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stärkere bremsen für den defender ???

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der präsident
Karpatenfuchs
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...und hat diesen Thread vor 3698 Tagen gestartet!


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BeitragVerfasst am: 18.06.2015 22:05:36    Titel: stärkere bremsen für den defender ???
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Servus !

ich habe vor ein paar Wochen bei einem nicht gaaanz leichten 130er ( EG 2,7 T ) die bremsen neu gemacht ( alle zangen , EBC scheiben + klötze ) und habe heute bei der probefahrt feststellen müssen das die ganze fuhre nach der zweiten ordendlichen Bremsung eigendlich nicht mehr vernünftig stehen bleibt.

alles zerlegt und kontrolliert ,alle ok.
die ganze bremsanlage glüht einfach nach der zweiten ""Vollbremsung"" von 80 km/h auf null sooo das nix mehr geht.

hat schon mal wer von euch in punkto bremsanlage was anderes verbaut ???

grössere bremsscheiben und bremssättel ???

gibt es da etwas vernünftiges das noch in die 16 zoll felge passt ??

gruss ,michi

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Richard86
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BeitragVerfasst am: 18.06.2015 22:23:22    Titel:
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Wenn die Bremskloetze neu sind musst du aufpassen, da EBC eine Einschleifschicht auf diese auftraegt.

Deshalb steht in der Anleitung auch, dass man die ersten 100km keine Vollbremsungen machen soll.
Solange die Schicht nicht weggeschliffen ist werden die Scheiben unverhaeltnismaessig heiss und die Kloetze
stinken irgendwie nach Erbrochenem.

Bei meinem Pinzgauer sind die Scheiben nach der ersten Fahrt sogar Blau angelaufen.
Mittlerweile tun sie es nicht mehr und Bremsen mit den EBC Kloetzen richtig gut.

lg Richard

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If you kill it overkill it!
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Caruso
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1. Disco 300 TDI
2. Disco 300 TDI
BeitragVerfasst am: 18.06.2015 22:56:49    Titel:
 Antworten mit Zitat  

Wenn Geld keine Rolle spielt:
https://4ward4x4.de/hochleistungs-bremsanlage-defender

Ansonsten Bremskraftverstärker aus einem ABS-Fahrzeug einbauen.
Es gibt auch Leute,die Fahren an der Hinterachse Vorderachsbremssättel.

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autoteam-essen.de


Zuletzt bearbeitet von Caruso am 29.11.2023 12:41, insgesamt einmal bearbeitet
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nicolas-eric
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1. Jeep Runicon
2. Porsche Diesel 218
BeitragVerfasst am: 18.06.2015 23:03:38    Titel:
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Die ebc Bremsen würde ich nach der Anleitng einbremsen.
Erst dann funktionieren die so wie gedacht.

Bei meinen ersten Belägen habe ich es nicht gemacht.
Da wars nur bissel besser als serie.
Bei den. Neuen hab ich das gemacht, das ist jetzt viel viel besser.

Welche Beläge hast du denn?
Die Black sind nicht besser als serie, nur stauben die kaum bis gar nicht.

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Johannes
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BeitragVerfasst am: 19.06.2015 07:12:38    Titel:
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Schau mal da Michi:
http://www.movitbrakes.com/de/start/

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cowboy
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1. Fahrwerkspfuscher :o(
BeitragVerfasst am: 07.09.2015 23:35:26    Titel:
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die sache mit dem bkv aus einem abs fzg würde mich interessieren. bei dieser gelegenheit gleich noch ne elektrische vakuumpumpe? hat das schon mal wer gemacht?

