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Infos zu Nissan und Mitsubishi

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Pfeili
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...und hat diesen Thread vor 3698 Tagen gestartet!


Fahrzeuge
1. Honda CBR 1000 F, Honda Jazz, Mazda MX5, Suzuki Vitara FT
BeitragVerfasst am: 13.06.2015 22:09:58    Titel: Infos zu Nissan und Mitsubishi
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Hallo zusammen,

ich bin am überlegen ein wenig richtung Offraod zu gehen.
Ich habe die gängigen Portale durchforstet und denke das Mitsubishi Pajero, Nissan Patrol / Terrano meinen Vorstellungen am nächsten kommen.
Ich habe zwei mittelgroße Hunde und einen 1,5 Tonnen Wohnwagen, keine Kinder.
Es soll Alltagsauto und Geländefahrzeug werden. Kein reiner Offraoder.

Welches der Fahrzeuge sind empfehlenswert mit welcher Motoriesierung? Ist eine Gasumrüstung sinnig beim Benziner ( 80km Arbeitsweg )?

Mein Budget würde ca. 4-6 T € betragen.

Achja, eine Klima ist Pflicht!

Ich wäre für Tips sehr dankbar, da ich in dem Bereich 0 Ahnung habe und absoluter Neuling ( Frischling :-) ) bin.

Danke
Pfeili
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Club der Ehemaligen



Status: Immer da - Ehrlich
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BeitragVerfasst am: 13.06.2015 22:21:14    Titel:
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die frage ist immer: was verstehst du unter offroad! mehr pisten in nordafrika oder feldwege hier in europa oder doch eher mehr trialeinlagen in offroadcamps?
bei deinen entfernungen macht eine gasumrüstung eines benziners aus wirtschaftlicher seite her schon sinn. allerdings habe ich den eindruck, dass der terrano 2,4 i nicht wirklich asfest zu sein scheint. wie das beim pajero und den anderen nissans ist, weiss ich nicht.
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Pfeili
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Fahrzeuge
1. Honda CBR 1000 F, Honda Jazz, Mazda MX5, Suzuki Vitara FT
BeitragVerfasst am: 13.06.2015 22:27:08    Titel:
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Danke für die schnelle Antwort.
Also, Mein Interesse liegt nicht im Trail. Ich möchte mal ein Offraodtraining mitmachen und mal in einem Park fahren.

Meine Frau fährt mit den Hunden viel in den Wald. Da ist mit dem Mondeo schon vorsicht geboten.

Meine frage bezüglich des Gasumbaus bezog sich hauptsächlich auf den V6 von Mitsubishi.

_________________
Suzuki Vitara FT, Bj. 2000, 81 Tkm, Insa Turbo Dakar, TM Comfort +35
Mazda MX5, Bj. 2004, 47 Tkm, K-Sport Gewinde, Semi-Slicks
Honda Jazz, Bj. 2005, 76 Tkm, D2 Gewinde, Sommer 215/35R17, Winter 195/50R15
Honda CBR 1000 F, Bj. 1992, 24 Tkm, Serie
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Pfeili
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1. Honda CBR 1000 F, Honda Jazz, Mazda MX5, Suzuki Vitara FT
BeitragVerfasst am: 13.06.2015 22:30:16    Titel:
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Mein Interesse liegt bei Nissan bei den Dieseln und bei Mitsu 2,8 TD und V6

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Kini
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1. Mercedes Vito 115 CDi 4x4
BeitragVerfasst am: 13.06.2015 23:00:50    Titel:
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Auch auf die Gefahr hin, mich zu wiederholen: bei 80 km Arbeitsweg (einfach?) macht ein Offroader überhaupt keinen Sinn.

Kauf Dir nen schönen Offroader für die Frau mit den Wauzis und für den Arbeitsweg den kleinen Diesel.

Wenn Du für den Arbeitsweg sowas wie nen VW up! oder Toyota Yaris oder Renault Twingo oder Smart oder oder oder nimmst, dann macht Dir auch der Pajero V6 ohne Gasumbau Spaß!

Kini

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"Aber sie beschützen uns doch vor Terroristen!" liegt nur eine Schublade über "Aber er hat doch Autobahnen gebaut."
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Pfeili
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1. Honda CBR 1000 F, Honda Jazz, Mazda MX5, Suzuki Vitara FT
BeitragVerfasst am: 13.06.2015 23:04:35    Titel:
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Hin und Rückfahrt.

