhalb der Schweller angebrachte Rohre verschiedenster Form gesehen. Diese verhindern bei Kuppen z.B. Sen akontakt mit sem Boden und schonen somit das Fahrzeug.
Ich denke dies ist bei einem Pickup gerade auch für einen Anfänger das größte Risiko. Diese Rohre wwrden häufig auch als Trittbretter genutzt. Wäre das nun ein Rockslider oder ein Schwellerschutzrohr?

So wie ich euch verstehe, wären diese beiden Dinge also für das Erste ausreichend, ggf. Noch Bergegurt. Ich möchte das Notwendigste halt gern von Anfang an in der finanziellen Planung berücksichtigen.
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chaostage666
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1. Defender 110 TD5 Bj. 06 180.000km (Papa´s)
2. LK1324L (4x2) 440.000km Wohnmobil
BeitragVerfasst am: 04.11.2014 23:29:08    Titel:
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Du brauchst Rockslider, am besten mit Treeslidern integriert (Schutz nach unten und zur Seite, kann böse Schäden z.b. bei Steinen und Bäumen an den Türen etc. auch verhindern)

auf einfach:
Rockslider: Stabiler Stahl
Schwellerrohre: Blechabfall
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reinhard
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1. Starex 4WD
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3. VS1400 Intruder
BeitragVerfasst am: 05.11.2014 09:36:13    Titel:
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So sehen Rockslider aus, die aber nur von unten schützen, leider nicht die Seite. Hab sie bei dem langen Radstand gebraucht, da ich jedesmal im Gelände die Falzkanten der Einstiegsbleche eingedrückt habe. Meine Rockslider „missbrauche“ ich zusätzlich noch als Lufttanks für den Kompressor:


Ist ne Stahlausführung, wobei ich mir nicht sicher bin, ob eine Mehrinvestion in Edelstahl besser gewesen wäre, da ich mindestens einmal im Jahr die „Geländeberührungsstellen“ entrosten und nachlackieren muss.


Grüße
Reinhard
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Edi
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1. Isuzu D-Max
BeitragVerfasst am: 05.11.2014 21:46:03    Titel:
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Denke noch an den Isuzu D-Max!
Der neue mit Leder und allem drum und dran, perfekt für die Familie.
Ich glaube ich kaufe schon bald einen 2ten.
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