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esprit70
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BeitragVerfasst am: 08.09.2015 10:00:36    Titel:
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Denke das es einen gewissen markt gibt für eine "bessere" Bremse ohne gleich 3000€ auszugeben. Denke das ein Preis um 1700-1800€ sich gut vermarkten läßt.
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lemitone
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BeitragVerfasst am: 08.09.2015 10:22:13    Titel:
 Antworten mit Zitat  

esprit70 hat folgendes geschrieben:
Denke das es einen gewissen markt gibt für eine "bessere" Bremse ohne gleich 3000€ auszugeben. Denke das ein Preis um 1700-1800€ sich gut vermarkten läßt.

es gäb noch einen viel größeren Markt für eine tolle Bremsanlage für nur 1.000€ Hau mich, ich bin der Frühling
nur gibt es scheinbar keinen Anbieter dafür... :-)

Die Frage ist halt, wie kriegt man´s für unter 2.000€ gebacken? Ohne auf Gebrauchtteile, die man lediglich nur gelegentlich günstig bekommt, zurückgreifen zu müsssen.

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1. HDJ 80
BeitragVerfasst am: 08.09.2015 10:43:07    Titel:
 Antworten mit Zitat  

Nochmal kurz zu den EBC Bremsen. Ich habe diese an meinem OPC auch verbaut und ich muss sagen das sie um ein vielfaches besser sind. Kein rubbeln mehr von 245km/h auf 70km/h bei Vollbremsung und viel besser dosierbar. Ich habe Zimmermann Scheiben vorne und hinten und die EBC Bremsbeläge verbaut.
Bei mir war sogar die ersten 2km fast gar keine Bremswirkung vorhanden, hat sich angefühlt als würde Metall auf Metall bremsen.
In der Anleitung stand bei mir sogar damit die Einbremszeit von 200-300km eingehalten werden muss!

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Major.Bob
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BeitragVerfasst am: 08.09.2015 11:30:59    Titel:
 Antworten mit Zitat  

Ich habe die EBC Green zwar nicht auf dem Landy drauf aber auf dem Jimny und nach rund 150km waren meine gut eingefahren, die beissen jetzt richtig kräftig zu.
Abr die ersten 150km war ich kurz wieder davor auf original zu wechseln, den die haben überhaupt nicht gebremst....

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gsmix
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BeitragVerfasst am: 08.09.2015 11:51:42    Titel: Re: stärkere bremsen für den defender ???
 Antworten mit Zitat  

der präsident hat folgendes geschrieben:
Servus !

hat schon mal wer von euch in punkto bremsanlage was anderes verbaut ???

grössere bremsscheiben und bremssättel ???

gibt es da etwas vernünftiges das noch in die 16 zoll felge passt ??

gruss ,michi



Machen kann man alles, was bringt´s? Nicht den erwarteten Erfolg Winke Winke

Bei deiner EBC Bremse, muss die "Einbremsung" absolviert werden, wie schon geschrieben, dann funktionieren die recht ordentlich.

Ein Defender mit einer originalen, neuen Bremsanlage schafft es bei einer Vollbremsung die Räder bei trockener Straße zum blockieren (oder in den Regelbereich des ABS) zu bringen.

MEHR KANN EINE BREMSANLAGE NICHT LEISTEN!

Man kann die Haltbarkeit, das Heißbremsverhalten verbessern, wenn man es nicht mehr schafft die Räder bei Vollbremsung zum blockieren zu bringen.
Man kann die Dosierbarkeit verbessern.
Das alles verkürzt nicht den Bremsweg gegenüber einer funktionierenden Originalbremse, wenn diese es schafft die Räder zu blockieren.

Fangen wir am Ende an, um einen kürzeren Bremsweg zu erreichen
1. Weniger Fahrzeugmasse
2. Erhöhung der Haftreibung der Reifen (optimaler Luftdruck im Reifen, optimales Profil)
3. Mehr Bremsdruck: Größerer Bremskraftverstärker.... bei absolutem Vacuum ist Schluss , mehr geht nicht und der originale ABS-BKV ist nah dran)
oder größerer Hauptbremszylinder (ich habe noch keinen HBZ mit einem größeren Kolben gefunden, hätte gerne Info falls jemand einen hat.(der passt)

Bei identischen Bremsdruck kann man die Belagfläche(inkludiert mehrere oder größere Kolben) und Scheiben beliebig vergrößern, ohne das der Defender gegenüber der funktionierenden Serienbremse auch nur 1m früher steht. Denn der Bremsdruck wird nur über eine größere Fläche verteilt.
Mag sein, dass die Bremsanlage haltbarer, besser dosierbarer wird, aber der Defender steht nicht früher.

