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 Terranosaurus Jens


Mit dabei seit Mitte 2005 Wohnort: 7730 Hanstholm Danmark Status: Urlaub
| Fahrzeuge 1. Toyota Landcruiser Prado 150 |
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Verfasst am: 18.01.2015 01:44:12 Titel: |
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Da muss man schon gut in Form sein, wenn man einen 2,50m hohen Holzzaun raufklettert und dann mit der dritten Hand eine Gummimatte ausrollt.... | _________________ Achs- & Diffbruch!
Terranosaurus Jens |
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 Abenteurer


Mit dabei seit Mitte 2009 Wohnort: Fraureuth Status: Verschollen
...und hat diesen Thread vor 3853 Tagen gestartet!
| Fahrzeuge 1. 3x GC ZJ 5,2 2. GC ZJ 4,0 GC Wj 4,7 07er Chevy Tahoe 3. Fiat Scudo MB Vario 614Simson SR 50 |
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Verfasst am: 18.01.2015 10:03:24 Titel: |
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Du glaubst gar nicht wozu manche mit Geldnot im stande sind . | |
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 Offroader

Mit dabei seit Anfang 2010 Status: Verschollen
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Verfasst am: 18.01.2015 10:25:00 Titel: |
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Elektrozaun oder Stacheldraht lassen sich mit dem Seitenschneider sehr einfach überwinden - da brauche ich keine schwere Decke oder Gummimatte rumschleppen. Tatsächlich ist aber das Überklettern eines (auch nur wenig) nach aussen geneigten Hindernisses extrem schwierig. Vor allem, wenn ich nichts zum Abstützen/Greifen habe.
Ich würde ein 2,2m-Tor aus Stahlrahmen mit Trespa- oder Blechfüllung nehmen und oben drauf ein dritttelkreisförmig nach aussen gebogenes durchgehendes Blech (Streben, damit es hält). Wenn das etwa 20cm herausragt und mit nach unten zeigender Kante endet, ist es fast unmöglich, da rüber zu kommen. Nicht umsonst hatte "die Mauer" oben diese Rundrohre drauf. Da hält auch kein Wurfanker etc... | _________________ Beste Grüße!
"derBert" |
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 Club der Ehemaligen
Status: Immer da - Ehrlich Du bist daheim :-)
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Verfasst am: 18.01.2015 13:35:47 Titel: |
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hat folgendes geschrieben: | Da muss man schon gut in Form sein, wenn man einen 2,50m hohen Holzzaun raufklettert und dann mit der dritten Hand eine Gummimatte ausrollt.... |
mim auto neben den zaun fahren und eine fussmatte rüber geht schnell und ist auch für untrainierte schnell machbar. nur zurück wirds dann problematisch
da muss man die leiter mitklauen. | |
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 Offroader


Mit dabei seit Mitte 2005 Wohnort: Triestingtal / NÖ Status: Verschollen
| Fahrzeuge 1. Puch G 300 2. Renault Kadjar 3. KTM 640 Adv. 4. Peugeot 205 1,9 CTI 5. Suzuki DR 350 6. Steyr T80 7. Steyr 9083 |
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Verfasst am: 19.01.2015 10:47:38 Titel: |
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Ich denke auch, dass "eure Mauer" doch ein gutes Beispiel war wie man es jemandem schwer machen kann ein Grundstück zu betreten....
Also auch ohne Strom und Spikes usw. die Rohre oben drauf machen es alleine schon schwierig
Gruss
ceck68 | _________________ I am from  |
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 Offroader

Mit dabei seit Anfang 2015 Wohnort: 88697 Status: Verschollen
| Fahrzeuge 1. 1998er Defender 110 TDI 2. 2010er Audi A3 TDI 3. 2004er BMW 1150GS |
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Verfasst am: 19.01.2015 22:39:37 Titel: |
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Nun ja, die "Mauer" wurde auch von schießwütigen Soldaten mit Hunden bewacht, noch dazu gab es Minenfelder und Selbstschußanlagen. Das ist zwar sehr wirkungsvoll, aber in der heutigen Zeit sehr teuer (denkt an den Mindestlohn * 24/7, Hundefutter usw...) und nicht mehr ganz legal. | _________________ one life... |
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 Offroader

