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Rahmen und Unterboden Farbe


 
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Trooper
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...und hat diesen Thread vor 3672 Tagen gestartet!


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1. 88er W160 SD33T
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BeitragVerfasst am: 19.07.2015 20:05:23    Titel: Rahmen und Unterboden Farbe
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Moin


Nächste woche ist der Rahmen und Unterboden und Radläufte etc zum Streichen fertig ...welche farbe ist da zu empfehlen ?


Es wird erst Sandgestrahlt dann mit Phosphorsäure behandelt und dann farbe ....aber welche ?

Hab noch nen Eimer Brantho Kurux Nitrofest stehen aber gibst noch was besseres ?

das 3 in 1 soll ja auch nich übel sein aber was gibts noch ?
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lemonshaker
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BeitragVerfasst am: 20.07.2015 16:07:02    Titel:
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Hy,

mitdem Zeug hab ich gute Erfahrungen gemacht

Allgrund

_________________
Gruss

Stefan


WWAPD
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ghostbuster
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BeitragVerfasst am: 20.07.2015 22:52:15    Titel:
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vorarbeiten sind das wichtigste!
ordentlich entrosten, entstauben, säubern etc.
dann würde ich persönlich schauen ob es ne 2k zinkstaubfarbe für normalsterbliche zu kaufen gibt (bin grad selbst überfragt, ob wir sowas überhaupt haben). damit eine erste "dünne" schicht auftragen.
nach aushärten ggf. mit ner 2k epoxigrundierung drüber, nach aushärten mit 3in1 (ggf. gemischt mit nitrofest im bereich des tanks, im datenblatt von 3in1 stehen holfreiche informationen) drüber (eine oder 2 schichten) und am ende konservieren mit wachs oder sonstigem material.

_________________
"Hört nur! Ich glaube, ich rieche was."
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Justin
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BeitragVerfasst am: 20.07.2015 23:31:15    Titel:
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Grüß dich,

welche Farbe hat denn das Fahrzeug? Ich hatte beim Pajero Nitrofest in Gelb genommen. Passt ganz gut wie ich finde.

Nitrofest an sich kann ich empfehlen. Es trocknet sehr sehr schnell und ist eben wie Mattlack.

Vom Korrosionsschutzdepot wird empfohlen nach Nitrofest noch 3in1 zu verwenden, als Endschicht. Ich würde da ganz einfach UBS220 Wachs drauf machen und gut.

_________________
Grüße, Justin




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JoergMoeller
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BeitragVerfasst am: 22.07.2015 12:22:26    Titel:
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ghostbuster hat folgendes geschrieben:
vorarbeiten sind das wichtigste!
ordentlich entrosten, entstauben, säubern etc.
dann würde ich persönlich schauen ob es ne 2k zinkstaubfarbe für normalsterbliche zu kaufen gibt (bin grad selbst überfragt, ob wir sowas überhaupt haben). damit eine erste "dünne" schicht auftragen.
nach aushärten ggf. mit ner 2k epoxigrundierung drüber, nach aushärten mit 3in1 (ggf. gemischt mit nitrofest im bereich des tanks, im datenblatt von 3in1 stehen holfreiche informationen) drüber (eine oder 2 schichten) und am ende konservieren mit wachs oder sonstigem material.


ENTFETTEN!!!! Mit Silikonreiniger und nicht mehr anlagen, also am besten Handschuhe tragen.

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XJDennis
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BeitragVerfasst am: 26.07.2015 14:01:59    Titel:
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Grundieren in jedem Falle, auch wenn das 3in1 Zeug nich schlecht is, würd ich mich
darauf allein nich verlassen. Wie eben schon geschrieben würde ich ne Zinkstaubfarbe von Würth nehmen zB,
Zink 3000 oder so heißt die, ziemlich dickes Zeug zum Pinseln und Rollen. Oder eben ne Epoxy Grundierung.
Von Brillux gibts da auch viele gute Sachen.

Davon ab würd ich den nächsten Rahmen Hellgrau machen, da findet man sich unterm Auto einfach besser zurecht
und sieht Dreck und Rostnester schneller.

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Hellhound
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BeitragVerfasst am: 26.07.2015 17:44:41    Titel:
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Ich hab den Unterboden von meinem Oldi nach dem Strahlen 2k EP grundieren lassen und anschließend 2 Gänge Brantho Korrux nitrofest und 3 Gänge Brantho 3 in 1 gepinselt, innen wie außen. Sieht aktuell so aus:







Von einer reinen 1k Lackierung würde ich, der Haltbarkeit wegen, absehen.

