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Erfahrungen Sinus Wechselrichter

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Bart
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...und hat diesen Thread vor 3659 Tagen gestartet!


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1. japanisch, und neuerdings auch amerikanisch
BeitragVerfasst am: 16.07.2015 10:38:59    Titel: Erfahrungen Sinus Wechselrichter
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Servus Forum!

mcih würde mal interessieren welche Wechselrichter (12 V DC -> 230V AC) ihr in eueren Reisegefährten verbaut habt und welche Erfahrungen ihr gemacht habt Supi


Bin am überlegen welchen ich mir kaufen soll. Drüber laufen sollten womöglich diverse Ladegeräte, Laptop etc...

Hab an irgendwas zwischen 1000 und 1500W Dauerleistung gedacht. Heiligenschein

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Bigwaltens
...der mit den zitternden Lefzen
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BeitragVerfasst am: 16.07.2015 15:47:58    Titel:
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Hi Bart,
für Laptop etc wird ein Sinuswandler sinnvoll sein, die sind allenthalben etwas teurer, und die noch etwas teureren haben sogar nen annehmbaren Wirkungsgrad. Falls Du nicht vor hast, manchmal ne Flex anzuwerfen, brauchst eigendlich keine so große Leistung. so 600-800 Watt sollten ausreichen, denn Deine Autobatterien mögen Zyklen überhauptnicht.

Es gibt auch Wandlernetzteile für Laptop´s, die aus 12 Volt direkt die erforderliche Versorgungsspannung herstellen, das ist preiswerter.

Gruß Bigwaltens

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...geht nicht gibt´s nicht...
...ein Leben ohne Monterey ist möglich - aber sinnlos!
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BeitragVerfasst am: 17.07.2015 18:24:35    Titel:
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ich habe einen vom Military Megastore. war im Abverkauf.

Obs ein Sinus, Rechteck, Sägezahn oder sonst was ist weiß ich ehrlich gesagt nicht. vom Preis her denke ich aber das es ein Rechteck ist, werd ich mal nachmessen müssen

hatte noch nie ein Problem damit, egal ob Laptop, Flex, Minibackofen, Lampen, Kühlbox...
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Bart
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1. japanisch, und neuerdings auch amerikanisch
BeitragVerfasst am: 18.07.2015 16:20:58    Titel:
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Das mit der Flex ist gar keine blöde Idee was braucht man ned alles unterwegs Unsicher

Naja ich nöcht es Ding nicht öfter kaufen also sollt ich da schon Geld in die Hand nehmen denk ich... - Sprich dann sollte er Wechselrichter schon nen sauberen SInus haben =D

Man weiß ja nicht was noch alles dazukommt Hau mich, ich bin der Frühling

Das mit den Batterien ist klar aber dafür gibts ja nen Dieselmotor mit Lichtmaschine Winke Winke

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vergessen
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1. L300 4X4
BeitragVerfasst am: 18.07.2015 16:50:25    Titel:
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Für Elektrogeräte wie z.B. ne Flex brauchts wirklich keinen Sinus. Die Motoren da drin fressen soweit alle Formen der Wechselspannung. Hier ist eher wichtig, dass der Wechselrichter die hohen Anlaufströme verträgt.

Ich habe einen Wechselrichter aus China für ca. 50€ von Ebay. Soll 1,5 kW und kurzzeitig 2 kW leisten. Das schafft er sogar tadellos und ist auch mit dem Anlaufstrom einer kleinen Flex, Bohrhammer, Stichsäge (mehr hab ich nicht probiert) einverstanden. Die Wechselspannung ist ein Rechteck, also nichtmal ein "modifizierter Sinus". Mein Laptop- und Handynetzteil beschwert sich dennoch nicht.

Für die ganzen kleinen DC Anwendungen (z.B. Handy, Tablet, Laptop) würde ich dennoch DC/DC Wandler verwenden. 12 V auf 230V AC zu bringen um es dann wieder auf 5, 7, 19 V umzurichten bringt, außer ordentlich Wärmeabgabe, keine Vorteile.

Für Leistungsschwache Anwendungen, die Sinus verlangen, kann man unterbrechungsfreie Spannungsversorgungen (USV) verwenden. Ich hab so ne kleine ausm Elektroschrott gefischt. Arbeitet mit 12 V und macht ganz hübschen Sinus. Hersteller ist APC (oder so ähnlich).
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BeitragVerfasst am: 19.07.2015 08:54:18    Titel:
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Maschinen mit Drehzahlverstellung mögen gelegentlich keine Nicht-Sinuswechselrichter.
Bei der Dimensionierung des WR an den Leerlaufstrom denken, ein gutes ~1000W Gerät zieht etwa dar dreifache gegenüber einem ~ 300W Teil. Macht bei mehrstündigem Laden von Kleingeräten schon einen Unterschied.
Die billigen brauchen gerne 2mal so viel.
Zum Vergleich:
http://www.victronenergy.de/upload/documents/Datasheet-Phoenix-Inverter-180VA-1200VA-DE.pdf
Über DC/DC Wandler laden ist so dumm nicht, bei zu vielen Geräten wird es irgendwann unsinnig.
Bei Ebay gibt es gerade ein paar Angebote von Victron und Cotek, sind gut und fast bausgleich.
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Mudie
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1. T5 California
2. T3 Syncro
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BeitragVerfasst am: 25.09.2015 14:02:13    Titel:
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Hi zusammen,

das Thema ist zwar schon etwas älter, kam mir aber gerade unter die Finger...