Mit dabei seit Ende 2013 Wohnort: Franken
| Fahrzeuge 1. Hilux mit Wohnaufbau 2. King Quad |
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Verfasst am: 20.01.2015 00:23:27 Titel: |
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Chemnitzer Anzeiger vom 1.4.2015
Fraunreuth
Ein bis zum heutigen Tag weitgehend unauffälliger Bürger in der beschaulichen Gemeinde Fraunreuth hat am heutigen Tage einen Großeinsatz der Polizei und Terrorabwehr verursacht.
In dem er im Stillen sein Anwesen in eine Festung verwandelt hat zog er nicht nur den Unmut der Nachbarn auf sich, keiner wohnt gerne neben Stacheldrahtmauern und wird aus der verdienten Nachtruhe geweckt durch Salven aus Selbstschussanlagen. Nein er hat auch gegen die guten Sitten und geltendes Rech verstoßen, da er sein Grundstück derart paramilitärisch gegen Eindringlinge gesichert hat. Unter anderem hat er neben den schon erwähnten Selbstschussanlagen ein Hochstromgitter verlegt und eiserne Dornen als Zaun errichtet, diese erinnern nicht nur die Anwohner an mittelalterliche Palisaden in Verbindung mit Instrumenten von denen die Inquisition nicht einmal träumen gewagt zu hätte.
Ein unbedarfter Mitbürger, der des nächtens auf dem Heimweg seiner Stammkneipe über besagtes Grundstück abkürzen wollte, hat sich böse in den Abwehrmaßnahmen verfangen.
Seine Schreie halten lange und markerschütternd durch die sonst friedliche Gemeinde und erst ein Rudel Kampfhunde, welche offensichtlich von dem Täter genau zu diesem Zweck gehalten wurden, erlösten ihn von der Qual. Unter Strom stehende Pfeilspitzen mit Widerhaken und ausgekügelte Abwehrmaßnahmen, wie sie nur ein extremer Sadist in dieser Perfektion planen konnte begleiteten sein einsames Martyrium.
Da zunächst von einem Einbruch ausgegeangen wurde hat sich eine Fußstreife der Polizeiwache Chemnitz Mitte auf den Weg gemacht um die verirrte Seele auf den Pfad der Tugend zurück zu bringen. Bei deren Eintreffen machte sie aber die schaurige Entdeckung, dass ein Bürger der Gemeinde wohl zuviel Vlad-Romane gelesen hatte und offensichtlich in der Vorstellung gefangen war, jemand könnte sein Haus einnehmen.
Eine routinemäßig verständigte Gruppe von Profilern zeichnete in kurzer Zeit ein ganz anderes Bild und löste damit einen Anti-Terror-Einsatz aus, der weit über die vom Landkreis gestellten Mittel und Personal hinaus ging.
Binnen Minuten sammelte sich jeder verfügbare Mann der Polizei im Dorf um zu verhindern, dass der Terrorist entkomme. Die Spezialeinheit war innerhalt von 45 Minuten handlungsbereit vor Ort und forderte aufgrund der besonderen Umstände Luftunterstützung an.
Die weiteren Einzelheiten sind der Redaktion bekannt, werden aber in Absprache mit der Spezialeinheit nicht öffentlich wiedergegeben.
Das Resultat des Einsatzes ist die Verhaftung eines Terroristen in Fraunreuth. Jahrelang hat er hier ein bedenkliches Doppelleben geführt, seine Scheinfamilie wie seine Nachbarn hatten nie den geringsten Zweifel an seine Aufrichtigkeit. Ein perfekt geplantes Doppelleben, welches nur durch einen zufällig über das Gelände laufenden Bürgers aufgeflogen war.
Der Zweck der Festung ist noch nicht bekannt, im Fort wurde kein verdächtiges Material gefunden, jedoch war im Schuppen eine nicht unbeträchtliche Fläche frei geräumt. Es wird angenommen, dass der Angeklagte eine Lieferung aus einer benachbarten Zelle erwartete. Die Befragung des Verbrechers dauert zu Stunde noch an, genau wie die Suche nach der Hundemeute, die wohl noch kurz vor dem Luftschlag in Sicherheit gebracht werden konnte.
Die Bürger von Fraureuth zeigen sich erschüttert, es wird nie mehr sein wie vorher. | |
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 Club der Ehemaligen
Status: Immer da - Ehrlich Du bist daheim :-)
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Verfasst am: 20.01.2015 01:58:33 Titel: |