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Gruß Günter

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Der-Dahl
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BeitragVerfasst am: 31.07.2015 15:43:20    Titel:
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Ich werde meine Erfahrungen mit 2 Schicht Por15 (Grad hintereinander weg) und nachher mit BK 3in1 machen.
Mal schauen wann ich dazu komme Heiligenschein

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landybehr
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BeitragVerfasst am: 02.08.2015 00:08:30    Titel:
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ich würde, wenn es schon gestrahlt wurde und mit Phosphat anbehandelt wurde, mit POR15 weitermachen.
Damit habe ich mal die Achsen vom range nach Sandstrahlen (ohne Phosphatierung) bemalt und die Nehmerqualität, die das POR15 mit einem überrollten Stein zeigte, fand ich nicht schlecht.
Ansonsten habe ich mich auf das Brantho 3:1 eingeschossen. Meine feuerverzinkten Stoßecken vom DEfender hab ich kurz übergestrahlt und dann mit dem Brantho gerollt. Einige Monate später wurde damit ein Zaun-Torflügel zwangsbewegt. Das Brantho hat nur eine Schürfspur davongetragen. So änhlich wie ein Autoreifen es machen würde, so sieht das aus. Auch prima.
Die EP-Grundierungen sind ansonsten wohl Standard. Ich glaube aber, ohne als Laie allzu viel davon zu verstehen, daß das daran liegt, daß diese Grundierungen a) schnell trocknen, b) mit fast allem überlackierbar sind und keine Unverträglichkeiten im Lackaufbau zu befürchte sind und c) eine harte Schicht entsteht für die Profi-Lackierer der Hauptgrund sind. Das Brantho braucht ja Tage zum Durchhärten. Und das ist für einen Lackierer nicht gut handle-bar. Ich hatte mal etwas gegoogelt, weil ich auf Brantho 3x1 (als Grundierung gedacht) dann Kunstharzlack auftragen wollte. Und als Suchergebnis kamen unendlich Lackierer-foren, die Brantho alle hassen und auf EP schwören. Ich habe dann das Brantho auf gestrahlten Grund aufgetragen (positiv ist, daß evtl. Lackreste da nicht stören. Bei POR15 muss wirklich pure-Metalloberfläche vorliegen - und das schafft der Sandstrahler bei mir "ummie Ecke" nämlich nicht). Und dann den Kunstharzlack in guter SChicht und das ließ sich nach gut 2-3Tagen Trocknungszeit dann so gut schleifen, daß eine richtig feine glatte OBerfläche für den Sichtbereich entstanden ist. Sowas geht also auch, wenn es sein muss. Ich erwähne es nur, weil es immer heißt, Brantho kann nicht geschliffen werden. Also in meiner Konstellation (heller Grauton vom Brantho, falls das was ausmacht) ging das gut. Sogar von Hand. Ein "?" bleibt dabei, nämlich im Verhalten von solch unterschiedlichen Lackaufbauten, wenn zB starke Erwärmung ins Spiel kommen. Unterschiedliche Ausdehnung von verschieden flexiblen Lacken können möglicherweise zu Spannungsrissen führen. Was bei Brantho als Untergrund dann nicht gleich zu Rost führt, aber im Sichtbereicht vielleicht stören kann. Sowas ist dann nochmal ein Grund, daß Lackierer den EP-Grund nehmen. Denn der harte Acryl-lack wird auch hier gesichert keine Probleme machen.
Wie auch immer. So wie geschrieben hat sich für mich die persönliche Erfahrung und Entscheidungsbildung entwickelt.
FWIIW

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BeitragVerfasst am: 02.08.2015 08:13:26    Titel:
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Ruf da mal an und frag was am besten für dich ist. Ost nicht ohne Grund testsieger

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Trooper
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2. Defender 130
BeitragVerfasst am: 02.08.2015 23:50:03    Titel:
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Habe den Rahmen die Achsen und auch sonst alle teile ausser der Karosse bis jetzt nach dem strahlen mit ep-grundierung behandelt und dann mit 2 Schichten 3 in 1 ....dann nach der Montage wird mit Mike sanders jede stelle behandelt die nicht sichtbar ist oder Rost bilden kann
Die zeit wird zeigen was es gebracht hat
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