Dann fahre ich halt mit dem Jazz zur Arbeit.
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Sprotte
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Fahrzeuge
1. vorübergehend ohne 4x4...
BeitragVerfasst am: 14.06.2015 05:28:30    Titel:
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Mein Patrol braucht selbst im Streichelmodus bei knapp über 100 km/h auf der Autobahn 10l , das wäre mir bei gut 19tkm reinem Arbeitsweg im Jahr zu teuer, da würde ich nen SUV mit Diesel nehmen, oder Kleinwagen für die Arbeit und richtiger Geländewagen für die Freizeit.....
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Club der Ehemaligen



Status: Immer da - Ehrlich
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BeitragVerfasst am: 14.06.2015 09:38:37    Titel:
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ihr vergesst aber das morgentliche abenteuerfeeling, wenn ich in meinen geländewagen steige, und durch afrika zur arbeit fahre YES
das gelingt mir mit meinem xsara nicht so gut. Obskur
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Team-Wildsau
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1. MAN G90, Nissan Y61, div. Suzukis, Subaru WRX
BeitragVerfasst am: 14.06.2015 11:10:20    Titel:
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Mal vom Verbrauch abgesehen.
Die Ersatzteile die man an einem GW benötigt, kosten ein vielfaches mehr, als bei einem 0815 PKW.

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Club der Ehemaligen



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BeitragVerfasst am: 14.06.2015 12:29:51    Titel: Re: Infos zu Nissan und Mitsubishi
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Pfeili hat folgendes geschrieben:
Hallo zusammen,

ich bin am überlegen ein wenig richtung Offraod zu gehen.
Ich habe die gängigen Portale durchforstet und denke das Mitsubishi Pajero, Nissan Patrol / Terrano meinen Vorstellungen am nächsten kommen.
Ich habe zwei mittelgroße Hunde und einen 1,5 Tonnen Wohnwagen, keine Kinder.
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Pfeili


Moins

Obwohl Du nur Nissan und Mitsu genannt hast, gibt es in der von Dir genannten Preisklasse noch mehr als nur die beiden Hersteller.
Von den PickUps mal abgesehen, hast Du bei den GWs mit langem Radstand (einen eineinhalb-Tonnen-WoWa willst Du ja wohl hoffentlich nicht mit einem kurzen Radstand ziehen) noch den Opel Moterey/Isuzu Trooper, den Hyundai Galloper, den Hyundai Terracan usw.
Das British Elend lasse ich jetzt mal aussen vor, ebenso die Amis.

Was die Motorisierung angeht - ich bin ein Diesel-Vertreter.
Bei 40 km Arbeitsweg (einfach) wird auch im Winter selbst ein grosser Diesel betriebswarm, die Verbrauchskosten sind geringer als bei einem Benziner und die Wartungskosten erst recht. Und im Gelände ist ein Diesel durch nichts zu ersetzen ausser - durch einen Diesel, nur grösser.
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Gorli
ich Idiot...
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Mit dabei seit Mitte 2005
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Fahrzeuge
1. ML 270CDi W163
2. Mountainbike
BeitragVerfasst am: 14.06.2015 13:00:54    Titel:
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Manchmal versteh ich euch nicht so ganz...



"Es soll Alltagsauto und Geländefahrzeug werden. Kein reiner Offraoder."



Nur mal so... nen gelaendewagen ist, im Grossen und Ganzen, sowieso Unsinn. Genauso wie nen Porsche 911 Targa oder nochn paar andere Vertreter der automobilen Geschichte... Irgendwo steht in einem Forum gerade ein Morgan zum Verkauf... und andere Dinge....

Wer sich nen gelaendewagen kauft betrachtet das auch als Hobby. Dass der GW dann am besten im Alltag genutzt wird erweitert das Nutzspektrum doch nur. Mein bruder hats mal treffend ausgedrueckt wie ich finde:


Ja, so nen Auto is schon schweineteuer, aber wenn mans als Hobby betrachtet mit dem ich jeden Tag zur Arbeit fahre, wirds auf einmal ganz billig... ( er hat nen alten Opel Ascona B etwas aufgebaut... ) und er hats wiederholt als ich damals gegruebelt habe meinen GD300 in Ordnung zu bringen oder mir ein "vernuenftiges" normales Auto zu kaufen.


Wenn also die Entscheidung fuer nen Gelaendewagen gefallen ist, kann ich mir gerne nen Verbrauchswert setzen, zB 15 Liter /100 km und mir uebers Jahr ausrehcnen ob ich das dafuer bezahlen will. wenn nicht, kann man sich gerne Kini anshcliessen denn da hat er durchaus Recht. Dann brauche ich mir aber ueber nen Gelaendewagen generell keine Gedanken machen, dann geht man zB. zu VW, Skoda und holt sich einen der Motion / 4x4 und is mit durch...