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Ausserhalb der Erreichbarkeit normaler Finger darf es durchaus scharfkantig sein. Wer drüberklettert, hat es verdient. So eine Art Berufsrisiko, in neuen wie gebrauchten Bundesländern.
Den "armen" Einbrecher, vom Beruf eingeholt, hat sich wer ausgedacht. | |
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 Club der Ehemaligen
Status: Immer da - Ehrlich Du bist daheim :-)
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Verfasst am: 20.01.2015 06:50:05 Titel: |
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Timhilux hat folgendes geschrieben: | Chemnitzer Anzeiger vom 1.4.2015
Fraunreuth
Ein bis zum heutigen Tag weitgehend unauffälliger Bürger in der beschaulichen Gemeinde Fraunreuth hat am heutigen Tage einen Großeinsatz der Polizei und Terrorabwehr verursacht.
In dem er im Stillen sein Anwesen in eine Festung verwandelt hat zog er nicht nur den Unmut der Nachbarn auf sich, keiner wohnt gerne neben Stacheldrahtmauern und wird aus der verdienten Nachtruhe geweckt durch Salven aus Selbstschussanlagen. Nein er hat auch gegen die guten Sitten und geltendes Rech verstoßen, da er sein Grundstück derart paramilitärisch gegen Eindringlinge gesichert hat. Unter anderem hat er neben den schon erwähnten Selbstschussanlagen ein Hochstromgitter verlegt und eiserne Dornen als Zaun errichtet, diese erinnern nicht nur die Anwohner an mittelalterliche Palisaden in Verbindung mit Instrumenten von denen die Inquisition nicht einmal träumen gewagt zu hätte.
Ein unbedarfter Mitbürger, der des nächtens auf dem Heimweg seiner Stammkneipe über besagtes Grundstück abkürzen wollte, hat sich böse in den Abwehrmaßnahmen verfangen.
Seine Schreie halten lange und markerschütternd durch die sonst friedliche Gemeinde und erst ein Rudel Kampfhunde, welche offensichtlich von dem Täter genau zu diesem Zweck gehalten wurden, erlösten ihn von der Qual. Unter Strom stehende Pfeilspitzen mit Widerhaken und ausgekügelte Abwehrmaßnahmen, wie sie nur ein extremer Sadist in dieser Perfektion planen konnte begleiteten sein einsames Martyrium.
Da zunächst von einem Einbruch ausgegeangen wurde hat sich eine Fußstreife der Polizeiwache Chemnitz Mitte auf den Weg gemacht um die verirrte Seele auf den Pfad der Tugend zurück zu bringen. Bei deren Eintreffen machte sie aber die schaurige Entdeckung, dass ein Bürger der Gemeinde wohl zuviel Vlad-Romane gelesen hatte und offensichtlich in der Vorstellung gefangen war, jemand könnte sein Haus einnehmen.
Eine routinemäßig verständigte Gruppe von Profilern zeichnete in kurzer Zeit ein ganz anderes Bild und löste damit einen Anti-Terror-Einsatz aus, der weit über die vom Landkreis gestellten Mittel und Personal hinaus ging.
Binnen Minuten sammelte sich jeder verfügbare Mann der Polizei im Dorf um zu verhindern, dass der Terrorist entkomme. Die Spezialeinheit war innerhalt von 45 Minuten handlungsbereit vor Ort und forderte aufgrund der besonderen Umstände Luftunterstützung an.
Die weiteren Einzelheiten sind der Redaktion bekannt, werden aber in Absprache mit der Spezialeinheit nicht öffentlich wiedergegeben.
Das Resultat des Einsatzes ist die Verhaftung eines Terroristen in Fraunreuth. Jahrelang hat er hier ein bedenkliches Doppelleben geführt, seine Scheinfamilie wie seine Nachbarn hatten nie den geringsten Zweifel an seine Aufrichtigkeit. Ein perfekt geplantes Doppelleben, welches nur durch einen zufällig über das Gelände laufenden Bürgers aufgeflogen war.
Der Zweck der Festung ist noch nicht bekannt, im Fort wurde kein verdächtiges Material gefunden, jedoch war im Schuppen eine nicht unbeträchtliche Fläche frei geräumt. Es wird angenommen, dass der Angeklagte eine Lieferung aus einer benachbarten Zelle erwartete. Die Befragung des Verbrechers dauert zu Stunde noch an, genau wie die Suche nach der Hundemeute, die wohl noch kurz vor dem Luftschlag in Sicherheit gebracht werden konnte.
Die Bürger von Fraureuth zeigen sich erschüttert, es wird nie mehr sein wie vorher. |
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 Lichtschalter

