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TD5 merkwürdiges Ansauggeräusch


 
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Lutz_73
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BeitragVerfasst am: 01.08.2015 14:19:35    Titel: TD5 merkwürdiges Ansauggeräusch
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Seit dieser Aktion:
Steuerzeiten
Habe ich an meinem Wagen gelegentlich ein merkwürdiges, wummerndes Ansauggeräusch vernommen. Klingt etwas wie ein klassisches Einzylindermotorrad, kommt definitv aus dem Ansaugrohr, tritt manchmal auf (mal mehr, mal weniger) und verschwindet ebenso spontan wieder, um kurz darauf wiederum zu beginnen. Deutlich hörbar nur im Standgas, drehzahlabhängig zunehmend.
Kein Leistungsverlsut spürbar, Steuerzeiten und Nocken habe ich gerade nochmals überprüft. Alles gut, zumindest nix zu erkennen.

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BeitragVerfasst am: 01.08.2015 14:40:11    Titel:
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Klingt nach einem nicht schließenden Einlaßventil. Eventuell bei der Steuerzeitenaktion ein Ventil verbogen?

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BeitragVerfasst am: 01.08.2015 15:18:10    Titel:
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Servus !!

ich hätte da jetzt auch mal auf ein nicht voll schliessendes einlassventiel getippt.

sollte dem so sein müsste aber eigendlich ein deutlicher leistungsverlust zu spühren sein da ja der betreffende Zylinder wohl kaum mehr genug kompr. aufbauen kann um das gemisch zu zünden.
weiters sollte das ventiel eigendlich ""abbrennen" faaaalls es doch noch dicht genug schliesst um eine Verbrennung zu ermöglichen.

was anderes fällt mir dazu aber auch nicht ein , der umstand das davor die steuerzeiten nachgestellt wurden spricht aber schon sehr dafür das es um ein einlassventiel geht.

und das geräusch kommt und geht ?????

Obskur Obskur Obskur

gruss ,michi

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Lutz_73
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BeitragVerfasst am: 02.08.2015 11:16:51    Titel:
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Es liegt nahezu kein Leistungsverlust vor.
Das Wummern ändert sich in der Intensität, teilweise hört es spontan ganz auf. Je mehr es wummert, desto deutlicher konnte ich auch ein Ventilrasseln hören. Dann zog er auch gefühlt ein wenig schlechter an, sonst nicht, volle Leitstung. Das Ventilrasseln klingt für mich ähnlich, wie tickernde Hydrostößel.
Seit gestern Abend habe ich fast nichts mehr davon hören können. Nur, wenn man das Ohr direkt an den Schnorchel hält.
Irgendwie habe ich das Gefühl, dass da ein Hydro nicht richtig arbeitet.
Was sagen die Experde? Erstmal weiter fahren und beobachten?

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BeitragVerfasst am: 02.08.2015 11:46:42    Titel:
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Servus !1

die td5 sind was die ventile betrifft eigendlich superstandfest.

wenn bei dir zeitweise die hydrostössel klappern dann ist aber mal Vorsicht angesagt.
das erklärt aber noch warum dann ein Ventil schlecht schließt.

der hydrostössel müsste dafür ja in voll ausgefahrener Stellung stecken bleiben um das Ventil am vollständigen schließen zu hindern.
ist seeehr unwarscheinlich aber teoretisch möglich.

besser gleich mal nachschauen , wenn dir ein Ventil abbrennt und /oder der sitz schaden nimmt dann muss der kopf runter.
der ausbau der Nockenwelle geht beim td5 ja gottlob noch recht einfach, also welle ausbauen und die hydrostössel anschauen.

der Öldruck sollte auch kontrolliert werden , der ist ja für die richtige Funktion der hydrostössel zuständig.
teoretisch ist es möglich das einzelne Bohrungen die die hydrostössel mit öl versorgen verlegt sind .

gruss , michi

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BeitragVerfasst am: 02.08.2015 17:02:42    Titel:
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halte mal die Hand vor die Ansaugöffnung, wenn er durchs Ventil zurück bläst spürt man den Luftzug

zumindest früher bei den ersten Y60 konnte man es deutlich spüren, allerdings nur im kalten Zustand

sobald sie etwas warm waren liefen sie ganz normal


Hydrostössel haben oft Einstellplättchen für die Grundeinstellung, kontrollier die mal

den Weg den die ausgleichen können ist auch begrenzt
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Lutz_73
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BeitragVerfasst am: 05.08.2015 13:44:57    Titel:
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Der Öldruck ist unverändert und i.O.
Seit zwei Tagen ist das Wummern auch nicht mehr aufgetreten. Ich hab die Vermutung, dass da Dichtmittel vom Nockenwellenträger durch die Ölkanäle gespült wurde. Werde mir die Hydros demnächst noch mal anschauen.

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