Sorry, das sich das so sehe, aber GW is nunmal zum Grossteil nen Hobby. Also rechne ich die DIFFERENZ aus die er mich mehr kostet als ein normaler Kombi ( mit 4x4 vielleicht ) und da kommt dann die SUmme raus die ich fuer mein Hobby Gelaendewagen ausgeben muss. Alles davor is normaler Kostenpunkt Autofahren.... und wie wir wissen, kann ein normaler PKW auch verdammt viel im Jahr kosten. denn mit diesen Kleinwagen wo man gradmal zwei Kisten Bier reinkriegt muss zumindest mir keiner kommen, ich lade palettenweise in meinen G. und bei 80 km Arbeitsweg will ich persoenlich auch nicht mit einem dieser Kleinwagen fahren, da will ich bissen Blech um mich rumhaben fuer den Fall des Falles. Son Miniwagen is da schnell zusammengefaltet und wir reden da nicht ueber Stadtverkehr wo nen Kleinwagen tatsaechlich Sinn machen wuerde. Im Rahmen der eigenen Sicherheit bringt der GW da wieder Vorteile ins Spiel.

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Pfeili
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Fahrzeuge
1. Honda CBR 1000 F, Honda Jazz, Mazda MX5, Suzuki Vitara FT
BeitragVerfasst am: 14.06.2015 19:54:10    Titel:
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Also erstmal Danke für die Antworten.

Der GW wird dann wohl eher meine Frau fahren und ich fahre mit dem Jazz zur Arbeit. Außerdem habe ich ncoh einen Mazda MX5 als Spassmobil.

Ein Motorrad ist auch noch in unserem Fuhrpark.

Den Gallopper zähle ich zu Mitsu und der Terracan soll doch schon mehr Probleme haben im Alter. Doch lasse ich mich gerne eines besseren belehren.
Ich finde ihn sehr interessant. Nur seine Rostprobleme machen mir Sorgenfalten. Gut, die haben andere auch, aber so gravierend?

Opel/ Izuzu und Amis sind nicht das was ich mir vorgestellt habe.

Das ein GW als Diesel schon so seine 10-12 L nimmt ist mir bewusst, auch bei den Benzinern. Ersatzteile sind auch teurer, weiß ich :-(. Muss man dann damit wohl leben.

Wieso nicht mit den kurzen Varianten den WoWa ziehen? Die dürfen doch auch 2,5 - 3,3 To ziehen.

Das ist allerdings alles angelesen. Ich muss mir vielleicht mal ein paar Fahrzeuge ansehen.

Achja, wo kann man hier im Nördlichen Bereich mal so ein Offraod-Training inkl. Auto machen?
Ich würde mir das vorher gerne mal Praktisch ansehen.

Danke
Pfeili

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BeitragVerfasst am: 14.06.2015 21:01:06    Titel:
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Pfeili hat folgendes geschrieben:


Wieso nicht mit den kurzen Varianten den WoWa ziehen? Die dürfen doch auch 2,5 - 3,3 To ziehen.


ich sehe da auch nicht soo das problem. dürfen tun die das schon und können das auch.
länge läuft, wie es so schön heisst und je länger der radstand, desto besser. das kommt der stabilität des gesamten gespanns zugute. aber bei entsprechend vorausschauender fahrweise ist das kein problem. man muss ja nicht mit 150 über die bahn hechten.
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Kini
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1. Mercedes Vito 115 CDi 4x4
BeitragVerfasst am: 14.06.2015 21:27:53    Titel:
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Mit Rost kämpfen sie alle, nicht nur der Terracan.

Einzig der Monterey hat ne vollverzinkte Karosserie, soweit ich weiß.
Da ist aber der 3Liter Diesel eine Fehlkonstruktion und sollte unbedingt gemieden werden.

Die Benziner und er 3,1er Diesel sind recht standfest.

Zum Schluß wurden die wieder als Isuzu Trooper verkauft.

Und er gehört meiner bescheidenen Meinung nach zum Besten, was jemals auf unseren Straßen gesichtet wurde.


Kini

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BeitragVerfasst am: 14.06.2015 22:00:52    Titel:
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Moins

Ein 1,5 to-WoWa hat ja schon eine stattliche Aufbaulänge, ich schätze mal um die 5,5 Meter oder so. Das macht dann kanpp 7 Meter Anhängerlänge oder so.
Bei einem kurzen GW als zugfahrzeug übt dann der Anhänger schon ziemlich massive Hebelkräfte ((Seiten)Wind, Kurven, Bodenwellen etc) aus, auch wenn man sich an die Tempolimits hält.
Da gibt's auch in diesem Forum den einen oder anderen Bericht drüber.

Und, da ich schon genügend zusammengeklappte Gespanne gesehen habe (und bei GWs immer die mit den kurzen Radständen), rate ich von denen als Zugfahrzeugen ab. Andere mögen das anders sehen ...

Und wie hier ja so schön geschrieben wurde:
quadfahrer hat folgendes geschrieben:
...
länge läuft, wie es so schön heisst und je länger der radstand, desto besser. das kommt der stabilität des gesamten gespanns zugute. ...

Winke Winke
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