Mit dabei seit Mitte 2006
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Verfasst am: 20.01.2015 17:57:51 Titel: |
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 Offroader


Mit dabei seit Ende 2005 Wohnort: Zwickau Status: Verschollen
| Fahrzeuge 1. TL1000S 2. TTR 600 3. TS 150 4. Passat 5. Samurai 6. 413 Weiß Design 7. Chevrolet K30 |
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Verfasst am: 20.01.2015 20:32:59 Titel: |
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@ Tim: Das Zeug an dem DU da geschnüffelt hast muss echt gut sein. Ich will auch was davon.
Echt schön geschrieben  | _________________ Was sich nicht umbauen lässt ist kaputt...... |
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 Offroader

Mit dabei seit Ende 2013 Status: Verschollen
| Fahrzeuge 1. Verteidiger 110SW |
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Verfasst am: 21.01.2015 08:46:33 Titel: |
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Hund - nette Idee, aber Hunde sind verfressen und so ein Giftköder könnte ihm den Gar ausmachen.
Elektrozaun, womöglich am Hausstrom angeschlossen, könnte man mit isoliertem Werkzeug durchzwicken.
Nato-Stacheldraht - zivil verboten - sollte dann aber gegen Aufnahme mit entsprechenden Schweinereien geschützt sein. 2 oder 3 Rollen sollten es dann schon sein.
Bewegungssensoren hinter dem Zaun gekoppelt mit Alarmhorn und Meldeanlage zur Polizei würde ich realisieren, wenn Geld keine Rolle spielen würde. | |
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 Offroader

Mit dabei seit Anfang 2011
| Fahrzeuge 1. fj 45, bj 42, bj 40, j60, j61.......... |
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Verfasst am: 21.01.2015 10:09:50 Titel: |
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hi,
@ timhilux : nicht witzig ---das ist so einem bekannten von mir passiert !
irgendjemand hatte bei der bauaufsicht angerufen und in seinem namen einen bombe angekündigt, mit dem von dir oben beschriebenen ergebnis. sondereinstzkommando, haus + garten verwüstet, er in der psychiaterie ............bis heute ist er nicht vollständig rehabilitiert.
L.  | _________________ Die weltweite Nachfrage nach Kraftfahrzeugen wird eine Million nicht überschreiten - alleine schon aus Mangel an verfügbaren Chauffeuren (Gottlieb Daimler, 1901) |
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 Offroader

Mit dabei seit Ende 2013 Wohnort: Untermeitingen Status: Verschollen
| Fahrzeuge 1. Defender 110 TD5 Bj. 06 180.000km (Papa´s) 2. LK1324L (4x2) 440.000km Wohnmobil |
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Verfasst am: 25.01.2015 11:24:17 Titel: |
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Kommandante hat folgendes geschrieben: | Hund - nette Idee, aber Hunde sind verfressen und so ein Giftköder könnte ihm den Gar ausmachen.
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Hier ist der vorteil von "abgerichteten" bzw. ausgebildeten Hunden dass diese nur vom Besitzer Fressen annehmen und alles andere liegen lassen,
Unser Hund würde mit jedem Einbrecher freundschaft schließen, hauptsache er hat was zu Fressen dabei^^
Grüße
Robin | |
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 Offroader

Mit dabei seit Ende 2013 Wohnort: Franken
| Fahrzeuge 1. Hilux mit Wohnaufbau 2. King Quad |
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Verfasst am: 25.01.2015 12:35:38 Titel: |
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lodulf hat folgendes geschrieben: | .
hi,
@ timhilux : nicht witzig ---das ist so einem bekannten von mir passiert !
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Satire muss auch nicht immer witzig sein.
Landyfreak: Das Zeug gibts nur auf Privatrezept ;-) | |
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