Man kann auch mit dem originalen HBZ und BKV zwei Sättel je Rad montieren, mit dem Ergebnis, dass sich der Druck der Kolben auf die doppelte Belagfläche halbiert. Im Ergebnis mit viel Aufwand eine identische Bremsleistung.

Physik ist Physik.
Das sind nur meine Gedanken dazu, kann jeder kaufen und machen was er will Winke Winke

Btw. Beinmuskulatur zu trainieren, verbessert auch die Bremsleistung erheblich Winke Winke

_________________
Cheers

GSMIX


MOLON LABE
und
lieber GEISTREICH als ARMSELIG

Eines der enttäuschendsten Dinge im Leben ist wohl etwas in einem Menschen gesehen zu haben, das nie existierte!
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gsmix
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BeitragVerfasst am: 08.09.2015 12:04:57    Titel:
 Antworten mit Zitat  

Caruso hat folgendes geschrieben:

Es gibt auch Leute,die Fahren an der Hinterachse Vorderachsbremssättel.


Weil der VA-Sattel billiger ist, bremst aber auch nicht besser Winke Winke

_________________
Cheers

GSMIX


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Mog9
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BeitragVerfasst am: 08.09.2015 12:11:13    Titel: Re: stärkere bremsen für den defender ???
 Antworten mit Zitat  

gsmix hat folgendes geschrieben:
der präsident hat folgendes geschrieben:
Servus !

hat schon mal wer von euch in punkto bremsanlage was anderes verbaut ???

grössere bremsscheiben und bremssättel ???

gibt es da etwas vernünftiges das noch in die 16 zoll felge passt ??

gruss ,michi



Machen kann man alles, was bringt´s? Nicht den erwarteten Erfolg Winke Winke

Bei deiner EBC Bremse, muss die "Einbremsung" absolviert werden, wie schon geschrieben, dann funktionieren die recht ordentlich.

Ein Defender mit einer originalen, neuen Bremsanlage schafft es bei einer Vollbremsung die Räder bei trockener Straße zum blockieren (oder in den Regelbereich des ABS) zu bringen.

MEHR KANN EINE BREMSANLAGE NICHT LEISTEN!

Man kann die Haltbarkeit, das Heißbremsverhalten verbessern, wenn man es nicht mehr schafft die Räder bei Vollbremsung zum blockieren zu bringen.
Man kann die Dosierbarkeit verbessern.
Das alles verkürzt nicht den Bremsweg gegenüber einer funktionierenden Originalbremse, wenn diese es schafft die Räder zu blockieren.

Fangen wir am Ende an, um einen kürzeren Bremsweg zu erreichen
1. Weniger Fahrzeugmasse
2. Erhöhung der Haftreibung der Reifen (optimaler Luftdruck im Reifen, optimales Profil)
3. Mehr Bremsdruck: Größerer Bremskraftverstärker.... bei absolutem Vacuum ist Schluss , mehr geht nicht und der originale ABS-BKV ist nah dran)
oder größerer Hauptbremszylinder (ich habe noch keinen HBZ mit einem größeren Kolben gefunden, hätte gerne Info falls jemand einen hat.(der passt)

Bei identischen Bremsdruck kann man die Belagfläche(inkludiert mehrere oder größere Kolben) und Scheiben beliebig vergrößern, ohne das der Defender gegenüber der funktionierenden Serienbremse auch nur 1m früher steht. Denn der Bremsdruck wird nur über eine größere Fläche verteilt.
Mag sein, dass die Bremsanlage haltbarer, besser dosierbarer wird, aber der Defender steht nicht früher.