Hochwertige Sinuswelle benötigen wir für unsere professionelle Filmkameraausrüstung. Wir setzen einen 1.700 Watt Reinsinuswechselrichter von Büttner ein (1.700 W ist die Dauerleistung: MT 1700 SI-N). Das Gerät hat sich auf unseren ersten Erprobungen als sehr robust und standhaft herausgestellt. Auch bei Fahrzeuginnentemperaturen von 40 Grad lief der Wechselrichter anstandslos. Espresso-Maschinen stellen hier die höchsten Ansprüche, insbesondere auch durch die schnellen Lastwechsel, wenn die Druckpumpe läuft und gleichzeitig die Heizspiralen ein- und abgeschaltet werden. Alles steckt der Büttner klaglos weg. Zwei Cappuccino lassen die Lüfter nicht einmal anlaufen. Dazu kann auch einfach einmal ein elektrischer Fön angesteckt werden oder andere sinnvolle Ausstattung. :)

Wir verwenden außerdem als Kapazitätsanzeige den Büttner MT iQ Basic: die Stromentnahme wie auch die Aufladung (bei uns 50 A über Lichtmaschine) werden hier induktiv erfasst und ausgewertet.

Wenn der Strom nicht direkt über die im Wechselrichter integrierte Steckdose abgenommen werden soll, sondern das Gerät fest im Fahrzeug integriert wird, sind übrigens ein paar Richtlinien zu beachten (e.g. nur flexible Leitungen mit Mindestdurchmesser, Fehlerstromschutzschalter).

Viele Grüße, Mudie
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BeitragVerfasst am: 26.09.2015 10:44:42    Titel:
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Servus!


Danke für die Info! YES

Was hat das gute Stück gekostet Unsicher

Was man bei Festeinbau beachten muss ist nicht das Problem VDE Auswahl steht im Regal Heiligenschein

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BeitragVerfasst am: 26.09.2015 14:11:26    Titel:
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So einen guten Tausender musst Du anlegen für das Teil ;-(
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Mudie
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BeitragVerfasst am: 26.09.2015 14:59:58    Titel:
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Hi Bart,

es kommt drauf an, ob es wirklich 1700 Watt Dauerleistung sein muss. Unserer mit 1700 hat zusätzlich eine implementierte Landstrom-Vorrangschaltung und liegt damit bei knapp 1200 EUR. Dazu kommt der Batteriecomputer mit knapp 170.

Es könnte durchaus sein, dass für einen Espressoautomaten beispielsweise 1200 Watt reichen und keine Landstromvorrangschaltung gewünscht wird: das wären dann Liste 1029 EUR. Für den geringen Aufpreis in der Preisklasse jedoch hatte ich gleich das Spitzenmodell geordert. Bezogen werden kann direkt über Büttner oder aber beispielsweise auch über Fritz Berger: die haben ja teilweise 10%-Aktionen auf einen Artikel.

Überzeugt hat uns der Wechselrichter, weil er aus Deutschland kommt, der Bernd auch Elektrotechniker ist wie ich und viele Fernreisen hinter sich hat und daher weiß, was benötigt wird (schaut Euch mal das PDF-Handbuch auf deren Homepage an), die Mitarbeiter sehr nett sind und der 1700-Büttner auch Testsieger wurde in der Zeitschrift Reise Mobil 10/2014 (habe mir die damals extra geordert).

Das Gerät ist extrem stabil und massiv aus Aluminium aufgebaut, dennoch sehr flach und in einem extrem geringem Gehäusevolumen (verglichen mit anderen), alle Lüfter sind temperaturgeregelt (und laufen bei uns normalerweise nie an, weil die passiven Rippen einiges wegstecken), die Anschlussleitungen mit verschrumpften Ösen sind dabei sowie eine Kabelfernbedienung und es gibt verschiedene Einstellungsmöglichkeiten. Für unsere doch sehr hohen Ansprüche konnte ich nichts besseres finden (und wir haben etliches angesehen inklusive Yacht-Bau).

Ein Snorkel kostet ja locker das gleiche...

Bin bei weiteren Fragen gerne dabei!

