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Leistungsverlust TD5 zum xten
Auto kommt aus der Werkstatt und die Probleme gehen weiter...


 
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Lutz_73
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...und hat diesen Thread vor 3681 Tagen gestartet!


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BeitragVerfasst am: 06.07.2015 22:32:34    Titel: Leistungsverlust TD5 zum xten
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Mein Wagen war kürzlich in einer (Fach-)Werkstatt zwecks:
- Abdichten des ZK, also komplett runter und wieder drauf. Kraftstoffdruckregler wurde auch gedichtet.
- Dichten des kleckernden VTG, auch das raus und wieder rein.

Aber nu hat die Büchse keine Leistung mehr. Zieht gar nicht und rußende Symptome korrekter Diesellieferung bleiben aus.
Das Nanocom spuckte ausschließlich eine Fehlermeldung 'ABS/Gearbox open load' aus.

Preisfrage: was ist dem Meister für'n Fehler unterlaufen?

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BeitragVerfasst am: 07.07.2015 11:24:05    Titel:
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Moin,
Der Fehler im Speicher hat eher nix mit dem Leistungsmangel zu tun .... check mal die Kontakte vom kleinen Motorkabelbaum. Nach einer Demontage kann es sein, das die evtl. Nicht ganz richtig Kontakt haben.
Gruss Eck
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der präsident
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BeitragVerfasst am: 07.07.2015 19:36:43    Titel:
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Servus !!


WENN der düsenkabelbaum keinen/oder einen schlechten kontakt zu den düsen hätten dann würde das im fehlerspeicher zu finden sein.

warum war den der Zylinderkopf herunten ??

Symptome vorher ?
Symptome jetzt ??

wurden die Dichtungen der Einspritzdüsen erneuert ??
wurde bei der Montage des zylinderkopfes wirklich GENAU gearbeitet ??? ( Kurbelwelle/ Nockenwelle Einstellung )
ist sicher das die diesel vorförderpumpe genug druck aufbaut ??
was sagt das nanocom zum ladedruck ??

gruss ,michi

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GAZman
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BeitragVerfasst am: 07.07.2015 20:02:27    Titel:
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Hier mal mein Erlebnis zu einer ähnlichen Reparatur .
Nach erneuern eines def. PD Elements (und tausch der Dichtungen an den anderen ) hatte ich einen auffallend sanften Motorlauf und keine Leistung (LR Werkstatt). Die Überprüfung zu hause in einer anderen LR spezialisierten Werkstatt (ehem. Vertragswerkstatt) ergab das die PD Elemente ``etwas sehr konservativ´´ eingestellt waren , mit anderen Worten sie erreichten nicht den vollen Hub . Nach Werksvorgabe eingestellt lief er wieder einwandfrei. Vielleicht solltest du das mal prüfen (lassen) .
Ein ausgesprochenes Lob hier mal für die Werkstatt in Norwegen die den Fehler eingebaut hatte : 2 Mails , 1 Fax mit der Rechnung + schon war das Geld was ich zur Nachbesserung ausgeben musste auf meinem Konto !!! Respekt So wünscht man sich das doch , Fehler eingestehen und für die Kosten aufkommen .

Gruß GAZman
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Lutz_73
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BeitragVerfasst am: 09.07.2015 09:46:05    Titel:
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Der Kopf war runter, weil die Dichtfläche unterm Nockenwellenträger undicht war. Das ist nun dicht...
Symptom vorher war nur die Undichtigkeit, Motor lief absolut einwandfrei.
Die Einspritzdüsen waren gar nicht raus, nehme ich an.
Der Kopf kam auch erst vor ca. zwei Jahren drauf (AMC).
Nanocom sagt zum Ladedruck max. 1,2 - 1,3 bar. Passt denke ich.
Dass von einer freien Meisterwerkstatt (VW - Meister) vernünftig gearbeitet wird, unterstelle ich mal. Eigentlich versteht der Mann sein Handwerk.
Ich war aber nicht dabei.

Können tatsächlich die Steuerzeiten verdreht sein, ohne dass Kolben und/oder Ventile Schaden nehmen.

Der Motor springt kalt an, aber weniger agil, als vorher. Kalt kann ich das Gaspedal voll durchtreten und er dreht schlechter hoch als nen Lanz Bulldog. Warm wird es besser, fahren kann man.
Insgesamt wirkt er wie zugeschnürt. Untypischerweise werden keine Dieselrußwolken sichtbar...das war vorher anders!
Die Dieselpumpe lief vorher auch einwandfrei.