Man kann auch mit dem originalen HBZ und BKV zwei Sättel je Rad montieren, mit dem Ergebnis, dass sich der Druck der Kolben auf die doppelte Belagfläche halbiert. Im Ergebnis mit viel Aufwand eine identische Bremsleistung.

Physik ist Physik.
Das sind nur meine Gedanken dazu, kann jeder kaufen und machen was er will Winke Winke


Endlich einer der die Sache aus dem Bereich der Mythen in die Wirklichkeit zurückholt.

Mit einem großeren Bremskraftverstärker erreiche ich lediglich daß mein Kraftaufwand nicht so hoch ist. Die Bremswirkung ändert sich nicht! Beläge mit einem anderen Reibwert bewirken lediglich daß der Kraftaufwand nicht so hoch ist. Wenn ein Rad blockiert ist die maximale Bremswirkung erreicht.
Ein größerer HBZ würde die Füllmenge zu den Bremssätteln erhöhen und den Pedalweg verkürzen, würde aber dann mehr Kraftaufwand erfordern um die Räder zum Blockieren zu bringen.
Kleiner Durchmesser beim HBZ und große Kolben im Bremssattel bringen den besten Bremsdruck allerding bei einem langen Pedalweg und weniger Kraftaufwand.
Ich habe einen hydraulischen Bremskraftverstärker verbaut. Die Bremswirkung ist nicht besser aber es bremst sich komfortabler und kraftsparender.
Für eine bessere Kühlung müsste man größere Scheiben verbauen die die Hitze besser ableiten. Die is aber meist nicht möglich ohne einen Riesenaufwand zu betreiben wobei man noch darauf achten muß daß das ABS System das alles mitmacht.
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BeitragVerfasst am: 08.09.2015 12:23:35    Titel: Re: stärkere bremsen für den defender ???
 Antworten mit Zitat  

gsmix hat folgendes geschrieben:

Fangen wir am Ende an, um einen kürzeren Bremsweg zu erreichen
1. Weniger Fahrzeugmasse
2. Erhöhung der Haftreibung der Reifen (optimaler Luftdruck im Reifen, optimales Profil)
...
Physik ist Physik.


eben, Physik ist aber auch, dass die Fahrzeugmasse per se mal rein gar nix mit dem Bremsweg zu tun hat.
Sonst müsste ein 40-Tonner IMMER in Stuttgart bremsen wenn er in München stehen will.
Mehr Masse erzeugt mehr Trägheit aber im gleichen Maße auch mehr Reibkraft.
Schon mal nen LKW gefahren? Der bremst genausogut wie ein VW Golf.
https://www.youtube.com/watch?v=PxFktLhr30k

Eine Bremsanlage ist aber auch dann besser bzw erzeug kürzere Bremswege wenn sie wie im Eingang beschrieben nach MEHREREN Bremsmanövern immernoch die Räder an die Haftgrenze bringt.

Großen Einfluss haben korrekt funktionierende Stoßdämpfer!

Gruß
Christian

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Tonito
jaja ... ich überleg ja noch!
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1. TOYOTA LandCruiser BJ70 Automobile Randgruppe - Menschen wie Sie braucht unser Land. Und falls nicht, können Sie noch immer in der mittleren Mongolei als Gnu-Dompteur anheuern.
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BeitragVerfasst am: 08.09.2015 13:04:32    Titel:
 Antworten mit Zitat  

Dann gibt es noch das Thema Bremsflüssigkeit bzgl. Hitze/Siedepunkt etc. ... ich habe da noch keine praktische Erfahrung sammeln können, aber der Zubehörmarkt bietet ja nun einige Flüssigkeiten für den sportlichen Einsatz.
Hat da schon jemand etwas anderes als die normale DOT4 Flüssigkeit ausprobiert?

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