Viele Grüße, Mudie



Bild von unserem Einbau auf Trägerschienen:
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BeitragVerfasst am: 27.09.2015 10:17:29    Titel:
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Danke für die Info! und für die Adresse, werd wohl mal bei denen im Shop vorbeischaun YES
Über Preise kann man ja bekanntlich streiten aber für Qualität sollte man auch gewillt sein etwas Geld auszugeben Winke Winke

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BeitragVerfasst am: 27.09.2015 19:56:21    Titel:
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Der Haken beim Büttner (und auch bei den meisten anderen Herstellern) ist der Stanbymodus.
Ohne zieht er eingeschaltet 8W, das ist auf Dauer längerem Betrieb z.B. für Ladegeräte ect. spürbar, der eigentliche Verbrauch der Geräte kommt ja noch dazu. Im Standby liegt man mit den Schaltschwellen 25 und 60W meistens außerhalb der Ansprechschwelle kleiner Ladegeräte. Man muß also manuell bedienen.
Aus diesem Grund habe ich zwei Wechselrichter, einen kleinen, der im Standby nur 0,5W aufnimmt und bei dem die Schaltschwelle auf das kleiste Ladegerät eingestellt ist und den großen mit 3kW für starke Elektrogeräte, der nur bedarfweise manuell eingeschaltet wird und bei 50% Batterieladezustand vom Batteriemonitor ´rausgeworfen wird.
Dieses Grundproblem der Wechselrichter löst momentan nur Steca mit den Solarix PI, die Geräte lassen sich kaskadierern und schalten sich bei erhöhtem Leistungsbedarf zusammen. Braucht aber ziemlich viel Platz, sind dann Geräe.
Die Kaskade hab`ich nie probiert, nur das Einzelgerät kenne ich. Sind aber Top-Greräte, viel überlastbarer als z.<b. der Büttner, der macht hier m.M. nach eine schlechte Figur- das können andere Markengeräte echt besser.
http://www.steca.com/index.php?Steca-Solarix-PI-de
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Mudie
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BeitragVerfasst am: 28.09.2015 20:24:35    Titel:
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Hi zusammen,

ja, die Schwellspannung zur automatischen Verbrauchererkennung ist für kleine Geräte wie Handy-Ladegeräte zu hoch und auch der Leerlaufverbrauch wäre dann zu hoch (auch wir setzen einen weiteren kleinen Wechselrichter ein), aber Kleinverbraucher würden normalerweise wohl direkt über 12 V betrieben.

Ich gebe allerdings zu bedenken, dass Steca möglicherweise nicht für mobile Anwendung (e-Zulassung) auf Rüttelpisten entwickelt wurde und ein Kunstoffgehäuse nicht mit einem massiven Metallgehäuse (mit integriertem passiven Kühler für weniger Lüfterlärm) mithalten kann (unter Umständen auf solchen Strecken, wenn Ladung sich ungewollt selbständig macht)...

Viele Grüße, Mudie
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1. japanisch, und neuerdings auch amerikanisch
BeitragVerfasst am: 29.09.2015 07:48:22    Titel:
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Ja finde Alugehäuse/Belchgehäuse definitv besser als Kunststoff Vertrau mir

Stell mir grad vor wenn man auf Wellblech fährt oder irgendwo mal ein Loch im Gelände übersieht. Ausserdem sollte bei den dafür ausgelegten Wechselrichtern auch die Elektronikomponenten so angeordnet sein das sie sich nicht losrütteln können und von Haus auf dafür ausgelegt sein surchgerüttelt zu werden Grins

hab das Mit CB-Funkgeräten schon alles hinter mir was passiert wenn sie auf dauer durchgeschüttelt werden. Und auf der Arbeit seh ichs täglich rotfl

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BeitragVerfasst am: 29.09.2015 09:15:11    Titel:
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Ja, da habt Ihr schon recht, wobei es ja weniger auf das Gehäuse selbst ankommt als auf die Montage/Lagerung der Platinen, Spulen ect. Das erkennt man erst, wenn man reinschaut. Nur, weil ein Gerät ein Alugehäuse hat...

Ich wollte dem MT aber nicht schlecht machen, das ist er sicher nicht, er ist schon durchdacht, gerade für Womoeinsätze, sondern auf die Grundproblematik aufmerksam machen, starker Wechselrichter und kleine Dauerverbraucher. Das geht nicht wirklich gut zusammen, die einzige Lösung, die ich da kenne, ist eben die Solarix-Kaskade.
Zugegeben, ein kleiner WR und ein großer brauchen weniger Platz und sind billiger als zwei Solarix plus Parallelbox.
Ich sehe beim MT allerdings den Gegenwert für Mehrpreis auch nicht wirklich, da ist doch viel Marketing dabei.
Letztendlich wird es wohl eine Bauchentscheidung werden.
Kleingerätenur über DC zu laden macht übrigens auch nur Sinn, wenn man nicht a ufwärts-wandeln muss und das Verteilnetz nicht zu umfangreich ist, sonst bleiben die Verluiste unterm Strich gleich. Ist halt alles nicht so einfach.
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