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BeitragVerfasst am: 09.07.2015 11:35:51    Titel:
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Klingt für mich stark nach Steuerzeiten.
Sind 1,2 bis 1,3 Bar nicht etwas viel für einen Serienmotor? Über 1,1 bar passiert doch Leistungsmäßig sowieso nichts mehr.

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Zuletzt bearbeitet von RallyeCopilot am 09.07.2015 12:31, insgesamt einmal bearbeitet
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BeitragVerfasst am: 09.07.2015 12:24:31    Titel:
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muss man die PD Elemente neu einstellen, wenn man die Dichtungen tauscht?

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BeitragVerfasst am: 09.07.2015 12:36:02    Titel:
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Einen oder zwei Zähne verkehrt im Nockenwellentiming verträgt der Motor mechanisch. Das schlechte Hochdrehen spricht für zu späte Steuerzeiten.

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BeitragVerfasst am: 09.07.2015 17:52:16    Titel:
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Servus !!

""zähne falsch " geht beim TD5 so gar nicht ,die Nockenwelle hat ja keine "fixe Verzahnung"" auf der das steuerkettenrad draufgeschraubt wird.
da ist nur ein konussitz auf der das Kettenrad sitz.
normalerweise macht man die 3 M8 ? schrauben auf und nimmt das Kettenrad von der Nockenwelle.
am kettenradsichert man die steuerkette ,dann geht der kopf eigendlich schon runter.
ich würde mal die steuerzeiten kontrollieren lassen ,das geht recht flott.
da wird wohl der Hund begraben sein.
ist ein blöder fehler ,kann aber jedem mal passieren ,bei einer probefahrt durch die werkstätte NACH der rep. hätten die aber dann doch merken müssen das da was nicht stimmt.
einfach noch mal hinfahren und die steuerzeit anschauen lassen ,da kannst du praktisch drauf warten.
sollte in 20 min. erledigt sein.
vorrausgesetzt die haben die 2 stifte die zum genauen einstellen notwendig sind.

gruss ,michi


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BeitragVerfasst am: 09.07.2015 18:03:16    Titel:
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@ Michi: Ich meinte natürlich die Kette falsch eingehängt. Daß das Rad nur in einer Position montierbar ist, weiß ich.
Es gibt genug Leute, die die Kette vor dem Ausbau nicht am Rad sichern. Dann hast du den Salat...

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GAZman
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BeitragVerfasst am: 09.07.2015 20:25:59    Titel:
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Müdes starten , weicher Motorlauf , kein Schwarzrauch war genau der Effekt den ich nach der Reparatur hatte ! Ganz nebenbei war er deutlich sparsamer .

@ Forcierer : ob man die Einstellen bzw. vor Ausbauen zurückdrehen und somit anschliessend wieder einstellen muss ist irrelevant , interessant ist ob es gemacht wurde vom beschriebenen VW Meister . Bei LR in Norwegen hatten sie es wohl gemacht , alle Düsen waren zu ``locker´´ eingestellt . Wenn ich so recht überlege (ohne jetzt ins WHB zu schauen) macht es auch Sinn die Einstellung zu prüfen wenn die Düsen raus waren , so ne Kupferdichtung ist ja kein Präzisionsteil (womöglich als Nachbau etwas dünner ? ) also könnte die Düse etwas höher oder tiefer stehen als vor der Demontage. Achso und bei mir hatten sie ein defektes PD Element erneuert da mussten sie wohl einstellen und haben es gleich auf allen Pötten versaut.
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BeitragVerfasst am: 10.07.2015 08:56:39    Titel:
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GAZman hat folgendes geschrieben:

@ Forcierer : ob man die Einstellen bzw. vor Ausbauen zurückdrehen und somit anschliessend wieder einstellen muss ist irrelevant


für dich vielleicht. Ich habe die Kupferdichtungen getauscht und danach nichts neu eingestellt. Deshalb frage ich. Hau mich, ich bin der Frühling

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BeitragVerfasst am: 11.07.2015 08:56:10    Titel:
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Servus !!

VIEL unterschied kann nicht sein wenn man die kufperscheiben tauscht ( 0,1mm ? ) aber danach neu den ""hub" einstellen kann sicher nicht schaden.
das alleine kann nicht der fehler sein warum die mühle jetzt keine Leitung mehr hat.
da müsste man die einstellschrauben schon ein paaaaar Umdrehungen zurückdrehen damit der geringere einspritzdruck sich bemerkbar macht nehme ich mal an.

gruss ,michi

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BeitragVerfasst am: 13.07.2015 07:29:50    Titel:
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Vielen Dank für die sachdienlichen Hinweise.
Es waren die Steuerzeiten. Das Nockenwellenrad war um einen Zahn verdreht. Hab ich erledigt. Wenn man nicht alles selber macht...

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